Homöopathie - Husten

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  • agm
    • 21.05.2007
    • 1767

    Homöopathie - Husten

    Problem:

    Meine Stute hustet - fängt gegen 16 Uhr an, krampfartig, trocken ohne Auswurf, auch nasskaltes (vor allem nass) Wetter scheint ihr nicht zu bekommen.
    Mache sleber viel mit Homöopathie, kann aber das hier nicht so ganz einordnen, hatte an Calcium Carbonicum gedacht, finde aber die Symptomatik nicht ganz eindeutig, oder lieber ein Komplexmittel?

    Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen der sich mit Homöopathie auskennt.
    ?
  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    #2
    Hallo,

    PulmoCyl mal versuchen, ist ein Komplexmittel der Firma Liebermann - mußt Du bestellen, ist nicht sehr bekannt. Hat bei mehreren Fällen schon fast Wunder gewirkt

    Die ersten paar Tage hat sich nicht viel getan, dann aber auf einen Schlag und nach einer Woche war´s gut.

    Viel Erfolg, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

    Kommentar

    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3239

      #3
      Lass mal den TA auf Herpes prüfen.

      Der typische Husten eines chron. Herpespferdes ist der trockene Kehlkopfhusten. Bei der Bronchoskopie sieht man Bläschen auf dem Kehlkopf. Die üblichen Hustenmittel helfen meistens nur kurzfristig oder gar nicht. Es läuft kein oder kaum Schleim aus der Nase und dieser ist meistens dünn, farblos oder weißlich schaumig. Akut erkrankte Tiere husten stark und tief, egal ob sie in der Box stehen oder bewegt werden oder im Paddock stehen. Ich habe ein Pferd gesehen, dass so hustete, als ob es was in der Kehle stecken hätten - wir dachten an Schlundverstopfung und haben gleich den TA gerufen, da war aber nichts steckengeblieben.
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

      Kommentar

      • agm
        • 21.05.2007
        • 1767

        #4
        Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
        Lass mal den TA auf Herpes prüfen.

        Der typische Husten eines chron. Herpespferdes ist der trockene Kehlkopfhusten. Bei der Bronchoskopie sieht man Bläschen auf dem Kehlkopf. Die üblichen Hustenmittel helfen meistens nur kurzfristig oder gar nicht. Es läuft kein oder kaum Schleim aus der Nase und dieser ist meistens dünn, farblos oder weißlich schaumig. Akut erkrankte Tiere husten stark und tief, egal ob sie in der Box stehen oder bewegt werden oder im Paddock stehen. Ich habe ein Pferd gesehen, dass so hustete, als ob es was in der Kehle stecken hätten - wir dachten an Schlundverstopfung und haben gleich den TA gerufen, da war aber nichts steckengeblieben.
        hm, worin begründet sich dann, dass das Husten ab 16 Uhr auftritt? Ansonsten kommt Deine Beschreibung schon sehr Nahe,
        Trockener Husten, krampfartiges hochziehen im Rückenbereich, senken des Kopfes nach vorne abwärts, kein Auswurf, nichts. Zuerst dacht ich auch sie hat sich verschluckt, aber doch nicht täglich ab 16 Uhr bei feuchtnassem Wetter ... Im Sommer keine Symptome. Angefangen hat das ganze im letzten Jahr, auch in der nasskalten Jahreszeit. Sicher ist es praktisch vom TA Medizin zu ordern aber ich würd gern den Grund wissen warum sie hustet. Habe den Verdacht, das es am Wetter liegt.

        TA hatte mir Trimetox und noch ein anderes Medikament aufgeschrieben (muss ich nachschauen, wie das heißt), das hilft zwar auch eine Weile aber dann gehts wieder los ...
        Zuletzt geändert von agm; 03.11.2007, 11:27.
        ?

        Kommentar

        • pferdchen26
          • 10.08.2007
          • 56

          #5
          @Oppenheim
          Kann man denn bei chronischem Herpes was machen?
          Ich (und meine TAs) doktorn schon ewig rum. Allesrdings husten meine Schleim ab, aber ohne Leistungsabfall - kann das trotzdem Herpes sein?

          Kommentar

          • agm
            • 21.05.2007
            • 1767

            #6
            Quentan steht im übrigen auf der anderen Packung ...
            ?

            Kommentar

            • Nessi
              • 15.06.2007
              • 498

              #7
              @ Oppenheim - da meine Stuti eine ähnliche Problematik hat (bei Herbstanbruch trockener Husten aus dem Kehlkopf (das war in den letzten 3 Jahren so - Husten - Lunge aber komplett frei) ich ebenfalls immer einen Herpesverdacht habe, bei meinem TA aber nicht so richtig ein "Ohr für frei hat" - immerhin hat ja ein großteil der Pferde diesen Herpesvirus und sind dabei symptomfrei....

              Da du diese Problematik offensichtlich kennst - kannst du was aus Erfahrung empfehlen ?


              Danke + Gruß

              Nessi

              Kommentar

              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3239

                #8
                So richtig eigentlich auch nicht. Ich hatte mich nur damit näher beschäftigt, da meine Pferde im Sommer mit dem Herpes Virus infiziert waren. Die hatten beide Rhinopneumonitis.


                Schaut mal hier, fand ich sehr hilfreich:
                Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus
                Zuletzt geändert von Oppenheim; 08.11.2007, 09:24.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                Kommentar

                • agm
                  • 21.05.2007
                  • 1767

                  #9
                  Also, ich vielleicht interessiert es den ein oder anderen - habe nun doch auf mein Bauchgefühl gehört und Homöopathisch behandelt - Husten ist weg, ;o)
                  ?

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