Unser 16j."Rentner" war nach einem Ausritt letzte Woche plötzlich absolut stocklahm, er lief nur noch auf 3 Beinen. Wir haben ihn sofort in die Klinik gebracht, dort haben sie einen Abriss des äußeren Bands des Hufgelenks (Kollateralband) festgestellt. Man könne das nicht operieren, da man an die Stelle nicht dran kommt (Hufkapsel sitzt drumrum). Außerdem hat er am gleichen Bein einen Riesenschip im Fesselgelenk, sowie Zubildungen an der Zehe, wie gesagt, er ist Rentner...
Es gibt zwei Möglichkeiten: Ruhigstellen durch Gips,stramm stehen und dann alle 2 Wochen Kontrolle, ob das Band evtl. wieder anwächst (Chance < 50%). Das Ganze wird ca. 2 Monate dauern. Durch das Stehen könnten außerdem die anderen "Baustellen" an diesem Bein aktiviert werden. Momentan belastet er nur unter der Wirkung von Schmerzmitteln das Bein, sonst schont er es komplett, würde das mit der Zeit besser werden?
Geritten werden kann er bestimmt nicht mehr (das ist aber völlig egal), vorsichtiger Weidegang.
Andere Möglichkeit: Euthanasie....
Uns bricht es das Herz, er ist das liebste und beste Pferd, was man sich vorstellen kann, wir haben ihn schon 11 Jahre. Die Vorstellung, dass er nicht mehr da wäre, ist einfach furchtbar.
Ich würde mich freuen, wenn die Tierärzte hier (Kareen) oder Leute, die schon Erfahrungen mit einer solchen Diagnose gemacht haben, ihre Meinung schreiben würden, denn wir müssen uns schnell entscheiden und sind völlig fertig....
Es gibt zwei Möglichkeiten: Ruhigstellen durch Gips,stramm stehen und dann alle 2 Wochen Kontrolle, ob das Band evtl. wieder anwächst (Chance < 50%). Das Ganze wird ca. 2 Monate dauern. Durch das Stehen könnten außerdem die anderen "Baustellen" an diesem Bein aktiviert werden. Momentan belastet er nur unter der Wirkung von Schmerzmitteln das Bein, sonst schont er es komplett, würde das mit der Zeit besser werden?
Geritten werden kann er bestimmt nicht mehr (das ist aber völlig egal), vorsichtiger Weidegang.
Andere Möglichkeit: Euthanasie....
Uns bricht es das Herz, er ist das liebste und beste Pferd, was man sich vorstellen kann, wir haben ihn schon 11 Jahre. Die Vorstellung, dass er nicht mehr da wäre, ist einfach furchtbar.
Ich würde mich freuen, wenn die Tierärzte hier (Kareen) oder Leute, die schon Erfahrungen mit einer solchen Diagnose gemacht haben, ihre Meinung schreiben würden, denn wir müssen uns schnell entscheiden und sind völlig fertig....
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