ab wann sind neue Röntgenbilder sinnvoll?
Morgen kommt die Chiro, ich seh allerdings schwarz, da meine Stute nach wie vor genauso zimperlich beim Putzen am Rücken ist, wie vor der ewig langen Longierpause. Sie war es eigentlich schon immer. Im Winter mehr, im Sommer weniger, und vor 4 Jahren hatte ich sie dann in Telgte röntgen lassen. War eine Digitalaufnahme der gesamten Wirbelsäule (soweit ich mich recht erinnere) auf alle Fälle all das,was beim reiten bzw beim palpieren ja noch viel mehr zu ihren Empfindlichkeiten passen könnte. Da wurde damals aber nichts gefunden, und ich sollte testweise 2 Wochen hochdosiert Schmerzmittel verabreichen, falls es sich verbessert wurde mir eine Szinitgraphie nahegelegt. Aber auch damit gabs keine Änderung.
Und als die Chiro letztens (vor 5 Wochen) da war, meinte sie, ich soll eben nicht reiten, und den Rücken erstmal zur Ruhe kommen lassen. Morgen kommt sie wieder. Sie meinte aber, wenn es nicht besser ist, sollte ich drüber nachdenken, in eine Klinik zu fahren, und nochmal zu röntgen. Daher aber mal meine grundsätzliche Frage, ab wann man neue Bilder machen sollte.
Vor 2 Jahren fragte mich mal eine TÄ ob ich schonmal geröngt hätte, und meinte das 2 Jahre alte Bilder eigentlich recht aktuell seien, gerade, wenn man wirklich nichts feststellen konnte. So schnell würde sich da nix zum negativen verändern. (kann wohl anders sein, wenn mal etwas festgestellt wurde)
Ausserdem würde mich mal interessieren, wie hoch das Schmerzempfinden bei hochsensiblen Pferden ist? Kennt ihr welche? Reagieren die auch sofort auf das kleinste bisschen?
Ich weiß eben nicht, wieviel Geld ich noch in die Diagnostik stecken soll, wenn doch nie etwas rauskommt, ausser, sie ist ebend pimperlich (haben mir nun schon 6 verschiedene TÄs gesagt)
Was mich wundert: nachdem ich sie 10 Minuten longiert habe, ist sie überhaupt nicht empfindlich, da könnte man sie als Trommel misbrauchen, dass macht ihr nix, auch nach dem reiten nicht. Oder wenn sie abgelenkt ist, da reagiert sie auch nicht. Kann sie dann wirklich etwas haben?
Kleine Anekdote: wegen der unbekannten Lahmheit vor 2 Jahren wurde eine Leitungsanästhesie gemacht, Verdacht beim FT. Sie wurde also gespritzt, 20min gewartet, dann hat der TA versucht, mit einem Stift zu pieksen (quasi zu testen, ob die Stelle schon taub ist) Die ist wie wild herumgesteppt. Bekam also noch eine Spritze, 30min gewartet, gleiches Theater. Der TA meinte, sie kann eigentlich nichts mehr spüren, trotzdem noch gewartet, wieder getestet, wieder Stepptanz, dann hab ich sie abgelenkt, so dass sie nicht mitbekommen hat, dass der TA am Bein war, und siehe da, das Bein war doch schon "taub".
Dann longiert, aber sie lahmte trotzdem. TA wies mich an, sie mal länger laufen zu lassen. Und wirklich es wurde immer besser, bis sie nach 30min dann doch ohne zu ticken lief.
Meint ihr, dass ist bei ihr auch am Rücken so der Fall? Nach dem Motto, da tats aber mal weh, dass ist immer so, wenn ihr mich anfasst? Sie ist halt oft innerlich sehr angespannt, wenn sie dann entspannt (zum Beispiel nach dem laufen) kann ich super in den Muskel hinein, oder auch an den Dornfortsätzen drücken.
Morgen kommt die Chiro, ich seh allerdings schwarz, da meine Stute nach wie vor genauso zimperlich beim Putzen am Rücken ist, wie vor der ewig langen Longierpause. Sie war es eigentlich schon immer. Im Winter mehr, im Sommer weniger, und vor 4 Jahren hatte ich sie dann in Telgte röntgen lassen. War eine Digitalaufnahme der gesamten Wirbelsäule (soweit ich mich recht erinnere) auf alle Fälle all das,was beim reiten bzw beim palpieren ja noch viel mehr zu ihren Empfindlichkeiten passen könnte. Da wurde damals aber nichts gefunden, und ich sollte testweise 2 Wochen hochdosiert Schmerzmittel verabreichen, falls es sich verbessert wurde mir eine Szinitgraphie nahegelegt. Aber auch damit gabs keine Änderung.
Und als die Chiro letztens (vor 5 Wochen) da war, meinte sie, ich soll eben nicht reiten, und den Rücken erstmal zur Ruhe kommen lassen. Morgen kommt sie wieder. Sie meinte aber, wenn es nicht besser ist, sollte ich drüber nachdenken, in eine Klinik zu fahren, und nochmal zu röntgen. Daher aber mal meine grundsätzliche Frage, ab wann man neue Bilder machen sollte.
Vor 2 Jahren fragte mich mal eine TÄ ob ich schonmal geröngt hätte, und meinte das 2 Jahre alte Bilder eigentlich recht aktuell seien, gerade, wenn man wirklich nichts feststellen konnte. So schnell würde sich da nix zum negativen verändern. (kann wohl anders sein, wenn mal etwas festgestellt wurde)
Ausserdem würde mich mal interessieren, wie hoch das Schmerzempfinden bei hochsensiblen Pferden ist? Kennt ihr welche? Reagieren die auch sofort auf das kleinste bisschen?
Ich weiß eben nicht, wieviel Geld ich noch in die Diagnostik stecken soll, wenn doch nie etwas rauskommt, ausser, sie ist ebend pimperlich (haben mir nun schon 6 verschiedene TÄs gesagt)
Was mich wundert: nachdem ich sie 10 Minuten longiert habe, ist sie überhaupt nicht empfindlich, da könnte man sie als Trommel misbrauchen, dass macht ihr nix, auch nach dem reiten nicht. Oder wenn sie abgelenkt ist, da reagiert sie auch nicht. Kann sie dann wirklich etwas haben?
Kleine Anekdote: wegen der unbekannten Lahmheit vor 2 Jahren wurde eine Leitungsanästhesie gemacht, Verdacht beim FT. Sie wurde also gespritzt, 20min gewartet, dann hat der TA versucht, mit einem Stift zu pieksen (quasi zu testen, ob die Stelle schon taub ist) Die ist wie wild herumgesteppt. Bekam also noch eine Spritze, 30min gewartet, gleiches Theater. Der TA meinte, sie kann eigentlich nichts mehr spüren, trotzdem noch gewartet, wieder getestet, wieder Stepptanz, dann hab ich sie abgelenkt, so dass sie nicht mitbekommen hat, dass der TA am Bein war, und siehe da, das Bein war doch schon "taub".
Dann longiert, aber sie lahmte trotzdem. TA wies mich an, sie mal länger laufen zu lassen. Und wirklich es wurde immer besser, bis sie nach 30min dann doch ohne zu ticken lief.
Meint ihr, dass ist bei ihr auch am Rücken so der Fall? Nach dem Motto, da tats aber mal weh, dass ist immer so, wenn ihr mich anfasst? Sie ist halt oft innerlich sehr angespannt, wenn sie dann entspannt (zum Beispiel nach dem laufen) kann ich super in den Muskel hinein, oder auch an den Dornfortsätzen drücken.
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