Magengeschwür???

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  • Magengeschwür???

    Hallo ihr Lieben!

    Es ist wieder mal soweit, ich habe ein neues Pferd gekauft und bin somit wieder mal mit Krankheitssymptomen konfrontiert, bei denen ich noch nicht sooooo viel Erfahrung hab *Galgenhumor läßt grüßen*.

    Vorgeschichte: 6-jähriger Trakehnerwallach, Kopper, gehört mir seit drei Monaten, wird in Box gehalten auf Stroh, hat täglich 2-3 Std. Koppelgang und wird täglich bewegt. Ich hab ihn in eher schlechtem Ernährungszustand gekauft, wenig Fleisch auf den Rippen und wenig Muskeln. Beim Verkäufer wurde er mit einem Getreidemix (Gerste, Hafer etc.) gefüttert und bekam dreimal täglich Grünfutter. Ich habe ihn bei mir umgestellt auf Müsli und Heufütterung. Das hat die ersten beiden Monate auch problemlos geklappt. Pferd nahm zu, alles paletti.

    Dann hatte er die erste Kolik. Bei 33 Grad Celsius und Föhnsturm im September hab ich mir noch nichts wirklich Böses dabei gedacht. TA meinte es sei eine Kreislaufkolik. Drei Tage später hatte Pferdi wieder Kreislaufproblem, die wir aber mit Crataegut-Tropfen, Beine abspritzen und herumführen selber gut hinbekommen haben. Er hat bald gemistet, Mist war unauffällig. Ich mache ihm seitdem täglich eine Mahlzeit mit Mash, Joghurt und Essig (Rezept stammt von meiner TÄ). Dann war über zwei Wochen Ruhe. Letzten Sonntag gings wieder los, wieder war anscheinend der Kreislauf die Ursache. Pferdi hat trotz Koliksymptomen (hinlegen, nach Bauch schauen,scharren) ganz normal gemistet und war mit Crataegut-Tropfen und spazierengehen auch schnell wieder fit.

    Eine Einstellerin meinte nun, sie habe mal eine Stute gehabt, die meinem Pferd sehr ähnlich war und die habe mit dieser Symptomatik an Magengeschwüren gelitten.

    Wer kann mir nun bitte die typischen Symptome eines Magengeschwüres beschreiben? Sieht man das im Blutbild (wird morgen gemacht)?

    Meine TÄ tendiert dazu das Koppen als Kolikursache anzunehmen. Dieser Meinung bin ich absolut nicht. Denn die ersten beiden Monate seit ich ihn habe, hat er auch gekoppt und hatte keine Probleme. Außerdem hat mir der Vorbesitzer hoch und heilig geschworen, daß er bei ihm keine einzige Koik hatte und das glaube ich ihm auch.

    Mein Pferdi ist vom Benehmen her ein typischer Blüter:*sieht alles hört alles und will alles ganz genau wissen*.

    Sprich: er macht sich einen ziemlichen Streß und der Umzug in den neuen Stall, eine neue Bezugsperson, neue Kameraden etc waren bzw. sind immer noch seeeehr aufregend.

    Habt ihr Tips was ich noch tun kann?

    lg Sabs
  • Stefanie
    • 24.01.2003
    • 1049

    #2
    Hatten nach dem Pferdekauf auch ein ähnliches Problem. Dazu kam, daß der Kot oft sehr lose war. Da hat der Tierarzt auch auf Magengeschwür oder entstehendes getippt und ein Zusatzfutter über mehrer Monate empfohlen. Seit dem war Ruhe. Weiß leider nicht mehr wie es hieß. Es waren Pellets in einem rechteckigen Behälter mit blauem Deckel. Wenn nötig, suche ich es anhand der Arztrechnungen wieder raus.

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    • #3
      Hi Stefanie,

      danke für Deine Antwort. Für den Namen dieses Zusatzfutters wäre ich Dir sehr dankbar........

      lg Sabs

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      • #4
        Im Medizin-Kompendium der Zeitschrift "Cavallo", Jahrgang 2003, Heft 4 war eine detaillierte Beschreibung über Magengeschwüre und alles, was damit zusammenhängt. Wenn ich mich recht erinnere, war dort sogar Koppen als ein mögliches Symptom erwähnt. Versuch mal, das Heft nachzubestellen (ist normalerweise problemlos möglich).

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        • #5
          Mein Pferd koppt seit 14 Jahren. Hab sie vor kurzem gastroskopieren lassen (mit der Kamera in den Bauch schauen) und sie hatte einen ganz normalen Magen. Koppen halten die TÄs immer als Ursache der Kolikprobleme, weil´s am einfachsten ist . Achte drauf, dass dein Pferd 24 Std/Tag soviel Rauhfutter zu Verfügung hat, wie es fressen möchte.

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          • #6
            Hallo!

            Den Bericht in der Cavallo kenn ich, die haben da u.a. häufiges Flehmen und "Leerkauen" als häufige Begleiterscheinungen angegeben. Außerdem soll eine häufige Ursache z.B. im gierigen Fressen liegen. Das paßt auf mein Pferd überhaupt nicht. Deshalb wollte ich ja nach euren praktischen Erfahrungen fragen.

            Er steht auf Stroh und bekommt dreimal täglich einen Berg Heu. Somit hat er auch immer Rauhfutter zur Verfügung.

            Ich hab mir jetzt überlegt ihn vom Stallmüsli auf ein speziell leicht verdauliches Müsli umzustellen, wenn´s nicht hilft , so kanns wohl auch nicht schaden (außer meinem Geldbörsel *g*).

            Heute kommt meine TÄ und nimmt Blut und eine Kotprobe zur Untersuchung mit, vielleicht sind wir danach ja schlauer.

            Aber mit dem Koppen als Erklärung für die Koliken geb ich mich sicher nicht zufrieden. Ich hatte früher jahrelang einen starken Kopper, der damit keine Probleme hatte .......


            lg Sabs

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            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2149

              #7
              Viele besitzer und TA nennen auch Zähneknirschen als Symtom. jedenfalls hat das Pferd meiner Freundin mit dem Zähneknirschen aufgehört als er das >Zusatzfutter aus dem rechteckigen Eimer mit dem blauen Deckel< bekommen hat.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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              • Xändi
                • 26.03.2002
                • 15

                #8
                Hallo zusammen

                Das Mittel mit dem blauen Deckel heisst "Pronutrin" und hat bei unserem Wallach (übrigens auch Kopper) Wunder gewirkt!

                Gruss,
                Xändi

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                • #9
                  Hallo ihr Lieben!

                  Vielen Dank für eure Anworten. Meine TÄ war am Freitag da und hat mir einen Kübel Pronutrin und noch ein anderes Medikament (mit Kümmelöl, Kamillenöl etc) dagelassen.

                  Mein Pferdi hat ja auch neuerdings starke Rückenverspannungen, von denen meine TÄ meinte sie kämen von den Bauchkrämpfen (seine Bauchdecke sei total angespannt und der Darm aufgebläht).

                  Ich habe jetzt von anderen Einstellern gehört, daß das Stallmüsli (welches ich auch gefüttert habe) von vielen Pferden nicht vertragen wird und es schon viele Koliken deswegen gegeben habe. Tolle Info! Damit habe ich dann vielleicht die Ursache des Übels gefunden und damit auch die Magen- und Darmpobleme hoffentlich schnell im Griff.

                  Wie schnell hat das Pronutrin bei euren Pferden gewirkt? Füttert ihr das kurweise oder dauernd? Könnt ihr mir ein besonders leicht verdauliches Müsli empfehlen?

                  lg Sabs

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo !
                    Ich würde das Pferd auf Hafer umstellen - ist immer noch das am besten verträgliche Pferdefutter.
                    Ich dachte auch immer, meiner wird davon nervig, dann hab ich es einfach langsam gemacht ( aus ähnlichen Gründen, wie Du sie hast) und es klappte.
                    Ausserdem sollten die Fresspausen nicht länger als 4 Stunden sein - aber das dürfte bei deinen Raufutterangaben ja der Fall sein

                    Alles Gute
                    Sandie

                    PS: Wie sieht es mit Verwurmung aus?

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo!

                      Ich habe leider keine guten Nachrichten. Mein Pferd hatte Samstag aben wieder eine Kolik. Die haben wir zwar mit Hilfe des TA recht gut in den Griff bekommen, aber am Sonntag hab ich mein Pferdi dann doch eingepackt und bin in die Klinik gefahren.

                      Gastroskopie ergab prompt mehrere Magengeschwüre.

                      Die Ursache dürfte darin liegen, daß mein Pferd mit der Boxenhaltung nicht klarkommt. Er hat zwar täglich 2-3 Stunden Koppel, aber das reicht offenbar nicht, und großen Freund hat er bei uns auch keinen gefunden, um sich anzuschließen.

                      Werd ich halt wieder Stall suchen. Am besten einen Offenstall mit kleinen Herden und Nächtigung in der Box. Dazu hätte ich dann noch gerne eine Halle und das alles im Umkreis von Wien. Wenn wer was Geeignetes kennt, bin ich für jeden Hinweis dankbar!

                      lg Sabs

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                      • #12
                        Hallo Sabs !

                        Frag doch mal im Agrar in der Österreicher Box nach ( unter Treffpunkt Süd)

                        es ist gut, dass Du nun eine klare Diagnose hast.
                        Hast Du Tipps für die Behandlung bekommen ??
                        Es gibt gute Medikamente dagegen und dann musst du unbedingt schauen, dass Dein Pferd KEINE langen Fresspausen mehr hat.

                        Wie wird er derzeit gefüttert ?

                        Liebe Grüße
                        San

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                        • #13
                          Hi Sandie!

                          Mit Medikamenten für die nächsten sechs Wochen bin ich versorgt. Heikler wird die Beseitigung der Ursache der MG.

                          Die dürfte darin liegen, daß mein Pferdi zuwenig Sozialkontakte hat, dringend einen guten Koppelfreund braucht und viel Zeit in der Herde verbringen muß. Hinsichtlich Fütterung hatten die TÄ nichts auszusetzen, mein Pferd stand auf Stroh und bekam dreimal täglich eine Riesenmenge gutes Heu.

                          Aber er macht sich selber einfach mit allem einen totalen Streß, hat eine dauernde innere Anspannung, die sich jetzt gesundheitlich auswirkt. Und da er das in seinem Heimatstall, von wo ich ihn gekauft habe, absolut nicht hatte, muß ich halt etwas suchen, wo er sich wohlfühlt und relaxen kann.

                          lg Sabs

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                          • #14
                            Wenn doch bloß dieses dämliche Müsli weniger gefüttert würde. Leicht verdaulich sollte es schon gar nicht sein, das ist nämlich genau das, was den meisten Pferden ihre Koliken einbrockt!
                            Was sie brauchen ist Rohfaser (wie mehrere schon gesagt haben: Heu, Stroh, Gras) und das am besten rund um die Uhr. Auch Magengeschwüren leistet man mit jedem Futter Vorschub, dass hochkonzentriert Energie liefert (wie z.B. Müsli). Der pH-Wert im Magen sinkt nach dessen Aufnahme zu schnell und zu tief ab. Das muß man dann medikamentös wieder auffangen.
                            Ein normal belastetes (tägliches Reiten) Reitpferd braucht diese zusätzliche Energie auch überhaupt nicht. Die meisten handelsüblichen Müslis sind überdies voll von Melasse, die nicht gerade gut für die Zähne ist.
                            Der gute alte Hafer ist nicht nur billiger, sondern für die meisten Pferde auch viel besser als der Müslikram.
                            @Sabs: Viel Glück bei der Therapie. Die Medikation ist ja leider sehr teuer und muß über relativ lange Zeiträume (mehrere Wochen) konsequent betrieben werden. Ich wünsche Euch viel Erfolg!

                            Kommentar


                            • #15
                              Kareen, ich geb Dir recht, ich bin auch kein Verfechter von Müsli.
                              Sabs, wenn es die Psyche ist, dann kannst du es vielleicht ein bissl mit bachblüten versuchen.
                              Hoffentlich frisst er die Medikamente, irgendwo hab ich gelesen, dass manche das Pronutrin nicht so gern nehmen.

                              Gibt es die Möglichkeit, ihm einen Freund dazu zu stellen ?

                              Alles Gute für Dich und Dein Pferdi

                              Sandie

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                              • Mine
                                • 16.10.2003
                                • 340

                                #16
                                Hallo!
                                Mein erstes Pferd hatte auch Magengeschwüre. Theoretisch sollte mal 'nen Bluttest machen und /oder den Kot auf Blut üeberpruefen. Falls Bluttest starken Fe Mangel aufweist koennte Blutverlust durch Magengeschwüre erfolgt sein / das wird dann auch im Kot zu analysieren sein.
                                Gruss Mine

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                                • #17
                                  Hallo!

                                  Ich habe eben (inoffiziell) erfahren, daß mein Pferd schon bei der Vorbesitzerin grobe Probleme mit den Nerven gehabt hat. Er hat zwar nicht gekolikt, aber ist trotzdem komplett hysterisch ausgeklinkt, wenn sich in seinem persönlichen Umfeld was verändert hat. Wahrscheinlich ist das Absetzen traumatisch verlaufen, denn er hat sich immer eine "Ersatzmama" gesucht, der er sich angeschlossen hat. Und wenn diese Ersatzmama bzw. auch andere Weidekumpel verkauft wurden, hat er die nervliche Krise gekriegt und ist abgemagert.

                                  Aber auch reiterlich war das Ganze ein Problem: So hat er z.B. die Bereiterin wiederholt abgeladen, wenn andere Pferde die Halle verlassen haben, oder er von einer Gruppe getrennt werden sollte. Ihn irgendwo allein reiten (ohne die Kumpels in Sicht- oder Hörkontakt) war nicht möglich, ebensowenig das alleine ausreiten gehen. Aber wenn seine Kumpels bzw. die "Mama" in der Nähe war, war er superlässig und cool. Und genau deshalb habe ich ihn ja auch gekauft.

                                  Ich habe heute mit der Verkäuferin wegen einer Rückgabe gesprochen, die hat aber jede Kulanz abgelehnt und mich ziemlich abblitzen lassen, weil sie habe mir ja "ein gesundes Pferd verkauft". Und von der Vorgeschichte darf ich ja offiziell nichts wissen, also konnte ich sie auch nicht verwenden. Wir sind jedoch so verblieben, daß wir uns die Geschichte noch mal überlegen und dann nochmal sprechen, ich glaube aber ehrlich nicht daß da viel Gescheites dabei herauskommen wird.

                                  Schöner Schaden.

                                  Über meine rechtlichen Möglichkeiten weiß ich Bescheid, ich bin selbst Juristin, aber genau deshalb weiß ich auch, daß einklagen in diesem Fall nicht todsicher zum Erfolg führen muß :-(((.

                                  Und die Möglichkeit eines Offenstalles hab ich in meiner Gegend auch nicht, das höchste der Gefühle ist eine Paddockbox. Nur soll ich ihn wegen des Paddocks (wie ich es ja eigentlich vorhatte) nun wieder aus seinem halbwegs gewohnten Umfeld reißen?

                                  Ich bin momentan ziemlich ratlos.....

                                  Sabs

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                                  • #18
                                    Ohje, Sabs, das ist wirklich schlimm.
                                    Nicht nur, dass Du JETZT Sorgen und Kosten hast, nein , Du musst auch bei jedem Stress, den das Pferd sich macht, wieder Schlimmes befürchten.

                                    Du könntest versuchen, mit Bachblüten zu arbeiten...allerdings musst Du sie sicher lange Zeit geben, weil sein Gefühlszustand ja kein akuter ist, sondern bereits manifestiert.

                                    Meiner wurde auch zu früh abgesetzt, der hat deswegen angefangen zu koppen ( hab auch immer Angst vor Magenproblemen und versuch, vorzubeugen ).

                                    Es wär beinah am besten, wenn DU selber ein 2. Pferd hättest, das seine Ersatzmama sein könnte - ich weiss, dass sowas in den wenigsten Fällen realisierbar ist.

                                    Wie lange hast Du Dein Pferd schon ?

                                    Alles Gute
                                    San

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11746

                                      #19
                                      Am besten wäre es, wenn Du ihn in seinem jetzigen Umfeld läßt und er sich mit seinem Boxennachbarn anfreunden könnte, mit dem Du dann auch zusammen ins Gelände gehen könntest. Meine Halbblutstute ist auch so ein Sensibelchen.
                                      Ich habe sie zusammen mit einer ruhigen Stute auf dem Paddock. Beim Ausreiten alleine kann es passieren, dass sie sich erst total verspannt, danach im Wald steht und anfängt zu zittern - auf dem Platz oder zu zweit im Gelände ist sie ganz locker - sie sieht dann die anderen Pferde. Es ist mir auch schon passiert, dass sie sich nach relativ ruhiger Arbeit mit Magenkrämpfen hingelegt hat - auch in der Rosse.
                                      Trotzdem komme ich sehr gut mit ihr klar und arbeite gern mit ihr - gerade weil sie so sensibel ist, muss ich fein arbeiten.
                                      Gebe jetzt morgens und abends Leinsamen, 3 - 5 x Heu - vor allem in die frisch eingestreute Boxe, damit sie nicht gleich ans Stroh geht - und ganzen Hafer, den sie lange kauen muss.
                                      Ich würde mich an Deiner Stelle mit dem Pferd arrangieren.
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Hallo!

                                        Ich habe mich dazu entschlossen im jetzigen Stall zu bleiben.

                                        Denn seit mein Pferdi aus der Klink wieder zurück ist, geht es ihm viel schlechter als davor. Und das trotz Medikament gegen MG. Ich führe diese Verschlechterung auf die wahnsinnige Aufregung zurück, die er in der Klinik hatte.

                                        Und deshalb habe ich jetzt Tag und Nacht hin und her überlegt (ich bin im Bett rotiert, könnte man sagen *g*), ob ich es verantworten kann diesem schlechten Zustand noch "eins draufzusetzen" und ihn zu übersiedeln. Denn daß er sich dabei wieder tage- und wochenlang total aufregt ist gewiß. Somit bleibe ich entgegen dem Rat meiner TÄ im jetzigen Stall. Mir ist das Risiko ihn da JETZT herauszureißen einfach zu hoch, auch wenn es langfristig wahrscheinlich gescheiter wäre.

                                        Mit seinen Boxennachbarn verträgt er sich leidlich. Der eine ist ein Quarterhengst, der demnächst gelegt werden soll. Da er sich mit dem sehr gut versteht, ist der somit dann ein potentieller Koppelpartner. Mit dem zweiten Boxennachbarn würde ich das Verhältnis eher neutral bis leichte Abneigung einstufen.

                                        Ich habe jetzt mit einer Freundin arrangiert, daß sie mein Pferd mittags ein bißchen spazierenführt, damit die Verdauung unterstützt wird. Denn ich habe den Eindruck das braucht er momentan auch sehr dringend. Und ansonsten werd ich ihm auch noch ein Hopfenpräparat zur Beruhigung zufüttern und mal abwarten. Denn eigentlich müßten die Medikamente ja in Kürze Wirkung zeigen, oder?

                                        Sabs

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