Hallo Ihr lieben,
ich bin schon seit längerem stiller Mitleser hier, habe mich jetzt endlich auch einmal registriert und bräuchte Eure Hilfe.
Ich mache mir Sorgen um meine Jährlingsstute, vielleicht auch unbegründet, bin einfach total unsicher.
Zu den Eckdaten: Normale Trächtigkeit und Geburt. Fohlen lief dann ein halbes Jahr mit der Mutter auf der Weide. Die Mutter hat ihren Job zwar gut gemacht allerdings mit Fohlen bei Fuß kam sie mir fast wie depressiv vor, ihr leben hat nur noch aus fressen bestanden, bewegt hat sie sich nur noch in der erste Zeit um dem Fohlen hinterher zu laufen. Mit dem Fohli getobt oder über die Weide gefetzt ist sie nie. Wir haben uns dann sehr viel mit der kleinen beschäftigt. Das Fohlen war normal lebendig und aufgeweckt aber immer extrem brav. Halftern, führen (auch im Straßenverkehr), putzen, Füße geben, Schmied, verladen und Hänger fahren, es gab nie Probleme mit ihr egal was auf dem Programm stand. Die kleine blieb auch schon mit 3 Monaten alleine ganz lieb in der Box wenn wir die Stute geritten haben (sonst wäre sie geplatzt) Nach dem absetzen hab ich die kleine dann bei eine Bekannte zur Aufzucht in eine Herde gegeben (2 ältere Stuten und 4 gleichaltrige Stutfohlen) Haltung: 24 std Bewegung, riesen Laufbox mit angrenzendem sehr großen festen Paddock und ständigem Zugang zu den Weiden.(im Winter auf eine große beschränkt) Nach den normalen anfänglichen Schwierigkeiten hat sie sich sehr gut in die Herde integriert und ich habe auch das Gefühl das sie sich dort wohl fühlt. Aber…..sie ist mir einfach zu brav und zu ruhig, lässt sich von den anderen Pferden alles gefallen, zankt nie, legt weder gegen Artgenossen noch gegen Menschen mal ein Ohr an, ist immer feundlich, sogar der Tierarzt ist ihr guter Freund. Wenn wir die jungen schon mal auf den Platz tun und laufen lassen dann fetzen, buckeln und keilen sie schon mal rum aber meine galoppiert wie ein alter Voltiesel einen Tritt wie den anderen hinterher. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, sie ist einfach nur tranig.
Haben wir in der Aufzucht etwas falsch gemacht? Ist sie zu Menschenbezogen? Spielt die während dem halben Jahr zu ruhige Mutter eine Rolle? Laut Tierarzt ist sie organisch gesund, großes Blutbild ist gemacht und bis auf einen geringfügigen Zinkmangel der behandelt wurde in Ordnung. Es ist auch nicht mein erstes Fohlen (8.) aber ich bin völlig Verunsichert. Habt Ihr noch eine Idee was ihr fehlen könnte? Oder mach ich mich nur verrückt?
ich bin schon seit längerem stiller Mitleser hier, habe mich jetzt endlich auch einmal registriert und bräuchte Eure Hilfe.
Ich mache mir Sorgen um meine Jährlingsstute, vielleicht auch unbegründet, bin einfach total unsicher.
Zu den Eckdaten: Normale Trächtigkeit und Geburt. Fohlen lief dann ein halbes Jahr mit der Mutter auf der Weide. Die Mutter hat ihren Job zwar gut gemacht allerdings mit Fohlen bei Fuß kam sie mir fast wie depressiv vor, ihr leben hat nur noch aus fressen bestanden, bewegt hat sie sich nur noch in der erste Zeit um dem Fohlen hinterher zu laufen. Mit dem Fohli getobt oder über die Weide gefetzt ist sie nie. Wir haben uns dann sehr viel mit der kleinen beschäftigt. Das Fohlen war normal lebendig und aufgeweckt aber immer extrem brav. Halftern, führen (auch im Straßenverkehr), putzen, Füße geben, Schmied, verladen und Hänger fahren, es gab nie Probleme mit ihr egal was auf dem Programm stand. Die kleine blieb auch schon mit 3 Monaten alleine ganz lieb in der Box wenn wir die Stute geritten haben (sonst wäre sie geplatzt) Nach dem absetzen hab ich die kleine dann bei eine Bekannte zur Aufzucht in eine Herde gegeben (2 ältere Stuten und 4 gleichaltrige Stutfohlen) Haltung: 24 std Bewegung, riesen Laufbox mit angrenzendem sehr großen festen Paddock und ständigem Zugang zu den Weiden.(im Winter auf eine große beschränkt) Nach den normalen anfänglichen Schwierigkeiten hat sie sich sehr gut in die Herde integriert und ich habe auch das Gefühl das sie sich dort wohl fühlt. Aber…..sie ist mir einfach zu brav und zu ruhig, lässt sich von den anderen Pferden alles gefallen, zankt nie, legt weder gegen Artgenossen noch gegen Menschen mal ein Ohr an, ist immer feundlich, sogar der Tierarzt ist ihr guter Freund. Wenn wir die jungen schon mal auf den Platz tun und laufen lassen dann fetzen, buckeln und keilen sie schon mal rum aber meine galoppiert wie ein alter Voltiesel einen Tritt wie den anderen hinterher. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, sie ist einfach nur tranig.
Haben wir in der Aufzucht etwas falsch gemacht? Ist sie zu Menschenbezogen? Spielt die während dem halben Jahr zu ruhige Mutter eine Rolle? Laut Tierarzt ist sie organisch gesund, großes Blutbild ist gemacht und bis auf einen geringfügigen Zinkmangel der behandelt wurde in Ordnung. Es ist auch nicht mein erstes Fohlen (8.) aber ich bin völlig Verunsichert. Habt Ihr noch eine Idee was ihr fehlen könnte? Oder mach ich mich nur verrückt?
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