Hallo Ihr,
ich komme gerade aus dem Stall und muss mal wieder über einige Kollegen
schmunzeln und habe mittlerweile das Gefühl an statt zu reiten,
viel lieber tüddeln, gesundpflegen und Krankheiten am Pferd suchen möchte als zu arbeiten
Vor einigen Jahren begann das zB mit dem Auftauchen einer Heilpraktikerin,
die vorgab , alles dh auch offene Verletzungen durch Handauflegen zu heilen.
Ein Wunder wie viele Pferde auf einmal Verspannungen usw hatten.
Einer Besitzerin,vermittelte sie sogar Ihr Pferd sei suizid gefährdet
Die Frau durfte zu guter letzt nicht nur Pferde sondern auch Menschen therapieren.
Nach dem dieser Hype vorbei war, kam der Zahntierarzt aus Belgien,
der super überteuert ist, jedoch eine Show hinlegt, da wird jeder Tupperwareverkäufer blass..
Nach dem die Kissingspines "In" waren, hat jedes 2.Pferd entweder
etwas am Kreuzdarmbein, es werden Lahmheiten kosequent gesucht
und ganz aktuell sind Magen-Geschwüre. Aus letzterem Grund wird das Kraftfutter
teilweise komplett abgeschafft und aus schließlich durch Luzerne und Stärke und Zuckerfreies
Futter ersetzt.
Ich will nicht abstreiten, dass es sowas nicht gibt. Aber wenn ich zB an meinen Trainer
(Springreiter) denke , der Sportpferde zum Lebensunterhalt hatte und die Pferde liefen
mit insgesamt 2 Sätteln durch die Gegend. Es gab einige Tiere
mit Sehnen oder Gelenksproblemen weil vielleicht zu früh, zu schnell
oder/und zu viel verlangt wurde, aber die haben nicht halb so oft
Probleme gehabt wie diese verhätschelten Tiere. Meine alte Stute zB
kam auch deutlich weniger auf die Wiese als meine aktuelle, weil ich
nicht besser wusste und war deutlich gesünder als das was ich links und rechts sehe.
Mittlerweile frag ich mich wirklich, ist das ein Trend ?Suchen Leute Krankheiten oder Probleme am Pferd?
Sind unsere Reitpferde teilweise so überempflindlich geworden,
dass sie alle Nase lag nach dem TA schreien?
Liegt ,das daran weil die Leute unwissender ans Pferd gehen`?
Woran liegt das? Wie steht Ihr zu dem Thema?Bin mal auf eure Antworten gespannt
LG Jenny
ich komme gerade aus dem Stall und muss mal wieder über einige Kollegen
schmunzeln und habe mittlerweile das Gefühl an statt zu reiten,
viel lieber tüddeln, gesundpflegen und Krankheiten am Pferd suchen möchte als zu arbeiten
Vor einigen Jahren begann das zB mit dem Auftauchen einer Heilpraktikerin,
die vorgab , alles dh auch offene Verletzungen durch Handauflegen zu heilen.
Ein Wunder wie viele Pferde auf einmal Verspannungen usw hatten.
Einer Besitzerin,vermittelte sie sogar Ihr Pferd sei suizid gefährdet

Die Frau durfte zu guter letzt nicht nur Pferde sondern auch Menschen therapieren.
Nach dem dieser Hype vorbei war, kam der Zahntierarzt aus Belgien,
der super überteuert ist, jedoch eine Show hinlegt, da wird jeder Tupperwareverkäufer blass..

Nach dem die Kissingspines "In" waren, hat jedes 2.Pferd entweder
etwas am Kreuzdarmbein, es werden Lahmheiten kosequent gesucht
und ganz aktuell sind Magen-Geschwüre. Aus letzterem Grund wird das Kraftfutter
teilweise komplett abgeschafft und aus schließlich durch Luzerne und Stärke und Zuckerfreies
Futter ersetzt.
Ich will nicht abstreiten, dass es sowas nicht gibt. Aber wenn ich zB an meinen Trainer
(Springreiter) denke , der Sportpferde zum Lebensunterhalt hatte und die Pferde liefen
mit insgesamt 2 Sätteln durch die Gegend. Es gab einige Tiere
mit Sehnen oder Gelenksproblemen weil vielleicht zu früh, zu schnell
oder/und zu viel verlangt wurde, aber die haben nicht halb so oft
Probleme gehabt wie diese verhätschelten Tiere. Meine alte Stute zB
kam auch deutlich weniger auf die Wiese als meine aktuelle, weil ich
nicht besser wusste und war deutlich gesünder als das was ich links und rechts sehe.
Mittlerweile frag ich mich wirklich, ist das ein Trend ?Suchen Leute Krankheiten oder Probleme am Pferd?
Sind unsere Reitpferde teilweise so überempflindlich geworden,
dass sie alle Nase lag nach dem TA schreien?
Liegt ,das daran weil die Leute unwissender ans Pferd gehen`?
Woran liegt das? Wie steht Ihr zu dem Thema?Bin mal auf eure Antworten gespannt
LG Jenny
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