Paddock wurde zerstört, Pferde frei

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  • Colourman
    • 17.05.2007
    • 131

    Paddock wurde zerstört, Pferde frei

    Heute abend ist bei uns der Apltraum jedes Pferdehalters aufgetreten, der zum Glück glimpflich für alle ablief.

    Gegen 19.30 bekam ich einen Anruf von der Polizei, unsere Pferde sind frei im Feld unterwegs, verhalten sich aber friedlich und ein paar Polizisten bewachen sie .
    Ich bin sofort in den Stall gerast und sehe schon von weitem das mein Paddockzaun total kaputt ist, Litzen runtergerissen, zerissen, Eisenstangen raus und umgeknickt.
    Die Pferde standen brav in ein paar Meter Entfernung, einer war schon eingefangen, die anderen hab ich geholt und erstmal in den Stall gebracht.
    Bin dann zurück zum Paddock und hab mir das mal genau angeschaut, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass da jemand seine Finger im Spiel hatte:

    Die Paddockseite die zum Feldweg zeigt ist auf ca. 8m völlig kaputt. An der kaputten Stelle liegt ein Haufen Heu, obwohl die Heuraufe ca. 30 Meter entfernt ist und nirgends jemals Heu lag außer direkt um die Raufe.
    Am anderen Ende des Paddocks sind alle drei Litzen am Tor geöffnet und die Torgriffe sind noch schön ordentlich am Zaun eingeharkt.

    Auf dem Zaun war immer ordentlich Strom, meine Pferde haben alle Respekt vor dem Zaun, der Zaun ist ca. 165cm hoch, mit richtig breiter guter Litze die auch noch ganz neu war, ein Ausbrechen schließe ich aus, zum dem hat auch kein Pferd eine Wunde oder so am Bein.

    Wer macht so einen Scheiß? Die Bahnlinie ist vielleicht grade mal 70m entfernt. Meine Pferde waren zum Glück super brav.

    Ich überlege jetzt einen richtigen Eisenzaun anzulegen, wo man nicht mehr durch kann, aber das ist warscheins richtig teuer.
    Der Paddock liegt halt wie der Stall abgelegen im Feld, da ist es abends dunkel und da kommt dann halt selten mal jemand vorbei. Aber sie schon um halb 5 oder so reinzuholen (damit es noch hell ist) finde ich halt auch blöd
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Sicherheit geht vor - also lieber im Hellen reinholen, denn im Schutz der Dunkelheit traut sich manch einer mehr zu. Oder Du rüstest definitiv um. Erstens könntest Du einen Scheinwerfer anbringen, der das komplette Paddock ausleuchtet und entweder mit einer Zeitschaltuhr oder Lichtsensor versehen ist, um bei entsprechender Dämmerung sich automatisch einzuschalten. Bewegungsmelder auf dem Gelände sind auch eine gute Sache - das schreckt ungebetene Besucher auch schon mal ab. Dann würde ich die Paddocks mit stabilen Toren ausstatten (also keine Bänder, sondern richtige Weidetore aus Metall). Diese Tore kannst Du nämlich mit einem Schloß sichern. Weiters würde ich in so einer abgelegenen Gegend das ganze Areal nochmals mit einem zusätzlich stromführenden Zaun sichern - ein gut "tickender" Zaun, bei dem die Bänder so gesetzt sind, daß auch keiner zwischen oder unter den Bändern durch kann, hält auch ungebetene Zweibeiner besser draußen. Davon abgesehen hast Du nochmals einen zusätzlichen Schutz, wenn die Hotties nochmals aus dem Paddock auskommen, weil noch ein weiterer Zaun vorhanden ist - gerade wenn Du wirklich eine Zugstrecke in der Nähe hast. Teurere weitere Variante wären Überwachungskameras oder (billiger) Atrappen. Eine Garantie gibt es nicht, damit nichts passieren kann - aber man kann es Eindringlingen so unbequem als möglich machen.
    www.lindenhof-gstach.de

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    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      Hallo Colourman,

      kann es sein daß "nur" jemand mit dem Auto in Deinen Zaun reingefahren ist? Wenn auf ein paar Meter neben dem Weg alles kaputt ist...?

      Ist zwar auch nicht grad lustig aber es wäre eine Erklärung und vor allem eine Alternative zu der Vermutung daß Dir jemand vorsätzlich etwas Übles antun wollte.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #4
        Den Alptraum kenne ich...
        Hetzender Hund?

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        • Colourman
          • 17.05.2007
          • 131

          #5
          Danke für eure Antworten. Wir gucken uns dann jetzt nochmal genau im hellen an und dann müssen wir überlegen, wie wir den Zaun neu aufstellen.

          Problematisch bei der Sache ist, dass das Paddock nicht direkt am Stall liegt, sondern hinter den Weiden und gut 200m vom Stall entfernt mitten in einem Feld liegt. Aber direkt gegenüber ist das Stromwerk und da ist es abends auch immer etwas beleuchtet, vielleicht können die mir noch ein Licht zusätzlich anbringen.

          Die Erklärung mit dem Auto und dem Hund schließe ich leider komplett aus, da ja das Tor am anderen Ende des Paddocks zusätzlich geöffnet war.

          Wir haben noch ein großes Weidetor im Stall liegen, ich habe mir überlegt das zu nehmen und dann noch zusätzlich zu den 3 Stromlitzen noch zwei weitere dranzuschrauben, wenn dann gut Strom drauf ist kann man zumindestens nicht mehr durch ohne einen Schlag zu kriegen

          Kommentar

          • Coeur
            • 24.02.2004
            • 2577

            #6
            Wenn sich ein Pferd durch rauferei oder dergleichen in einer Litze verfängt, was bei mir passiert ist, entseht Panik, logisch durch den andauernden Stromschlag, das Pferd rennt mit der Litze ums Bein oder hals übern Paddock berrührt damit noch die anderen Pferde und dann rennen die durch einen Zaun und machen alles nieder. Nur das mit der Ausgehängten Litze am Tor??

            Kommentar

            • Lori
              • 20.03.2003
              • 51442

              #7
              Ich würde zusätzlich noch das Metall-Tor unter Strom setzen ... da macht ein Unbedarfter dann erstmal nicht einfach so auf. E-Zaun-Gerät sollte dann natürlich besser nicht direkt neben dem Tor sein

              Wir hatten unsere Pferde vergangenen Sommer mal für eine Woche Tag und Nacht auf einer etwas abseits gelegenen Baumwiese. An der Wiese führt ein asphaltierter Feldweg vorbei, Spaziergängerdichte nicht nicht so hoch, aber doch vorhanden.
              Wir haben gegen mutwilliges Zaunöffnen "aus Spass im Vorbeigehen" einfach keine Torgriffe montiert, sondern das Band einfach mit einer kleinen Schlaufe versehen und eingehängt. Man musste also um den Zaun schmerzfrei zu öffnen eine kleine Böschung durchs hohe Gras zum 5 m entfernt stehenden E-Zaungerät, welches dann auch noch nen ganz doofen Ein/Ausschalter hat ... das macht dann zumindest keiner, der nur mal so aus Spass die Pferde rauslässt ...
              Gegen echten "Vandalismus" hilft das natürlich nicht ...

              Kommentar

              • arosa
                • 14.10.2004
                • 2823

                #8
                @coulourman
                Wo soll das passiert sein?

                Einer Freundin von mir sind vor einigen Jahren auf diese Art und Weise 3 Pferde unter einen Zug geraten - die Pferde sollen bis auf die Gleise (ca. 150 m entfernt) getrieben worden sein.

                Kommentar

                • Colourman
                  • 17.05.2007
                  • 131

                  #9
                  Arosa:
                  Das war im Rhein-Neckar-Kreis, nähe Heidelberg.
                  Ich habe eine vage Vermutung, vor ca. 2 Wochen stand mal morgens als ich die Pferde rausbrachte so ein Typ am Paddock, er meinte er würde Winterarbeiten machen. Dann hat er mich so komisch zugetextet, was für ein Geschlecht die Pferde hätten und das mein Schimmel immer mit ihm schmusen würde. Da wurde mir echt komisch, bin dann zurück zum Stall um ne Karre zu holen, komme wieder und der steht im Paddock. Hab ihn dann höflich darauf hingewiesen, das er da nix zu suchen hat. Ich hab dann noch ewig den Sand gerecht, weil der mir so unheimlich war und der ist 1h vor dem Paddock auf und abgegangen.

                  Und gestern morgen war er wieder da im Feld, nicht direkt vor dem Paddock aber in der Nähe. Er hatte keine Schuhe an und hat voll die Selbstgespräche auf einer Sprache geführt die ich nicht kenne, falls es überhaupt eine Sprache war. Ne Stunde später war der immer noch da.
                  Eine Freundin hat später nochmal geguckt, aber da war er wohl weg. Aber der Typ war mir eh schon unheimlich, so voll der schmierige.
                  Das hört sich jetzt fies an, aber ich habe jetzt schon Angst um meine Pferde.

                  Das hab ich auch der Polizei erzählt und sie haben gesagt, wenn er nochmal da ist soll ich anrufen und dann kommt jemand vorbei und prüft die Personalien.

                  Kommentar

                  • zuckerschnute
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 21.01.2007
                    • 3965

                    #10
                    Auch wenn es absurd ist, aber ja, man muss ein Schild anbringen, wenn man ein Tor unter Strom setzt.

                    Kommentar

                    • Sunshine & Liberty
                      • 23.11.2007
                      • 901

                      #11
                      Zitat von lacridevelvet

                      vor jahren haben nämlich blöde jugendliche bei uns im garten immer randaliert und mein damaliger freund hat dann mit nem weidezaungerät das gartentürl unter strom gesetzt. hat auch geholfen

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                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4752

                        #12
                        das ist horror!!!! aber ist gibt tatsachlich total irre...

                        wir hatten auch schon mehrere einbrüche, wurden immer der polizei gemeldet leider ohne erfolg. die geschichte ist bei uns in deutschland leider so, wenn bei dem angebl. dieb eine beute gefunden wurde, die einem abgeht, muß der der beklaut wurde beweisen (kaufbelege, sattelnr. weidezaunnr usw. ) das das seine ist. ansonst ist der dieb im recht und kann die geklaute ware behalten.

                        wir waren dann soweit das wir nachts patrollierten (unser stall liegt auch abseits) mit der mistgabel bewaffnet. hätten wir jemand "gestellt" und festgehalten wäre das nach deutschem recht "freiheitsberaubung" gewesen. als wir damals zur polizei sagten das wir niemand beim klauen erwischen dürften und schon garnicht bei unseren pferden, das einem dann schon mal die nerven durchgehen könne..... sind wir darauf hingewiesen worden, das das im vorfeld auch als geplanter .... dies gegenüber einer rechtsperson im vorfeld geäusert wurde.


                        das mit der tür ist eine "gute"idee, wer will einem das nachweisen, kann ja ausversehen passiert sein und auf meinen privat besitz kann ich doch machen was ich will oder??
                        P.S. es leben alle einbrecher und diebe noch, jedenfalls bei uns!!!
                        Zuletzt geändert von cleopatras magic; 04.01.2008, 21:20.
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                        Kommentar

                        • Colourman
                          • 17.05.2007
                          • 131

                          #13
                          Ich habe mal gehört, dass man an jeder Weide ein Schild mit "Vorsicht Strom" anbringen muss. Wir haben das auch überall dran

                          Kommentar

                          • Martina62
                            • 30.12.2004
                            • 1052

                            #14
                            Paddock zerstört

                            Unsere Koppel liegt auch direkt an der Bahnlinie und deshalb haben wir auch soliden Holzzaun mit doppeltem E-Zaun. Zusätzlich bleibt kein Pferd nachts draussen, das Risiko ist uns mitten im Rhein-Main-Gebiet zu groß.

                            Nur gegen Irre hilft das alles nicht.
                            Wir hatten bis 1994 auch einen Stall mitten im Feld.
                            Bis zum dem Tag, wo jemand mehrere Kanister Benzin drüberschüttete.
                            Bis es jemand gemerkt hat, waren unsere 3 Pferde schon verbrannt!
                            Diesen Anblick wünsche ich niemandem!!!

                            Kommentar

                            • Colourman
                              • 17.05.2007
                              • 131

                              #15
                              Das beste war heute, wie sind heute zum Paddock und wollten den Zaun reparieren und da waren die beiden Metallpfosten, die ja rausgerissen waren und auf dem Boden lagen wieder fein säuberlich in der Erde drin, schön ordentlich tief reingeklopft, da braucht man Werkzeug für. Ob da nicht mal jemand ein schlechtes Gewissen hatte. Vielleicht doch ein Hund und der Besitzer ist durchs Tor hinterher?

                              Kommentar

                              • cleopatras magic
                                • 15.05.2007
                                • 4752

                                #16
                                alos das mit dem benzinkanister ist ja schlimm!!!!!!!

                                das kann man sich garnicht vorstellen, sind die damals gefasst worden???
                                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                Kommentar

                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3441

                                  #17
                                  Hallo Colourman,

                                  das wäre Glück im Unglück wenn es - versteh es nicht falsch, es ist schlimm genug - "nur" ein ausgeflippter Hund etc. war... Oft denkt man sofort das Schlimmste, also jemand der einem oder den Pferden Übles will, und da hat man dann keine ruhige Minute mehr, ich kenn das.

                                  Vor ein paar Jahren kam ich morgens zum Stall, eine Einstellerstute hatte eine Verletzung an der Brust, da hing ein gut handgroßer Hautfetzen weg. Ich habe halb abgedreht, der erste, zweite und hundertste Gedanke: jetzt war der Pferdeschänder da... Katastrophenszenario, ich hätte den Laden wahrscheinlich zusperren können.

                                  Der TA wurde gerufen, er hat gesagt daß das niemals ein Messer hat sein können, die Art der Verletzung könne nur von einem Huftritt (von der Seite, also eher ein Streif-Tritt) kommen da die Haut richtig abgeschrubbt war.

                                  Viele Grüße, max-und-moritz
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                  Kommentar

                                  • moonlight^
                                    • 23.09.2005
                                    • 1616

                                    #18
                                    @max und moritz:

                                    Aber wie soll der Hund denn die Eisenpfosten wieder tief in die Erde hauen können


                                    finde das Ganze auch sehr merkwürdig, kannst du nich wirklich Überwachungskameras aufbauen?

                                    lg

                                    Kommentar

                                    • Climax
                                      • 24.08.2007
                                      • 1132

                                      #19
                                      Nähe Heidelberg... No toll, hoffentlich nicht wieder so ein Wahnsinniger der seinen persönlichen Frust an den Pferden auslässt! ...ich komme auch aus der Gegend.

                                      Kommentar

                                      • Martina62
                                        • 30.12.2004
                                        • 1052

                                        #20
                                        Paddock zerstört

                                        Cleopatra, wir wussten damals schon wer es war, nur beweisen konnten wir es nicht.

                                        Wir hatten damals so nette Nachbarn, die regelmässig ihre Hunde auf unsere Pferde hetzten, unser Heu von den Wiesen räumte, unsere Reifen zerstach und ähnliche nette Dinge. Und wir haben uns natürlich gewehrt, naiv wie wir waren, mit Anzeigen bei der Polizei o.ä. Wir hätten uns die Alte samt Balg im Dunkeln schnappen sollen und richtig vermöbeln, aber dafür muss man wohl genauso gepolt sein wie die.

                                        Mit der Drohung "Nächste Woche werdet ihr Euch wundern!" konnte ich damals nicht viel anfangen. Das ist ein Anblick den man nie vergisst!
                                        Die Krönung war, die hatten selbst Pferde, waren aber voll asozial. Da war laufend die Polizei und hat geklaute Tiere abgeholt. Jede Woche Sozi abholen und 3 Pferde auf fremden Wiesen fressen lassen. Aber wo nichts zu holen ist, resigniert unser "Rechtsstaat". Wie heißt das so schön: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert.

                                        Gott sei Dank hatten wir 4 Wochen vorher unser Stutfohlen verkauft, so hat sie wenigstens überlebt. Wir haben sie damals zurückgekauft (wenn ihr wüsstet, wie schnell sich ein Kaufpreis verdoppeln kann), aber bereut haben wir das nie. Sie bekommt im Mai ihr 9. Fohlan bei uns und hat definitiv Lebensstellung in unserem Stall.
                                        Aber meine Hessenlinie ist damals leider unwiderbringlich geendet.

                                        Und für uns ist seit damals eins klar: Kein Stall mehr abseits im Feld. Unsere Pferde stehen jetzt im Reitstall.
                                        Zuletzt geändert von Martina62; 06.01.2008, 14:29.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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