Klopphengst OP Erfahrungen

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  • Klopphengst OP Erfahrungen

    Hallo,
    da bei meinem Kleinen (wird im April 2 Jahre alt und hat beide Hoden in der Bauchhöhle) bald die Kastration ansteht, wollt ich euch fragen, ob vielleicht schon einer von euch Erfahrungen mit Klopphengst Ops hat?
    Wo habt ihrs machen lassen? Wie lang musste Pferdi in der Klinik bleiben, wie lange stehen? Folge "schäden"?
    Da ich wirklich riesige Angst davor hab, wär ich über Berichte sehr dankbar! Am liebsten natürlich positive *ggg* (d.h. Pferdi hat überlebt...)
    Liebe Grüße,
    Julia
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Hatten bisher einmal den Fall und haben ihn zweieinhalbjährig in der Klinik operieren lassen. Ging völlig komplikationslos vorbei - da haben die meisten Kliniken genügend Erfahrung, und wenn der Hoden sogar im Leistenspalt ist, ist es nicht komplizierter als bei einer normalen bedeckten Kastration. Ich würde mir da keine Sorgen machen...
    www.lindenhof-gstach.de

    Kommentar

    • freeman
      • 20.07.2005
      • 435

      #3
      Hallo Julia

      Auch ich habe letzten Nov. einen Hengst Kastrieren lassen mit dem gleichem Problem.
      Auf jedem Fall in der Klinik, er war drei Tage dort und wir haben absolut kein Problem gehabt.
      Also Kopf hoch wird schon alles gut gehen.
      Nach einer Woche ist er als "Wallach" munter wieder mit seinem Kumpel umhergelaufen.
      LG.

      Kommentar

      • miri555
        • 22.07.2004
        • 366

        #4
        Mein jetzt 13-Jähriger Wallach war auch Klopphengst (allerdings war nur ein Hoden oben geblieben). Ich habe ihn mit 3 Jahren in der Klinik legen lassen, die OP verlief ohne Komplikationen. Danach musste er noch 1 Woche in der Klinik bleiben, weil er Durchfall bekommen hat, was aber wohl eher auf den psychischen Stress zurückzuführen war.
        Das ist jetzt 10 Jahre her und ich denke, dass die OP-Methoden nun weit ausgereifter sind; deshalb würde ich mir da nicht mehr Sorgen machen, als bei einer normalen Kastration.
        So viel ich weiß, kann man inzwischen auch im Vorfeld genau feststellen, wo sich der Hoden befindet (Bauchhöhle, Leistenspalt etc.), so dass man nicht mehr wild rumschneiden muss, um den Hoden zu finden.
        Viel Glück!

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