KOLIK

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    hilfeee
    aladin (der hafihengst wo mein nordwind vorher stand- mein kleinr dicker dini  ) hat jetz sicha schon die 4te od. 5te kolik heuer, das gibts nicht mehr .

    und seit er alleine steht koppt er richtig aggressiv, wie wenn er damit frust abbauen will.
    auch ist er sehr gelangweilt  
    ich werde ihn jetz wieder öfter besuchen gehen.

    allerdings wegen der koliken:

    meint ihr das kommt auch vom "frustkoppen"??

    das er eine hatte im jahr war bei ihm so ziemlich "normal". aber die 5te  ??

    wie meine mutter meint, das das am alter liegt, das denk ich weniger ....


    heute:

    gehts ihm sau schlecht, bin vo 6 uhr bis jetz bei erm gwesn.
    TA war da. hat ihm einen schlauch in die nüster bis in den magen. und eine nadel in den hals, blut abgezapft.
    und einen liter hat er ein mittel zu trinken bekommen.

    er meint, das es ohne OP nicht mehr gehen wird, weil "hinten alles zu" ist.
    und mehr als 2 mal spritzen darf er nicht.

    ach gott, i hoff so viel das ers überlebt!!!!!!!!&# 33; den a OP is nix mehr, er ist 25, dann a transport nach wien oder so, und dann die belastung, viele junge pferde schaffens net und dann er?!
    auf jeden fall geh i jetz glei wieder zu ihm, war schon stundenlang spaziern.

    ma ich wünsch das ers schafft, den am 22.3. hätt er sein 25ten geb.!!!!!!!!!& #33;  
    heute am abend was i sischer scho mehr.
    den OP macht waldi wahrsch. ned, des hasst wens nix wird, wird er eingschläfert,...
    und i hoff ned heid!!!!!!!!!& #33;!!!! oda die nächsten tage.....


    heeeeeeeeul

    rolexa, die jetz sofort wieder raus in den stall verschwinden wird .....
  • Dimona
    • 16.07.2003
    • 1573

    #2
    Koliken werden häufig durch Koppen verursacht, auch mehrmals im Jahr ist das möglich.

    Schreib mal, wies ausgegangen ist. VIEL GLÜCK.
    http://www.pferdezucht-bettina-kraus...-horse-gate.de

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    • #3
      Im Moment ist wohl richtig heftig Kolikzeit überall. Ein Freund von mir ist Tierarzt und er sagt auch, dass es so schlimm wie im Moment lange nicht war. Kopper sind natürlich immer etwas anfälliger. Wenn er Verschluss hat, dann müssen sie ja operieren, da sich so etwas selten von alleine löst. Die TÄ können ja sicher relativ schnell sagen wie die Chancen für ihn sind. Er hat ja wirklich schon ein tolles alter erreicht und ist sicher ein Kämpfer, Haffis sind ja hart im nehmen. Ich drück auf jeden fall die Daumen, ganz fest

      Kommentar


      • #4
        Wenn der Kreislauf und alles andere stabil ist, würde ich ihn sicher noch operieren lassen.

        25 Jahre sind für einen Hafi doch noch nicht sooo alt wie für einen Warmblüter.

        Ich glaube auch, dass das Koppen sicherlich mit an den Koliken schuld war.

        Aber warum ist er alleine, dass er dadurch das Koppen angefangen hat?

        Das hätte ich halt im Laufe des Jahres dann schleunigst geändert!


        Viel Glück !

        Kommentar


        • #5
          so ne OP ist natürlich nicht gerade billig und übersteigt den Wert eines Pferdes schnell um das Doppelte oder Dreifache!

          Leider bestimmt meistens diese Überlegung die Entscheidung bei einer Kolik- OP, ob operieren oder nicht!

          Ich weiss - es hört sich hart an.

          Aber das Leben ist oft hart und nimmt keine Rücksicht auf unsere Gefühle...

          Kommentar

          • Waluga
            • 13.08.2003
            • 1942

            #6
            Hallo Rolexa,

            ich hoffe, Dein Wallach schafft es wieder! Auch ich musste schon Erfahrungen mit Koliken machen und kann Dir ein gutes Hausmittel empfehlen: Colosan von Dr. Schaette (www.schaette.de). Mit dieser Flüssigkeit hatten wir schon ein paar Mal solchen Erfolg, dass wir den Tierarzt wieder abbestellen konnten.

            Gerade wenn Dein Pferd zu Koliken neigt, ist es nicht schlecht, wenn Du so was im Haus hast, und man kann es auch in typischen "Koliksituationen" vorbeugend geben, ohne Schaden anzurichten. Eine schwerwiegende Kolik kann es zwar nicht beheben, aber manchmal hat man Glück und kann noch rechtzeitig selbst was dagegen ausrichten.

            Kommentar


            • #7
              es ist ja nicht mein pferd, sondern der hafihengst einer SB wo ich vorher stand (leider hatten wir immer streit, so bin ich weg mit nordwind)

              aladin hat heut wieder viele spritzen bekommen, hat noch nicht geäppelt
              aber er war ja doppelt so dick wie sonst (wie wen er gleich zerplatzt), er ist jetzt bereits schlanker, aauch aufgweckter, aber sonst noch immer nicht anders (äpplen,..)

              ich hoffe es passt bald wieder alles

              ps: wegen allein stehen: er war in seinem leben oft alleine (die SB hat 5 pferde mit ihm gehabt, alle sind langsam verkauft worden, er stand alleine, ab und zu kam wieder eins und ging, bis ich meinen nordi 2J lang drt hatte) heute steht er wieder bei aladin. aber morgen kommt er wieder in den stall (da der 2min weg ist und ich heute den ganzen tag drinnen war hab ich ihn mitgenommen)

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              • Reitermutti

                #8
                Hallo,
                klar durch starkes Koppen entwickeln sich sogenannte Gaskoliken.Das ist aber unabhängig von Alter oder ähnlichem.Ich hoffe dass Dein Wallach alles gut übersteht.Setzt er beim Koppen auf,oder ist er ein Freikopper?Wenn er aufsetzt, gibt es einen tollen Koppriemen,der ein amerikanisches Patent hat.Er drückt nicht wie die normalen Koppriemen ständig den Hals von der Seite mit Metallteilen zu,sondern ist ganz aus Leder und wird um Hals und Stirn befestigt.Es stört das Pferd weder beim Fressen noch drückt ihm die Luft ab. Er kommt nur zum Einsatz wenn das Pferd versucht aufzusetzen,weil dann unten ein festes Lederstück sich in den Hals drückt.Keine Sorge das verursacht keinerlei Schmerzen für das Pferd.Hindert einfach nur daran dass er aufsetzten kann.

                Kommentar


                • #9
                  bei leichten Koliken hab ich auch ein gutes Hausmittel.

                  Pferd am besten auf den Hänger laden und einmal um den Block fahren.

                  Was denkt ihr, wie schnell da die beisten abäppeln.....

                  Das funktioniert natürlich nur, vorausgesetzt man hat einen Hänger zur Verfügung und das Pferd lässt sich leicht verladen.

                  Unnützen Stress würde ich ansonsten vermeiden.

                  Wenn der Tierarzt aber schon meint, er hat einen Darmverschluss, ist eine Klinik zumindest mit Überwachungskamera, wenn schon keine OP, wohl dringend anzuraten.
                  Das Pony quält sich doch dann sonst nur unnütz wenn es nicht weiter behandelt wird.
                  Da nützt auch stundenlanges Führen nichts.


                  Ich kann mich noch an ein Pferd von Bekannten erinnern, das hatte tagelang Kolik und durfte nur noch angebunden in einer Box stehen, damit es sich nicht hinschmeisst und zu fressen bekam es 3 Tage lang auch nichts mehr.

                  Es hatte dann zwar den Anschein, dem Pferd geht es besser und es hat gar keine Schmerzen mehr, nach einem Tag fressen ist es dann aber trotzdem gestorben.

                  In der Klinik haben sie dann zwar auf anraten eines kompetenteren TA noch eine Not-OP versucht, aber es war schon viel zu spät.

                  Der halbe Darm war schon total schwarz....


                  Koliken sind echt was übles
                  Davor hat wohl jeder Pferdebesitzer mit am meisten Angst...

                  Kommentar

                  • UnescaLisa

                    #10
                    Ja, koliken hams echt in sich! Hatten mal ein Pferd aufm Hof, dass ist auch operiert worden, ein anderes war vor kurzem wegen kolik in der Klini, ist aber nicht operiert worden, den besitzern war es nur zu riskant! Und ein wieder anderes ist im September wegen einer Kolik gestorben! Is echt scheiße dieser mist!
                    Ich hoffe dem Hafi gehts bald wieder besser!!

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Ginella @ Jan. 05 2004,20:18)]bei leichten Koliken hab ich auch ein gutes Hausmittel.

                      Pferd am besten auf den Hänger laden und einmal um den Block fahren.

                      Was denkt ihr, wie schnell da die beisten abäppeln.....

                      Das funktioniert natürlich nur, vorausgesetzt man hat einen Hänger zur Verfügung und das Pferd lässt sich leicht verladen.

                      Unnützen Stress würde ich ansonsten vermeiden.

                      Wenn der Tierarzt aber schon meint, er hat einen Darmverschluss, ist eine Klinik zumindest mit Überwachungskamera, wenn schon keine OP, wohl dringend anzuraten.
                      Das Pony quält sich doch dann sonst nur unnütz wenn es nicht weiter behandelt wird.
                      Da nützt auch stundenlanges Führen nichts.


                      Ich kann mich noch an ein Pferd von Bekannten erinnern, das hatte tagelang Kolik und durfte nur noch angebunden in einer Box stehen, damit es sich nicht hinschmeisst und zu fressen bekam es 3 Tage lang auch nichts mehr.

                      Es hatte dann zwar den Anschein, dem Pferd geht es besser und es hat gar keine Schmerzen mehr, nach einem Tag fressen ist es dann aber trotzdem gestorben.

                      In der Klinik haben sie dann zwar auf anraten eines kompetenteren TA noch eine Not-OP versucht, aber es war schon viel zu spät.

                      Der halbe Darm war schon total schwarz....


                      Koliken sind echt was übles
                      Davor hat wohl jeder Pferdebesitzer mit am meisten Angst...
                      GINELLA: Ich kann mich noch an ein Pferd von Bekannten erinnern, das hatte tagelang Kolik und durfte nur noch angebunden in einer Box stehen, damit es sich nicht hinschmeisst und zu fressen bekam es 3 Tage lang auch nichts mehr.

                      Es hatte dann zwar den Anschein, dem Pferd geht es besser und es hat gar keine Schmerzen mehr, nach einem Tag fressen ist es dann aber trotzdem gestorben.


                             heeeeeeeul
                      dinchen (aladin) steht auch angebunden, wegen koppen u. fressen darf er auch nicht.
                      ach bitte drückt mir die daumen, hab ihn so doll lieb, er darf nicht sterben bzw. er muss wieder werden    (er gehört zwar nicht mir -nur er war immer "meiner"- kann alles machen,...) aber ich hab ihn sooooooooo doll lieb
                         
                      ich fühl für ihn dasgleiche als wenn es meinen nordi betreffen würde.

                      werde morgen berichten was weiter los ist, da der TA nochmal kommt bzw. sich meldet,...

                      Kommentar

                      • hottizotti

                        #12
                        Das Problem bei der Kolik-OP ist , gerade bei alten Pferden, oft gar nicht die Narkose, sondern das darauffolgende lange stehen und der OP-bedingte massive Verfall im Allgemeinzustand. Sie sterben dann zwar nicht an der Kolik, kommen aber trotzdem nie wieder richtig auf die Beine. Hafis sind zäh und sehr leidensfähig, so daß man die Ernsthaftigkeit der Erkrankung oft unterschätzt. Ich habe ´mal eine Hafistute in die Klinik gefahren, die eigentlich gar nicht so schlimm aussah, da war der Darm schon auf einem halben Meter total zerstört. Ich hoffe nicht, daß es bei Euch so schlimm ist und Wünsche Dir, und dem Hafi alles Gute!

                        Kommentar


                        • #13
                          Vorletztes Jahr wurde unser Oldie (fast 25-jährig) operiert. Er hat es gut überstanden. Mein Wallach (fast 20) hat es dagegen nicht geschafft, bei ihm waren 2 OP´s fällig, ich denke er hat sie psychisch nicht verkraftet, er war bisschen ein Nerverl, der andere ist ein Kämpfer und hart im Nehmen. Es kommt also nicht unbedingt auf´s Alter an. Wenn jedoch so lange schon nichts durch geht sollte operiert werden. Die beiden o.g. Wallach wurden noch am gleichen Tag operiert nachdem die Nasenschlundsonden mit Wasser und Öl nichts brachten. Daß Kopper anfälliger für Koliken sind ist durch entsprechende Studien widerlegt. Warum fängt ein Pferd zu koppen an, meist durch schlechte Haltung und/oder Langeweile. Ausreichend Bewegung sowie genügend Rauhfutter sollte gegeben sein, DAS kann nämlich mit ein Grund für eine Kolik sein. Kopperriemen halte ich persönlich für Tierquälerei. Ein Pferd baut durch die Kopperei den Streß ab den es hat, durch einen Kopperriemen wird dieser Streß noch erhöht. Man muß die Ursachen (Langeweile) abstellen und nicht die Auswirkungen.

                          Kommentar


                          • #14
                            Wie schauts den aus mit deinem süßen? Mein Alter hatte im Jahr um die 10 Koliken, wir haben alles probiert...mit 13 hatte er die erste OP wo 6 Meter Darm entfernt wurden, die hat er top überlebt, die 2 war dann mit 21 fällig, die hat er leider nicht mehr überlebt =( das war ein ganz schöner Schlag...

                            Habt Ihr mal geschaut, ob er regelmäßig entwurmt worden ist? Bekommt Grascobs? Darauf hats bei meinem jedes mal ne Kolik gegeben, wenn mal wieder "versehentlich" gefüttert worden ist, hat er vielleicht Magengeschwüre? Regt er sich schnell auf? Ist das Futter gut? Bekommt er Silage?


                            Ich kann nur sagen, immer auf Qualitätsfutter achten und schaun das er das koppen läßt, den irgendwie beschäftigen oder eben diesen Kopperriemen...auch wenn das teilweise echt "grausam" aussieht...

                            Ich drück euch ganz fest die Daumen...

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