was habt ihr für erfahrungen gemacht? wie is die statistik, dass ein pferd durch den tüv kommt oder nicht??? was sind die gravierendsten mängel?was sind die häufigsten gründe das ein pferd nicht durch den tüv kommt? hat es auch was mit dem alter zu tun???
ankaufsuntersuchung
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Hallo!
Gründe, daß ein Pferd nicht durch den TÜV kommt gibt es viele:
Man läßt ja normalerweise eine klinische Überprüfung (Beugeproben, Kontrolle der Vitalfunktionen) sowie Röntgenaufnahmen machen.
Und sobald bei einer dieser Untersuchungen was auf den ersten Blick als nicht in Ordnung scheint, ist es die Entscheidung des Käufers, ob ihm dieses (negative) Ergebnis schon ausreicht, um auf den Kauf zu verzichten, oder er eingehender untersuchen läßt worin denn genau der gesundheitliche Mangel besteht und dann abwägt ob er trotzdem kaufen möchte.
Häufige Röntgenbefunde sind: Strahlbeinveränderungen, Chips, Athrosen, Kissing Spines.
Bei den Vitalfunktionen: spannt sich die Bandbreite von Herzfehler über Kreislaufschwäche bis zu Lungenemphysem.
Generell gilt natürlich, daß ein Pferd welches älter ist und vielleicht im hohen Sport eingesetzt wurde, wahrscheinlich gröbere gesundheitliche Mängel hat als ein Dreijähriger, der von der Koppel kommt. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, es gibt auch genug Pferde, die schon völlig kaputt sind, noch bevor sie angeritten wurden.
Noch Fragen?
lg Sabs
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Hallo,
sicher gibt es mangelfreie Pferde, aber es ist die Frage ob das auch die besten Pferde sind.
Nach meiner persönlichen Statistik, die natürlich in keinster Weise repräsentativ ist, sagen Röntgenbilder nur sehr wenig aus.
Fast niemand jagt so viele Röntgenstrahlen durch ein Pferd, dass man wirklich jedes Gelenk sieht und der Teufel steckt oft im Detail. Z.B. kannte ich einen mit einem 1er TÜV, der 5jährig nicht mehr reitbar war wegen einer Knochenwucherung am Atlaswirbel oder einen anderen mit einem Chip im Fesselgelenk, der auf dem Röntgenbild nicht sichtbar war, da aus diesem Winkel im Allgemeinen nicht geröngt wird. Auch Kissing Spines werden vielen Pferden zum Verhängnis, aber kaum jemand röngt den Rücken.
Wichtig finde ich, dass Pferde beim klinischen Ankauf ganz sauber sind, selbst wenn ihnen etwas fehlen sollte, ist das schon mal ein Zeichen dass sie hart sind.
Es gibt wohl keine Mängel die nie beeinträchtigen, da Pferde da sehr unterschiedlich reagieren. Ich habe eine 13jährige, die noch keinen Tag lahm gegangen ist. Nicht weil sie noch nie was hatte, sondern weil es sie einfach nicht stört. Und andere gehen lahm, wenn der Schmied da war, selbst wenn der Schmied alles richtig gemacht hat, aber es fühlt sich nicht so an, wie es soll...
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Hallo Dalida!
Gute Frage: nach meinem letzten Erlebnis beim Pferdekauf kann ich Dir nur Folgendes antworten: es gibt keine mängelfreien Pferd, nur solche wo man halt etwas länger braucht, bis man auf den Mangel draufkommt :-((((.
Ein TÜV kann ja auch nicht wirklich alles auf Herz und Nieren prüfen, sondern gibt nur einen Überblick über die gröbsten Beanstandungen.
Jeder gesundheitliche Mangel kann Auswirkungen haben. Mit welchen man das Pferd dann trotzdem kauft, hängt einerseits vom künftigen Verwendungszweck des Pferdes ab und andererseits von der eigenen Risikobereitschaft.
Ein Pferd, mit dem man nur hin und wieder gemütlich ausreiten gehen möchte hat andere Fitnesserfordernisse, als eines mit dem man im Leistungssport arbeiten möchte.
Und glaube mir: der Kaufpreis eines Pferdes ist eine absolute Lappalie gegen die Kosten, die in den laufenden Jahren entstehen. Und nichts ist dümmer, als wenn der Großteil diser Kosten dafür bezahlt werden müssen, daß Du das Pferd eben nicht reiten kannst, weil es die meiste Zeit krank ist und kiloweise Medikamente und teure Untersuchungen braucht.
Das ist jetzt zwar ein bißchen überspitzt ausgedrückt, aber es ist ein gravierender Fehler sich von Anfang an einen möglichen Patienten zu kaufen. Und es ist auch nicht so, daß die Verkäufer die Pferde mit schlechten TÜV verschenken, die kosten immer noch gutes Geld.
Aber wenn Du ein bestimmtes Pferd gefunden hast, das Du unbedingt haben möchtest und nun ist der TÜV schlecht, vielleicht kannst Du mit dem Verkäufer ja ein außerordentliches Rückgaberecht vereinbaren? Das würde ich aber auch nur dann raten, wenn der Verkäufer auch gut bei Kasse ist, denn sonst hast Du zwar vielleicht das Recht auf eine Rückabwicklung des Kaufvertrages, aber keine Barmittel, in die Du Dein Recht exekutieren kannst.
Und noch was: glaub prinzipiell nicht an die Beteuerungen des Verkäufers, daß das Pferd mit dieser oder jener Beeinträchtigung bisher noch niemals Probleme gehabt hat. Die lügen Dich an, ohne mit der Wimper zu zucken!!
Und wenn Du das Pferd im Wissen um die gesundheitliche Beeiträchtigung gekauft hast, kannst Du im Nachhinein nicht mehr nach dem Gewährleistungsrecht die Auflösung des Kaufvertrages verlangen. Das geht nur bei sog. "verdeckten Mängeln".
Ich habe leider mein Lehrgeld beim Pferdekauf schon teuer bezahlen müssen, und würde mir nie wieder ein Pferd mit z.B. Hufrolle Klasse II Röntgen kaufen. Das sind Fehler, die passieren einem nur einmal im Leben.
Und wenn man lang genug sucht, findet man auch ein gesundes Pferd.
lg Sabs
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Mein 8j. Wallach war nach der Beugeprobe vorn stocklahm und hat sehr schlechte Röntgenbilder ( hab ihn 3j. gekauft ). Hab ne Preisminderung rausgeschlagen und hab seither ein Top Pferd, das noch nie vorn gelahmt hat. Dafür hat er hinten am Knie Probleme, darauf wär nie jemand gekommen. Jeder hat gedacht, wenn was ist dann vorn.
Wenn der Preis stimmt und mir das Pferd liegt ist mir der TÜV relativ egal. Man steckt nie drin, allerdings ist das Risiko natürlich größer wenn der TÜV nicht in Ordnung ist.Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed
http://pferdevomschwalbenrain.de.to/
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Kann nur bestätigen, dass es KEINE mangelfreien Pferde gibt. Genausowenig wie mangelfreie Menschen
Kommt halt sehr darauf an, wie gründlich man sucht, und was man als Mangel definiert. AKU-Ergebnisse darf man auch nicht überbewerten. Sagt ja nicht mehr aus als dass das Tier zum Zeitpunkt der Untersuchung frei von erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist. Kann sein, dass es sich auf der Heimfahrt plattschmeißt und sich einen Nervenschaden zuzieht, kann sein, dass es in 14 Tagen gegen eine Stange kracht und sich das Fesselbein bricht... Such is life.
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nein mangelfreie Pferde gibts nicht genau so wenig wie's mangelfreie Menschen gibt.
Habe nun 2 Pferde mit Arthrose im Rücken gekauft (beide waren beim kauf noch jung), doch da drauf wär niemand gekommen. Röntgen müsse man nicht, wenn keine vermutung besteht, wurde mir damals gesagt. naja...man verlässt sich ja drauf.
Ich würde nie mehr ein Pferd kaufen ohne den rücken, den Hals und die Beine zu röntgen (normaler TÜV natürlich mit eingeschlossen).
Die eine Stute war mit 14 Jahren unreitbar, man hätte viel früher etwas tun können, bei der anderen wars ein zufallsbefund (waren wegen lunge und beinen im Tierspital). Naja, aber ihr merkt man gar nichts an. Sie hat sich beim reiten nie gewehrt und macht auch jetzt super mit, ist sehr gelehrig und hat spass an der Arbeit. Auch springen tut sie gerne..
Ich denke man kann nicht immer nur auf die Röntgenbilder gehen. Man merkt selber wenn dem Pferd was fehlt und ich werde einfach jetzt noch vermehrt auf die Sprache meiner Stutis achten.
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hallo leute, danke für eure ausführlichen antworten. ich muss meine 7jähr. wallach verkaufen. der tierarzt kommt diese woche. er hatte nie etwas, bis auf eine unerklärliche lahmheit, die so minimal war und nach 2 wochen schritt war alles vergessen, war wirklich so minimal, das ich denke der hat sich was verstaucht, oder verzerrt, seither hgeht er super, schwingt über den rücken, auch springen kein problem... mir geht es darum, ob im alter von 7 denn schon verschleißerscheinungen autreten, die aber völlig normal sind. will mich nicht übers ohr hauen lassen...
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es ist der tierarzt des potentiellen kunden, er bestand darauf. wie is das mit tierärzten. wenn man ein gutes verhältnis mit denen hat, bwewerten die dann gerne dinge zugunsten des belannten über um so den preis zu drücken? kann ich mir noicht vorstellen, würde mich aber schon interessieren
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Hallo!
Ich würde den TA generell als neutral einstufen, ob er den Käufer oder den Verkäufer gut kennt ist irrelevant für den TÜV. Nach dem neuen Gewährleistungsrecht haftet er mit, wenn er etwas beim TÜV übersieht oder falsch einstuft, daher ist es in seinem ureigensten Interesse genau zu schaun. Er wird vielleicht umso genauer schaun, wenn er den Käufer kennt, muß aber nicht sein.
Meist ist es so, daß der Käufer von "seinem" TA den TÜV machen lassen möchte, weil er da sicher ist einen fähigen und genauen TA zugezogen zu haben. Mache ich beim Pferdekauf nicht anders. Mir geht es in erster Linie darum, das Pferd einem wirklich guten und erfahrenen TA zu zeigen, keinem Wald- und Wiesen Kuhdoktor, der sich bei Pferden nicht gut auskennt.
Und Gefälligkeitsgutachten sind nach der neuen Rechtslage wohl komplett aus der Mode *ggg*.
Und "normale" Abnützungserscheinungen bei einem 7-jährigen würde ich persönlich nicht akzeptieren. Dafür ist er zu jung. Wenn er die jetzt schon hätte, dann ist bereits einiges schiefgelaufen...
Aber wart mal in Ruhe ab was beim TÜV rauskommt, vorher zu rätseln ist absolut sinnlos.
lg Sabs
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Hallo Lieschen!
Bin auch versaut *ggg*, erlaube mir aber gerade deswegen darauf aufmerksam zu machen, daß das neue Gewährleistungsrecht in Deutscland anders ist als in Österreich.
In Ö ist es in jedem Fall besser eine umfangreiche AKU zu machen. Denn wenn dabei eine Beanstandung rauskommt und der Käufer kauft trotzdem, dann kann er nicht einwenden, daß er davon nichts gewußt hat und das Pferd nicht mängelfrei übergeben wurde. Bekannte Mängel können im Nachhinein nicht mehr gerügt werden.
Wäre überspitzt damit vergleichbar, wenn ich mir ein bekannt schwerkrankes Pferd um einen Spottpreis kaufe und nach drei Monaten mein Geld zurück will, weil das Pferd ja schwerkrank und nicht mängelfrei übergeben wurde.
So geht´s nicht!
lg Sabs
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also ich würde eine ankaufsunt. nur mit einem ta deines vertrauens machen. wir haben einmal einen fremden, neutralen ta genommen und das ist gleich schief gelaufen. (wir waren damals noch blutige anfänger). als das pferd auf eine beugeprobe lahm ging empfahl er uns keine röntgen (obwohl wir ihn danach fragten) oder keine beobachtung unter dem sattel. er sagte nur er hätte etwas stark gebeugt. auch die etwas unterschiedliche winkelung der vorderhufe störte ihn nicht. naja, wir kauften das pferd da uns der ta dazu riet und was geschah? zu hause konnten wir ihn noch ein jahr reiten bevor wir ihn 7 jährig in pension schickten (hufrolle, schlechte hufqualität,...)
naja. von da her nur mehr mit eigenem ta seither. außerdem ist es ratsam lieber ein paar hundert € mehr zu zahlen und wirklich alles abzuchecken als nachher etliche ta rechnungen zu zahlen. dass kein pferd mangelfrei ist stimmt sicherlich, aber man muss die mängel eben finden und abwägen ob es für meinen zweck geeignet ist und ob man mit den mängeln leben kann.
lg
julia
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Mein Pferd ist laut TüV sporttauglich geschrieben worden. Dann mußte ich es zwei Jahre durch einen Chiropraktiker behandeln lassen ehe ich es einigermaßen trainieren konnte. Wenn ich mir jemals nochmal ein Pferd kaufe wird es von einem Chiropraktiker gecheckt und eine Blutprobe verlangt wegen Doping.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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wäre für euch ein minimales überbein, am röhrbein vorn, wenns vorn liegt, also nicht in der nähe der sehnen, noch niemals schmerzen verursacht hat und pferd nie auf dem bein lahm ging ein mangel, der eure kaufentscheidung beeinträchtigen könnte??? was würde ein tierarzt dazu sagen?
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interessantes Thema. Bin überrascht wie schlecht doch Eure Erfahrungen mit dem TÜV im Schnitt sind. Kenne den TÜV eher von der Verkäuferseite und kann auch einige Storys erzählen. Leider sind sich selbst die erfahrenen Tierärzte bei der Interpretation der gleichen Röntgenbilder oft völlig anderer Meinung. Ging von "der ist auf drei Beinen völlig platt" über "da ist ein bischen zusehen, sollte aber nichts bedeuten" bis zu "ohne Befund". Das da die Verunsicherung bei Käufern und Verkäufern besonders groß ist, kann wohl niemanden wundern (übrigens: das Pferd läuft heute S-Dressur und war Gott sei Dank seit 10 Jahren noch nie lahm!. Die selben Leute hatten damals kurz vor diesem Kauf allerdings zweimal Pech, trotz gutem TÜV waren die Pferde nach n paar Monaten lahm, vielleicht war der Tierarzt dadurch auch besonders vorsichtig geworden. Mich wundert allerdings, daß meistens bei der Ankaufsuntersuchung nicht ne Blutprobe gezogen wird, um abzuchecken, ob eventuell Schmerzmittel oder ähnliches verabreicht wurden. Die Investition halte ich für sinnvoller als das ganze Pferd durchzuröntgen!
auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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ad 1: Nö, ein offenbar reaktionsloses, kleines Überbein, das nicht in Sehnennähe liegt, würde meine Kaufentscheidung nicht beeinflussen.
ad2: Bei einem Kaufpreis unter 10T Euro (willkürliche Grenze) würde ich eine klinische Untersuchung machen lassen, bei einem sehr teuren Pferd würde ich Röntgen und evtl. Sehnenultraschall mit machen lassen. Wenn ich dem Verkäufer nicht traue, kaufe ich dort auch kein Pferd. Wenn ich dem Verkäufer zwar traue, ihn aber weiter nicht kenne, würde ich eine Blutprobe nehmen und einfrieren. Die wird einem zwar vor Gericht um die Ohren gehauen, es sei denn, man macht den ganzen beknackten Zirkus mit Versiegeln, B-Probe und zig Zeugen, ohne den es hier bei uns ja wohl nicht geht, aber wirkt auf jeden Fall einschüchternd auf den Verkäufer.
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Ich kann nur bestätigen, daß eine AKU niemals alles findet. Aber ich würde sie doch immer wieder machen lassen. Bei meinem Wallach wurden zu lange Kniebänder festgestellt nach einem Jahr. Das hätte der TA bei einer AKU nie gefunden.
Allerdings haben wir einen Wallach im Stall, der schon verkauft war. Er ging an einen älteren Herren, der nur ins Gelände bummeln wollte. AKU gemacht, alles i. O. Nach ca. nem halben Jahr fing er an zu lahmen und der ältere Herr hat einen Aufstand gemacht um den Wallach zurückzugeben. Ach was denen alles einfiel. Zuerst dachten die Besitzer, er hätte dieses Lahmen selbst verschuldet und versuche jetzt ihnen das unterzuschieben. Als der Wallach wieder zu Hause war, wurden Röntgenbilder gemacht und diese mit denen von der AKU verglichen. Dort wurde plötzlich eine Veränderung an der Hufrolle festgestellt, die bei der AKU offensichtlich übersehen wurde.
Normalerweise würde ich, bevor ich ein Pferd verkaufe, erstmal selbst das Pferd durchchecken lassen. Dann weiß ich, was ich für einen Preis veranschlagen kann. Wenn man dann plötzlich bei der AKU vor einem Problem steht, von dem man Null Ahnung hatte, ist das sehr ernüchternd.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Hi,
wir haben auch beim Kauf meines Pferdes eine Ankaufsuntersuchung in einer Klinik machen lassen. Ich weiß nicht mehr ganz genau was gemacht wurde. Es ist immerhin drei Jahre her
Zuerst wurde Herz und Kreislauf untersucht, dann musste er an der Longe traben und danach wurde nochmal Herz und Kreislauf gecheckt. Dann wurde die Beugeprobe gemacht mit anschließendem Vortraben.
Anschließend wurden dann die Beine geröngt.
Dabei hat sich herausgestellt, dass seine Vorderbeine nicht mehr in Ordnung sind.
Der TA hat mir gesagt, dass mein Pferd nur noch bis E springen darf: Höher nicht!!! Bei der Dressur wären keinerlei Bedenken.
Ich hab mich trotzdem für das Pferd entschieden, weil ich ja nur Dressur gehen wollte und immernoch will. Mehr nicht
Gruß,
sunniLiebe Grüße
sunni
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