Hundeattacke

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  • Claudia96
    • 28.12.2004
    • 1560

    Hundeattacke

    Von meiner Freundin das Pferd hat sich nach einer Hundeattacke ziemlich verletzt. Hat jemand schon mal ein Pferd gehabt oder Erfahrung wie die Heilungschancen stehen.

    Pferd wurde gestern operiert, untere Beugesehne hat ein paar Löcher, sowie seitlich eingerissen, Stützband ist kaputt und der Fesselträger ist total entzündet.
  • moonlight
    • 04.06.2002
    • 4239

    #2
    Oh Gott, gebissen? Habe zum Glück keine Erfahrung mit sowas, hört sich aber sehr langwierig an...

    Gute Besserung!

    Kommentar

    • Claudia96
      • 28.12.2004
      • 1560

      #3
      Nein gejagt auf dem Paddock (ziemlich klein und tief).

      Kommentar

      • moonlight
        • 04.06.2002
        • 4239

        #4
        Also war der Hund die Ursache für Rennen und abruptes Stoppen? Sehnen und Bändergeschichten sind halt immer langwierig, meist kommt da lange Schritt auf einen zu.

        Kommentar

        • Claudia96
          • 28.12.2004
          • 1560

          #5
          Deswegen würde mich auch interessieren ob jemand schonmal so eine Verletzung hatte oder vielleicht weiß wie lange sowas dauert! TA meint halbes Jahr oder ein Jahr. Was ich stark bezweifle da mein Pferd mit Fesselträgergelenksentzündung und mit Fesselträgerüberdehnung ein halbes Jahr gestanden ist (mit Stosswellentherapie).

          Kommentar


          • #6
            Eine Freundin und ich haben damals so 1 bis 1,5 Jahre gebraucht, um ihr Pferd nach einem Sehnenschaden (was genau war, weiß ich jetzt nicht mehr, war jedenfalls auch ein bißchen happiger) wieder fit zu bekommen. Allerdings waren wir auch extrem gewissenhaft und haben immer schön langsam gemacht. Pferd ist wieder 'fast wie neu' geworden mit den üblichen Einschränkungen bzgl. tiefem Boden und hohen Sprüngen.

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            • #7
              meine stute hatte eine ringband-op, allerdings mit komplikationen bei der wundheilung (naht ist aufgegangem als sie sich erschrocken hat)...bei der op wurde das ringband halt teilweise durchtrennt und verklebte sehnen gespült/verkalkungen entfernt....das war zu ostern 2004. im winter konnte ich wieder leicht arbeiten und longieren. dann hatte sie im frühjahr am gleichen bein eine fesselträgerüberdehnung (rechter äußerer fesselträgerschenkel)....sie stand ohne behandlung (hat am anfang nur für eine woche hippopalazon und acetat aufs bein bekommen) auf sommerweide und ist jetzt wieder lahmfrei, bein ist kalt und nicht mehr angelaufen...die überdehnung kam von schlechten eisen und durch das fehlende ringband (das gelenk hat ja weniger halt als vorher)....

              so viel zu unserer krankengeschichte...alles in allem sind wir über 1 1/2 jahre mit dem bein in behandlung....

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