Ein Berittpferd von mir 11-jährig, hat eine geringradige unklare Lahmheit vorne links. Abtasten bzw. abdrücken mit Zange O.b.B. Auf der rechten Hand in der Biegung, wenn das linke Bein den längeren Weg hat, sieht man ab und zu ggf. Lahmheit. BESONDERS dann, wenn das Pferd sich heraushebt. Wenn es völlig v/a geht, dann sieht man wieder nichts. Evtl. schlurft das Pferd vorn etwas (was ja ggf. auf Hufrolle tippen lassen könnte)
Links herum gar nichts und wenn man das Pferd etwas anfasst sieht man gar nichts mehr. Kein Kopfnicken, keine Arbeitsverweigerung. Beugeprobe negativ. Sattel passt und Pferd ist auch rein äußerlich und vom Gefühl her gut geritten. Das Mädel hat nicht das Geld um die allerteuerste Diagnostik durchführen lassen zu können. Die Leitungsanästhesie fällt aus, da das Pferd Spritzenphobie hat. Er würde alle umbringen und das ist kein Scherz. Zur normalen Impfung muss mit schwerstem Geschütz aufgefahren werden. Nun fragt sie mich, ich soll ihr raten was ich tun würde. Meint Ihr nicht auch das röntgen helfen würde? (zurr Diagnostik)
Zu allererst die Rolle und dann die Gelenke aufwärts?
Wäre für Eure Einschätzung(en) dankbar.
Lieben Gruss
DM
Links herum gar nichts und wenn man das Pferd etwas anfasst sieht man gar nichts mehr. Kein Kopfnicken, keine Arbeitsverweigerung. Beugeprobe negativ. Sattel passt und Pferd ist auch rein äußerlich und vom Gefühl her gut geritten. Das Mädel hat nicht das Geld um die allerteuerste Diagnostik durchführen lassen zu können. Die Leitungsanästhesie fällt aus, da das Pferd Spritzenphobie hat. Er würde alle umbringen und das ist kein Scherz. Zur normalen Impfung muss mit schwerstem Geschütz aufgefahren werden. Nun fragt sie mich, ich soll ihr raten was ich tun würde. Meint Ihr nicht auch das röntgen helfen würde? (zurr Diagnostik)
Zu allererst die Rolle und dann die Gelenke aufwärts?
Wäre für Eure Einschätzung(en) dankbar.
Lieben Gruss
DM
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