irgendwie habe ich das gefühl, dass pferde dauernd krank sind. in dem stall in dem ich früher war, (bestand ca. 50 pferde) war der tierarzt mindestens 1-2x pro woche da. ich selber habe bisher glück gehabt mit meinem pferd. aber in meiner umgebung höre ich so viel von pferden die schon wieder ein problem haben...
Krankheiten
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toi, toi toi, z.Zt. recht wenig
Aber irgendwas kommt 1-2 mal im Jahr doch immer
(Augen tränen, Weideverletzung, Koligartiges Verhalten o.ä.)
Von großen Problem bin ich aber derzeit verschont.
Dann natürlich die Routine-Tierarzt-Behandlung
wie Zähne (ca. alle 2 jahre), Impfen (1/Jahr) und Wurmkuren usw.
Gruß
horsmän
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Ich bin auch oberhappy. Seitdem wir den Stall gewechselt haben, haben wir den TA nur noch zum Impfen und Zähne raspeln da.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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*Ebenfalls schnell auf Holz klopf*
meine große (18jährig) Stute hatte in den letzten 12 Jahren, die sie in meinem Besitz ist, nur 3x den TA wegen Lahmheit gebraucht. Beim Vorbesitzer, soweit mir bekannt ist, war der TA auch nur 1x wegen einer Bissverletzung durch einen Hund.
Meine junge Dame (2,5 Jahre jung) hatte als Fohlen eine schwere Krankheit, die sie aber dank TA sehr gut überstanden hat.
Seitdem gibt es den TA nur noch fürs Impfen.
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*klopfauchdreimalaufholz*
Seit dem ich Selbstversorger bin und meine Pferde mehr draußen als drinnen sind, geht es ihnen richtig gut. Außerdem machen wir unser Rauhfutter selbst.
Als meine Pferde noch im Reitstall standen, war ständig was.
Meist Magen/Darmprobleme, Atemwegserkrankungen oder Verletzungen, weil die Herden so groß waren oder ständig neue Pferde dazukamen.
Das Rauhfutter war in keinem Stall richtig gut, oft zu staubig oder das Stroh verklebt.
Tierarzt kommt im Moment nur zum Impfen oder zur Blutuntersuchung vorbei - hoffentlich bleibt es so.....
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Meine große Stute ist nur noch Zuchtstute (allerdings die letzten 2 Jahre güst). Die Kleine soll nun langsam mal ein wenig was tun, sprich Sattel & Trense kennenlernen und bissl Bodenarbeit.
Beide sind derzeit 24h/Tag und 365 Tage/Jahr auf der Wiese.
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Also meiner hat dieses Jahr noch keinen Tierarzt gebraucht. Eben genauso lang ist er nun auch wieder "Sportpferd" allerdings noch im Wiederaufbau.
In den 1,5 Jahren davor hat er als Kurgast, also nur auf der Koppel als Bestellpferd mindestens einmal im Monat einen dicken Fuß gehabt...
und daaavor war auch regelmäßig der TA da, weshalb er dann auch mal eine Auszeit bekommen hatte.
aber nun siehts ja gut aus *auf Holz klopf*
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Hallo!
Manche von euch haben ja echt ein Glück! Unser Wallach hat ständig was, dreimal Kolik letztes Jahr, davon zweimal Klinik, dann Husten, dann dickes Bein. Er besteht glaub ich nur noch aus Krankheiten: Arthrose, Hufknorpelverknöcherung, Krongelenksschale, Kolikanfällig, seit neuestem COB.
Sind auch Selbstversorger, Paddockboxen in einem Kaltstall, sind auch mehr draußen als drinnen und trotzdem...hoffe, das diese Serie jetzt mal abreißt, er ist doch erst 13!
Stuti hatte jetzt auch mehr TA-Kosten, seitdem sie trächtig ist. Vorher hatte sie echt super selten was, hoffe, das bleibt so *dreimalholzklopf*. Während der Trächtigkeit hatte sie mal da ne dicke Sehne, dann da mal wieder was, weil sie irgendwie ein bisschen schusseliger ist als vorher.
Geht langsam echt ins Geld. TA hat bestimmt schon immer $-Zeichen in den Augen, wenn er unsere Nummer aufm Display sieht!
Lyrabelle
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Wir haben mit unseren Pferden mehr Pech als sonst was gehabt. Beinbruch durch Tritt auf der Koppel, Zweimal Stute aufgeschlitzt durch Psycho, Fohlengeburt mit Komplikationen, Stute Dreimal Darmverschlingung, verfohlt und eingeschläfert in der Klinik. 16 jähriger an Herzversagen gestorben, viel zu früh.
In den letzten 10 Jahren dann Selbstversorger und trotz optimaler Haltung: Ponystute an unerklärlicher Infektion tragend im 4. Monat innerhalb von 12 Stunden eingegangen, Stute wegen Kniegelenksarthrose trotz vorheriger OP einschläfern müssen (Ankaufsuntersuchung gespart-gespart am falschen Ende). Wallach wegen verunreinigtem Magnesium in Klinik mit Magenkrämpfen (da will man was Gutes tun!.
Insgesamt haben wir seit wir unsere Pferde selber halten, keine grossen Sachen ausser impfen und Schwarzkümmel gegen Husten. Aber wenns kam, dann immer Knüppel dick und ich weiss nicht, wie ichs hätte verhindern können.
Ich mache einfach weiterhin mein Bestes und hoffe, dass es irgendwann besser wird.
LG Petra
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Hallo,
meine RB steht seit letzter Woche Sonntag inner Klinik, Darmverschlingung mit Not OP. Dazu kommt noch das er eine Dünndarmentzündung hat, was auch die Darmverschlingung ausgelöst hat! Sah erst gar net gut bei ihm aus, mittlerweile ist er aufm weg der Besserung und kommt mittwoch nach Hause
. Wird aber immer Risikopatient bleiben
, hinzu kommt das er Kopper ist und dadurch sowieso viele Koliken hat, aber immer nur leichte und im winter auch häufiger, im Sommer nie weil wegen Weidesaison!
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Bei uns fängt das Jahr auch schon wieder gut an: Stute seit Januar im Stall, Pilz - Behandlung mit Medikament negativ. jetzt geimpft. Aber das ist nicht alles, Stute war am Wochenende im Paddock, wälzt sich kommt mit den Hinterbeinen in die Litze, springt hoch und reißt die Pfähle und Litze hinter sich her. Ende vom Lied: Wunde am Hinterbein, hat eine Aterie getroffen ... ich Druckverband angelegt und TA gerufen. Freu mich jetzt schon wieder auf die TA Rechnungen die demnächst hier eintrudeln ...
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Bei mir schwankte es stark.
Bei der Stute 1998 zwei Verletzungen (Wunden, meine ich) mit viel Trara.
Seit 2001 jeden Winter 1-2 Lahmheiten, oft mit vollem Programm (Leitungsanästhesie, Röntgen, Ultraschall). Gewöhnlich wurde eine Entzündung festgestellt. Letzten Winter (04/05) riß die Serie plötzlich ab, bis auf ein Hufgeschwür, das wir aber ohne TS kuriert haben. (Decke, weil sie gefroren hat, und Teufelskralle haben offenbar gewirkt- mit dieser "Kur" ist Madame bisher auch voll fit durch den aktuellen Winter gekommen- *klopfaufholz* daß es so bleibt).
Dann 2x Husten Frühjahr 2003 und Herbst 2005... war aber immer mit einem Besuch abgehakt (rechtzeitig reagiert- ist hier die halbe Miete!. Und letztes Jahr eine Monats-Antibiotika- Spritzkur wegen akuter Borrelioseinfektion.
Regelmäßig etwa alle zwei Monate zahle ich dem TA dann noch die Flasche Teufelskralle (30EUR). Aber das tu ich gern, wenn ich ihn sonst nicht wegen der blöden Lahmheiten rufen muß...
Im Schnitt also so 1-2x im Jahr außer den Impfungen, Wurmkuren und alle zwei Jahre den Zähnen.
Die Stute ist mein Reitpferd. Ein wenig Sport, Gelände bummeln, Dressur und hopsen.
Der Kleine (jetzt zwei Jahre alt) war bisher recht pflegeleicht, nur Impfungen, Wurmkur und eine Behandlung mit einer Antibiotikapaste und Baypamun nach einer Infektion als Fohlen. Hoffe, es bleibt so!
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Ich bin TAs Liebling. Ich habe bestimmt den gegenwert von 3 guten Pferden im Lauf der letzten Jahre an TA-Kosten gehabt. Darunter hohe Summen, die auf Dummheit und Fehlverhalten von Stallbetreibern und Miteinstellern gingen.
Seitdem ich Selbstversorger bin, sind meine Pferde wesentlich gesünder. ich musste nur neulich wegen einer drohenden Fehlgeburt und damit einhergehenden kolik den TA rufen.
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