Paddockboxen

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  • Milla
    • 01.02.2008
    • 71

    Paddockboxen

    Ich brauch mal einige Tipps von Stallbesitzern. Wir planen einen Bullenstall als Pferdestall umzubauen. Ich möchte gerne Paddockboxen bauen, nun ist meine Frage: Wie groß muß so`n Paddock sein? Zudem ist der Stall etwas abgängig (einfacher Misten). Was mach ich am besten mit dem Boden? Zu guter letzt das Dach: Wie muß die Beschaffenheit im Stall sein? Das Dach ist mit Wellblech versehen.
    Ich habe schon eine grobe Richtung, aber es ist unser erster eigener Stall und wir möchten natürlich nicht soviele Fehler machen.
    Morgen geht erst einmal die Grundreinigung los, uns dann sehen wir weiter.
    DANKE!
    LG Milla
  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2442

    #2
    Ich oute mich jetzt mal. Ich bin kein Freund von Paddockboxen. Für mich ist der Weidegang viel wichtiger. Möchlichst lange und mit Artgenossen. Dann ist eine Außenbox mit Fenster völlig ausreichend. Viele Pferdebesitzer lügen sich da in die eigene Tasche, der Liebling hat eine Paddockbox, kann sich bewegen, hat Kontakt zum Nachbarn und wird geritten, was will er mehr. Auf der Koppel kann das Sozialverhalten ausgelebt werden, Paddockboxen sind Zwangsinhaftierung mit dem Nachbarn, den man sich nicht aussuchen kann und nur schwer ausweichen kann.

    Die Breite des Paddocks wird durch die Boxenbreite vor gegeben, die Länge ist variabel. Die Pferde sollten sich bewegen können, also im Kreis laufen, aber nicht zum Spurt mit 180 Sachen in die Box angeregt werden. Das gilt es abzuwägen. Wirklich weiter helfen kann ich da auch nicht.

    Der Stallboden, das ist eine Wissenschaft für sich. Ich finde dicke Holzbalken in den Boxen super, wird aber nicht mehr praktiziert. Üblich ist ein Betonboden, den hab ich auch. Wichtig ist die Einstreu, die muss entsprechend dick ausfallen. Manche schwören auf Gummimatten. Damit hab ich keine Erfahrungen. Ich kenne allerdings Ställe mit solchen Matten, die dann an der Einsteu sparen, was auch nicht empfehlenswert ist. Auch mit Matten können sich die Pferde wund legen.
    Der Boden sollte eben sein. Tretmistställe in Kombination mit Boxenhaltung funktioniert garantiert nicht.

    Wichtiger als die Dacheindeckung ist der Luftraum und die Belüftung. Wenn Luftraum, und Lüftung stimmen ist gegen Wellblech nichts einzuwenden.
    http://www.reutenhof.de

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Ich finde Einzeloffenställe = Paddockboxen eine gute Alternative zur Gruppenauslaufhaltung gerade in Pensionsställen. Ein Pferd kann Luft, Temperaturreize, und ein Mehr an Bewegung ausleben, gerade im Winter, wenn der Koppelgang meist limitiert ist. Außerdem steht es nicht die ganze Zeit auf der weichen und meist ja nicht ganz sauberen Einstreu.
      Man sollte berücksichtigen, daß die Paddocks aufgrund des Individualabstands nicht schmaler als 4-5 m sind, jeder Meter ist besser. 30 qm empfiehlt glaube ich die FN als Mindestmaß.
      Mit dem Boden entscheidet man auch, ob sich das Pferd wälzen darf oder nicht. Sprich: Bei gesandten Paddocks müssen die Maße so gestaltet sein, daß das Pferd beim Wälzen nicht in die Abtrennungen kommt.
      Ich habe von Hackschnitzel über Schotter mit Sand, Kiesel bis Asphalt schon alles gehabt - alles hat seine Vor- und Nachteile. Momentan habe ich Paddockplatten, die mit Kies aufgefüllt sind, das ist wunderbar praktikabel. Allerdings wälzen sich die Pferde darin nicht, sie haben - da Gruppenauslaufhaltung - noch einen befestigten Paddock mit einer Sand-Kies-Erde-Mischung über dem Vlies.
      Abtrennungen: Würde ich so gestalten, daß sie variabel sind - variabel auch die Innenwände - wenn sich zwei Pferde gut verstehen, kann man die Trennung wegmachen und sie haben einen Zweieroffenstall. Es gibt da Metallzaunlösungen von mehreren großen Anbietern, nicht ganz billig. Die üblichen Panels sind eigentlich nur bei pferden brauchbar, die sich gesittet benehmen, nicht die Füße durchstrecken, außerdem muss man zum Rüberschauen den Kopf zusehr heben bei kleineren Pferden, finde ich nicht so prickelnd. Holz ist preisgünstiger, aber halt auch wegen des Verbisses pflegeintensiver.

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      • Milla
        • 01.02.2008
        • 71

        #4
        Vielen Dank, also Weidegang haben sie selbstverständlich. Die Paddockbox wäre ein zusätzlicher Luxus gewesen. Doch so wie es aussieht habe ich nicht genug Platz, da der Bauer dort auch noch Maissilo gelagert hat. Ich bau die Tür schon mal ein schon allein wegen dem Fenster. Mein Mann meinte auch einen Holzboden nehmen und damit eine ebene schaffen. Hat jemand damit Erfahrung? Wie muß ich mir das vostellen?

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        • #5
          Paddock-Boxen finde ich meist auch nicht so gut.Ich bezeichne sie als Box mit Terrasse davor.Diese Boxen sind aber sicher viel besser als reine Innenboxen.
          Eine Freundin hat einen R I C H T I G E N Paddock gebaut,ca.15 mal 15 m,mit Equiground, und aufgestreut mit einem Gemisch aus Sand und Hackschnitzeln.Bei dem Lehmboden dort mußte der Untergrund tief ausgekoffert werden und mit viel grobem und feinem Schotter angefüllt werden,plus Ringdrainage.Mit dem festen Zaun und Tor zur Weide hat die ganze Sache über 5000 € gekostet.Diese Investition hat sich aber gelohnt.Ihren zwei Pferden ist dieser Paddock jederzeit zugänglich,die Pferde legen sich sogar zum schlafen draußen hin.Das Wasser zieht super ab,ist auch im Winter immer trocken,es können also keine Eisplatten entstehen.Im Sommer nutzen die Pferde ihre Boxen ausschließlich nur als Schutz vor den Fliegen und zum fressen und zu trinken.Vor den Boxentüren sind Holzkasten-Tiefraufen unter dem Vordach auf einem gepflasterten Boden.Halbtagsweise oder stundenweise wird die Weide aufgemacht,je nach Wetter und Jahreszeit.
          Das ist optimale Pferdehaltung!Das geht aber nur privat für seine eigenen Pferde auf eigenem Grund.Wenn Du Pferde in Pension nehmen willst,müsstest Du einige zig € mehr als ortsüblich verlangen.
          Pferde aus solchen Haltungsbedingungen trainieren sich praktisch selbst,haben eine super Schritt-Kondition,kannst Dich einfach draufsetzen und losreiten.Diese Pferde sind nie steif im Rücken und den Beinen.
          Und wenn die Weide dann noch ein langes Rechteckformat hat,umso besser.Sie gehen mal zum grasen,dann wieder zum trinken rein,dann wieder raus,dann wieder rein in den Schatten.usw. usw.den ganzen Tag.So gehen die Pferde 10 bis 12 km am Tag im ruhigen Tempo.Und wenn Du das Pferd ins Viereck nehmen willst ist es ganz ausgeglichen,super elastisch und leistungsbereit,für die 40 oder 50 Minuten wo du reiten willst.Mit so einem Pferd kann man auch ad hoc 2 oder 3 Stunden lange Ausritte machen,oder sie sogar gleich ins schwere Training nehmen.Das geht mit Boxenpferden nicht.Die stehen sich fast den ganzen Tag die Beine in den Bauch,bekommen diverse Leiden und gewöhnen sich Unarten an.
          Zuletzt geändert von Gast; 05.06.2010, 21:57.

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          • Eberhard
            • 14.02.2010
            • 319

            #6
            Kann mich nur anschliessen,lass die Finger von den Paddocks.das gefällt nur den Menschen. dieses rumgedrehe auf vielleicht 3*4 Meter geht auf Gelenke .Mach ein ...grosses !!!! Fenster rein,da haben sie genug Luft und sehen was. Schau lieber ,dass du ein grosses Gemeinschaftspaddock machst,wo du alle Pferde zusammen jeden Tag draufstellen kannst.Eventuell mit Raufe und wasser,dann kannst sie auch mal länger draussen lassen.So entwickelt sich ein gutes Sozialverhalten.bei den Böden ist Holz als Boxenboden natürlich super,wird aber nicht mehr gemacht,ich kenn nur einen ,ders hat.mach eben mit Beton und gut.dann gut einstreuen.
            www.scheerwiesenhof-umminger.de

            Stute von Carpaccio/Forever

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #7
              Zitat von Eberhard Beitrag anzeigen
              Kann mich nur anschliessen,lass die Finger von den Paddocks.das gefällt nur den Menschen. dieses rumgedrehe auf vielleicht 3*4 Meter geht auf Gelenke .Mach ein ...grosses !!!! Fenster rein,da haben sie genug Luft und sehen was. Schau lieber ,dass du ein grosses Gemeinschaftspaddock machst,wo du alle Pferde zusammen jeden Tag draufstellen kannst.Eventuell mit Raufe und wasser,dann kannst sie auch mal länger draussen lassen.So entwickelt sich ein gutes Sozialverhalten.bei den Böden ist Holz als Boxenboden natürlich super,wird aber nicht mehr gemacht,ich kenn nur einen ,ders hat.mach eben mit Beton und gut.dann gut einstreuen.
              Ad 1: hier spricht kein Mensch von Boxen-Balkonen, sondern von Paddocks.
              Ad 2: Empfehle ich mal das Übernachten in einer Standardbox, selbst wenn sie abends gut gemistet und eingestreut wurde. Dann reden wir weiter
              Ad 3: Unterschiedliche Klima und Bewegungsreize abseits der gerade im Winter üblichen Weide- und Paddockzeiten von meist 9-16 Uhr Tageslichtzeit dienen dem Wohlbefinden und der Gesundheit des Pferdes.
              Ad 4: Gerade in Ballungsräumen sind die üppigen Koppelflächen Mangelware, die für einen 12monatigen,mindetsens 8stündigen Weidegang vonnöten wären. Von den Bodenverhältnissen will ich garnicht reden.
              Ad 5: Ein Gemeinschaftspaddock, wo 3-4 sich gut verstehende Pferde toben, laufen, spielen können, setzt ebenfalls die Flächen voraus. Und das Geld für die Kosten. Nicht jeder möchte im übrigen auf den häufig zu kleinen, oder im Winter nur stundenweise zu begehenden Paddocks sein Pferd hineinstellen, gerade in Pensionsställen mit Fluktuation ist das ein Quell ständiger Verletzungen. Und als Alternative zum 16 stündigen Box stehen ist jede Paddockbox und jeder Balkon vom Pferd geliebt.
              Ad 6: Das das Pferd nichts davon hat, ist nach meiner inzwischen 14jährigen Erfahrung mit dem Bau von Paddockboxen, der Haltung in und der Beobachtung und z.T. tätigen Mithilfe beim Umbau von Pensionsställen eine Erfahrung, die zumindest ich und 100% der Leute, die ihr Pferd umgestellt haben, nicht teilen können.

              Den 12monatigen Weidegang ganztägig/24 Stunden nehmen wir natürlich zu den Paddockboxen gerne.
              Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 06.06.2010, 10:11.

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              • Pendragon
                • 23.10.2008
                • 830

                #8
                Habe meine Stute in einer Paddock-Box stehen - nach dem Umstellen sind ihre Boxenverletzungen auf 0 gesunken, von gesteigerter Rittigkeit und allgemeinem besseren Gesundheitszustand ganz zu schweigen. Ausserdem benutzt sie ihren Paddock gern als Köttel-Klo, so ist die Box dann auch als Liegeplatz noch besser zu gebrauchen. Von gesteigerter Bewegung will mal nicht so sprechen, aber die klimatischen Reize machen schon einiges aus. Ausserdem kann auch Fellpflege über die Trennstangen gemacht werden.
                Unsere Paddocks sind gepflastert und haben doppelte Boxenlänge.
                Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                • Milla
                  • 01.02.2008
                  • 71

                  #9
                  Also, die Pferde haben sowieso täglichen Weidegang. Paddock vor der Box ist ein zusätzlicher Luxus, da ich die Türen und auch die Boxen gebraucht gekauft habe. Es sind
                  Paddocktüren mit schönem großem Fenster, 2-teilig, ich hätte die Möglichkeit später ein Paddock davor zu setzen.Kann , muß aber nicht, weil die beiden den ganzen Tag draußen stehen, haben die Auslauf uns sozialen Kontakt genug.
                  Also könnte ich später ein Paddock von ca. 3,80 x 4.00mtr für ein Pferd mit 1,66, anlegen, für das Pony ca. 3.00 x 4.00 mtr., das wäre dann ja ausreichend.

                  Kommentar

                  • Mabel
                    • 07.03.2010
                    • 426

                    #10
                    Ich finde es bei Paddockboxen gerade immer sehr wichtig, dass der Ausgang soweit wie möglich von den Nachbarpferden entfernt ist (sprich:meist in der Mitte), weil es doch immer wieder Pferden gibt, die sich nicht 100% verstehen und auch vom Charakter unterscheiden, was dazu führt, dass das eher ängstliche immer regelrecht nach draußen rast in der Angst vom Nachbar, der doch eigentlich nur spielen möchte, gebissen zu werden- also gar nicht ideal für die Füße. Deshalb: Darauf achten, dass die Pferde gerade im Eingangsbereich nicht von ihren Artgenossen erwischt werden können. Sollte das aufgrund der Breite nicht möglich sein, dann für's erste Stück höhere Zäune!

                    Liebe Grüße und viel Glück beim Paddockbau,
                    Mabel

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                    • Caprice
                      • 22.04.2008
                      • 88

                      #11
                      Unsere Paddockboxen sind mit Rasengittersteinen befestigt, darauf liegt auf Wunsch Sand. Bei Barfußgängern könnten die Rasengittersteine vielleicht auf Dauer zu Schwierigkeiten führen. Unser Pferd hat 4 mal Eisen und so keinerlei Probleme mit dem Untergrund. Sicher gibt es unverträgliche Pferde, für die Paddockboxen mit einem ungeliebten Nachbarn Stress bedeuten. Aber das sind die Ausnahmen. Wir haben im Stall 30 Paddockboxen, bis auf ein Pferd würde ich sagen ist es für alle eine Bereicherung und ein großes Stück mehr an Lebensqualität. Alle Pferde kommen im Winter auch täglich aufs Gemeinschaftspaddock und im Sommer auf die Wiese. Dennoch stehen sie nach dem Weidegang gerne noch in der Abendsonne nebeneinander, ziehen sich die Stallgamaschen gegenseitig aus oder machen sonstigen Unfug. Verletzungen gab es in den vergangen 5 Jahren bei 2 Pferden, beide wären vermeidbar gewesen, wenn man dem neuen Boxennachbar mehr Zeit zum Eingewöhnen gegeben hätte, bevor man die Paddocktür geöffnet hätte. Unsere Paddocks haben auch ca doppelte Boxenlänge.

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                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2981

                        #12
                        Ich bin auch ein Paddockboxenfan.

                        Auch meiner kommt mit Artgenossen auf die Weide bzw. aufs Paddock.
                        Und dennoch sehe ich es wie er es genießt mal in der Box und mal draußen zu stehen.

                        Gerade im Winter stehen die Pferde an schönen Tagen ganz früh morgens in der Morgensonne. Und auch jetzt sieht man, wie die Pferde sich genau das raussuchen, was sie möchten. Bei uns haben die Pferde außerdem nicht nur seitlich Nachbarn, sondern auch gegenüber.
                        Abgrenzung sind bei uns dicke Metallrohre.
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                        • Milla
                          • 01.02.2008
                          • 71

                          #13
                          Also wir haben die eine Seite des Stalls komplett für uns alleine, da kämen auch nur zwei Paddocks hin für unsere Pferde, die sich natürlich kennen und keinen Streß machen. Wir haben glücklicherweise viel Platz, nur beim Paddock kann ich nicht soweit in die Tiefe, die Breite des Stalls kann ich ja dann annehmen.
                          Morgen geht es weiter, in zwei Wochen müssen wir umziehen.

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                          • Ascarda
                            • 12.11.2009
                            • 931

                            #14
                            Ich hatte meinen damals 3-jährigen Wallach auch in einer Paddockbox stehen, weil ich ihm was gutes tun wollte, mach ich nie wieder...
                            Die Paddocks waren aus Stein und mit 2 runden Eisenstangen eingezäunt. Eigentlich ganz gut, fand ich.
                            Die dusselige Nachbarstute war dann aber derart rossig, dass mein Wallach ganz verrückt wurde und sie gerne besuchen wollte. Dabei ist er hingefallen und hat sich derart den Rücken gestaucht, dass er sich wegen des ENtzündungsschmerzes 3 Monate kaum bewegen konnte. Also, wenn Paddockbox, dann bitte auch mit zusätzlichem Strom eingezäunt. Und zwar hoch!
                            Außerdem hat sich die Stute meiner Tante mal schick an den hinterbeinen verletzt, weil sie nach dem Nachbarn getreten hat. Die Paddocks sind eben immer sehr klein und bieten keine Möglichkeit zur Flucht, wenn der Nachbar nicht so freundlich ist.
                            Generell sind Paddockboxen sicher keine schlechte Sache, doch dann aber bitte nur mit sicherem Zaun!
                            Eine Möglichkeit wäre vielleicht nur jede zweite Box dafür zu nehmen? Dann muss der Zaun auch nicht so extrem sein...

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                            • newbie
                              • 27.02.2008
                              • 2981

                              #15
                              ... und ich würde mein Pferd NIE in eine mit STROM eingezäunte Paddockbox stellen ... wie soll das Pferd da Ruhe finden, wenn es bei jeder Bewegung darauf achten muss, Abstand zum Zaun zu halten.

                              DAFÜR sind die Paddocks zu klein.
                              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                              Kommentar

                              • Mabel
                                • 07.03.2010
                                • 426

                                #16
                                Zitat von Ascarda Beitrag anzeigen
                                Also, wenn Paddockbox, dann bitte auch mit zusätzlichem Strom eingezäunt. Und zwar hoch!
                                Also das halte ich für Blödsinn! Gerade bei der üblichen Paddockbreite würde ein E-Zaun dazu führen, dass das Pferd im Paddock steht wie in einer Zwangsjacke. Und wie es dann rückwärts in die Box zurück kommt, würd ich mir gerne anschaun....

                                Kommentar

                                • Ascarda
                                  • 12.11.2009
                                  • 931

                                  #17
                                  .... da wo das bei meinem Pferd war, ist jetzt an allen Paddocks Strom, die Pferde stehen alle ruhig, völlig problemlos.

                                  Kommentar

                                  • Ascarda
                                    • 12.11.2009
                                    • 931

                                    #18
                                    ich weiß ja nicht, wie klein eure Paddocks sind, aber die, die ich kenne sind definitiv groß genug, um sich ganz gemütlich umzudrehen. Auch bei 180 Stock...

                                    Kommentar

                                    • newbie
                                      • 27.02.2008
                                      • 2981

                                      #19
                                      Umdrehen ja ... aber wie?! - Die Pferde müssen immer im Kopf haben, Abstand zu halten.
                                      Dass sie es hinbekommen bezweifle ich nicht, aber dafür umso mehr, dass sie nicht entspannen können, außer wenn sie ganz still an einem Fleck stehen.
                                      Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                                      • Ascarda
                                        • 12.11.2009
                                        • 931

                                        #20
                                        wie gesagt, die Paddocks, die ich kenne, sind so groß, dass sich ein 180er OHNE AUFPASSEN mit Kopf innerhalb des Paddocks umdrehen kann. Aber ist mir auch wurst jetzt.
                                        Ich finde die Dinger jedenfalls nicht so dolle, generell.
                                        Finde es viel wichtiger, dass die Pferde eine schön große, helle Box mit Fenster in ruhiger Umgebung haben. Wenn sie dann noch viel Bewegung bekommen und raus kommen, ist sone Boxenterrasse überflüssig.
                                        Aber das muss ja jeder selbst wissen.
                                        Ich finde die Variante, jeder zweiten Box son Paddockding zu verpassen jedenfalls am sinnigsten, wenn man schon welche haben will.

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                                        Erstellt von Christi2801, 20.05.2008, 18:07
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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