Meine Stute hat lt. Bluttest sehr gute Werte. Auch der Magnesiumwert ist völlig in Ordnung. Man hat mir allerdings trotzdem geraten, der Stute kurweise Magnesium zu füttern, um Muskelkater vorzubeugen, und sie "ruhiger" zu machen. Tatsächlich habe ich festgestellt, dass meiner Stute die Magnesiumfütterung gut tut.
Gestern sind wir zum Unterricht gefahren, und normalerweise krampft sie vor dem Hängerfahren immer. Sie zittert und äppelt, und wenn ich am Zielort ankomme, ist sie meist schweißgebadet. Wenn sie merkt, wo sie ist, ist alles o.k. und sie beruhigt sich sofort wieder.
Ich füttere jetzt seit 5 Tage Magnesium und gestern hat sie weder gekrampft, noch hat der Muskel gezittert. Auch die Hängerfahrt hat sie wesentlich ruhiger überstanden, und ich habe sie "trocken" vom Hänger geholt. Der Bewegungsablauf ist noch elastischer geworden. Sie schwingt richtig durch und arbeitet wesentlich freudiger mit.
Nun meine Frage: Ich dachte zum einen immer, dass Magnesium nur hilft, wenn auch ein Mangel vorliegt und zum anderen, ist es unbedenklich, Magnesium zu füttern, obwohl kein Mangel vorliegt?
Viele Grüße von Corinna
Gestern sind wir zum Unterricht gefahren, und normalerweise krampft sie vor dem Hängerfahren immer. Sie zittert und äppelt, und wenn ich am Zielort ankomme, ist sie meist schweißgebadet. Wenn sie merkt, wo sie ist, ist alles o.k. und sie beruhigt sich sofort wieder.
Ich füttere jetzt seit 5 Tage Magnesium und gestern hat sie weder gekrampft, noch hat der Muskel gezittert. Auch die Hängerfahrt hat sie wesentlich ruhiger überstanden, und ich habe sie "trocken" vom Hänger geholt. Der Bewegungsablauf ist noch elastischer geworden. Sie schwingt richtig durch und arbeitet wesentlich freudiger mit.
Nun meine Frage: Ich dachte zum einen immer, dass Magnesium nur hilft, wenn auch ein Mangel vorliegt und zum anderen, ist es unbedenklich, Magnesium zu füttern, obwohl kein Mangel vorliegt?
Viele Grüße von Corinna
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