Hufgelenksentzuendung

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  • Hufgelenksentzuendung

    Hallo!

    Ich hatte vor einiger Zeit ja geschrieben,das meine Stute lahm geht.Endlich haben wir eine Diagnose. Hufgelenksentzuendung.
    Jetzt wollte ich fragen ob sich jemand hier damit auskennt und mir evt. ein paar Tipps geben kann,wie ich die Heilung evt. noch weiter unterstuetzen kann. Durch Zusatzfutter etc. evt.?
    Ich bin fuer jeden Tipp dankbar.
    Sorry fuer meine komische Schreibweise,aber meine Tastatu spinnt...Schreibt Zeichen die sie eigentlich nicht schreiben sollte.

    Fee
  • Tinchen2001

    #2
    Üble Sache, gib dem Pferd viel Zeit zum auskurieren. Ist bereits eine Schädigung im Gelenk sichtbar? Wurde das Gelenk mit Hyaloronsre. gespritzt? Ansonsten vielleicht noch so nen Muschelkram füttern und viel Bwegung im Schritt auf gutem Boden (eventuell wenn die akute Entzündung weg ist ein paar Monate Weidepause).
    Bei meinem Pferd hat alles nix genutzt, diese dumme Entzündung ist immer wieder gekommen, sobald ich wieder angefangen hab zu reiten, da hat auch monatalange Weidepause nichts genutzt. Hoffe bei deinem Pferd wird das nicht so

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    • Tati2210
      • 16.03.2006
      • 1576

      #3
      Hatte unsere im Mai. Ist Birklin und Hyomate(?) gespritzt worden. Dann 6Wochen stehen,2Wochen stehen ,4Wochen Weide,... Wird jetzt wieder leicht antrainiert,bisher okay.Haben sonst nochts dazu gfüttert. Nur halt Ruhe,Ruhe ,Ruhe. Durfte selbst zum Grasen nur im Umkreis von paar Metern aus dem Stall raus.War bei uns aber ziemlich kompliziert,da Gelenkknochen betroffen und an der Stelle nen Chip.

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      • olchen007
        • 17.01.2005
        • 872

        #4
        also "normalerweise" spritzt man ja ins gelenk... dann eben boxenruhe und langsam schritt etc... wenn dann immer noch lahm, dann nochmal spritzen... wichtig ist nicht zu früh wieder anzufangen... meist gibt's vom TA entsprechendes zusatzfutter dazu, damit die gelenkflüssigkeit unterstützt wird... gibt da was von nutrilabs (cortaflex, cortavet oder mobivor) und von equimedex gibt es was... joint saver glaub ich...
        schau mal bei Füttern und Fit
        kenn einige Pferde, die bei Aachen in der Klinik waren zum spritzen und dann auch wieder ganz fit waren...

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        • Sarina_Scarlett

          #5
          ich kann auch nur sagen... früher bin ich bei der diagnose hufrollenentzündung aus den latschen gekippt, heute passiert mir das auch bei der hufgelenksentzündung weil es echt eine verfluchte sache bei uns ist... die stute wurde mit 10 aus dem sport genommen wegen einer HGE und nur noch freizeitmäßig dressur geritten (vorher war sie im springsport unterwegs). es lief jahrelang alles gut und dann 4 jahre später wieder die vernichtende diagnose... 4 monate dauerlahm, auf einmal wieder alles WEG und das nur durch einen anderen beschlag. ich bin im juni wieder voll angefangen zu reiten aber nix großartiges... anfang november wieder lahm... alle möglichen TA rumgedoktort und erst alle möglichen anderen sachen ausgeschlossen und dann erst im april(&#33 wieder felsenfeste diagnose HGE. seit dem lahmt die stute bei belastung eigentlich immer, wird aber nur noch so oft wie möglich ruhig ins gelände geritten.
          wir standen so oft davor sie zu erlösen wegen der ganzen scheiße, aber den großteil der zeit lahmt sie ja nun nicht, darum lassen wir sie gewähren und sie bringt auch schöne fohlen.
          im übrigen handelt es sich hier bereits um eine chronische HGE, die TÄ haben zucht und ausritte abgesegnet und ich dürfte sie sogar voll arbeiten wenn ich das denn wollte, aber ich habe keine lust nach 20 minuten dressurarbeit ein (wenn auch nur leicht)lahmendes pferd dastehen zu haben. das ist es nicht wert. behandelt wurde die stute auch mit kortison+hyaloronsäure und mit hyaloronsäure. zufüttern tu ich sie nur mit ingwer, aber das habe ich ihr schon immer gegeben.

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          • Tati2210
            • 16.03.2006
            • 1576

            #6
            Wir waren in Müggenhausen. Zusatzfutter haben wir weder von da noch über unseren Doc bekommen. Klar wurde ins Gelenk gespritzt.1x .Und danach nichts mehr. War ja auch sehr verwundert. Übrigens hatte das M Springpferd vom Reitlehrer es auch mal.Hat ein halbes Jahr gedauert bis es wieder gesprungen ist.Geht heute wieder M.

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            • Sarina_Scarlett

              #7
              lieber mehr zeit als zu wenig lassen. wirklich! eine bekannte hat ihren wallach für ein jahr komplett auf die weide gestellt und hatte seit dem nie mehr probleme obwohl das pferd vorher dauernd HGEs hatten. WAS wurde denn gespritzt?

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              • #8
                Hallo!

                danke für eure Antworten auch wenn sie nicht sehr ermutigens sind.
                BIs jetzt hat er in den Huf nicht direkt was gesprizt, da sie ja am FR in dem Gelenk anästhesiert wurde. da ging das nicht.hat aber so ein Antibiotikum in die Brust gesprizt. Montag telefonieren wir noch mal und dann besprechen wir wie es weiter geht, da er dann noch mal kommen will zum was ins Gelenk spritzen. Aber er sprach von einem Antibiotikum.
                Jetzt hat sie ja eh erst mal bis Montag Boxenruhe. Führe sie immer nur 1x kurz aus der Box, da ich, sollte sie lahmen, sofort den TA anrufen soll.Tja und wenn sie in der Box steht, kann ich das ja nicht wirklich beurteilen.
                Ab Januar kommt sie auch in einen anderen Stall und da ist den ganzen Tag dann PAddock bzw. Wiese angesagt. Und da ich gerade schwanger bin fällt es mir auch nicht schwer meinem Pferd so viel Zeit zu geben wie es nur braucht. Wäre ohne meine Schwangerschaft natürlich auch gegangen ohne Probleme,aber so fehlt mir das reiten usw. nicht allzu sehr.
                Ach so, das Bein ist auch geröngt worden. Es gibt da ein paar kleine Veränderungen,die aber altersbedingt sind und sonst ist da anscheinend alles in Ordnung.
                Mir ist von einer Bekannten Teufelskralle empfohlen worden. Ist das wirklich so hilfreich?

                Grüße,
                Fee

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