Ich habe seit 2 Jahren eine kleine Offenstallhaltung mit jetzt 4 Tieren - 1 Shetty-Wallach, 2 G-Ponystuten und 1 Warmblutstute (Charisma von Andrea"Naiht"
- . Der Boden der Scheune, in die wir unseren Stall gebaut haben, besteht aus Naturboden, d. h. einfach Erde. Erst standen nur zwei Großpferde auf 30 qm, mit dicker Stroheinstreu. Mittlerweile sind es eben die oben beschriebenen 4 Tiere auf 46 qm. Der Boden verträgt die jetzt anfallende Urinmenge und die Belastung durch 16 Hufe nun nicht mehr so gut. Teilweise gab es matschige Stellen, in die die Einstreu richtig hineingetrampelt wurde. Da der Boden auch ziemlich lehmhaltig ist, kann die anfallende Flüssigkeit nicht gut nach unten wegsickern. Als Abhilfe haben wir zunächst die große Box (30 qm) mit Betonplatten ausgelegt, die wir geschenkt bekommen haben. Eigentlich sollten sie dazu dienen, den Platz vor dem Stall und einen Weg zum Eingang zu befestigen. So haben wir jetzt erst mal keinen Matsch mehr in der Box. Aber ist das eine gute Lösung?
Ich habe den Stall noch bis Ende November 2004 gepachtet, ob ich verlängern kann, steht noch nicht fest. Möglicherweise muß ich alle Einbauten bei Pachtende wieder entfernen, daher kommen keine teuren Dauerlösungen in Betracht. Der Verpächter selbst hat keine Pferde und ich weiß nicht, was er mal mit dem Stall anfangen will, sollten wir nicht verlängern können.
Für Eure Tips und Anregungen oder Meinungen zu diesem Thema wäre ich Euch sehr dankbar!
Natimoni

Ich habe den Stall noch bis Ende November 2004 gepachtet, ob ich verlängern kann, steht noch nicht fest. Möglicherweise muß ich alle Einbauten bei Pachtende wieder entfernen, daher kommen keine teuren Dauerlösungen in Betracht. Der Verpächter selbst hat keine Pferde und ich weiß nicht, was er mal mit dem Stall anfangen will, sollten wir nicht verlängern können.

Für Eure Tips und Anregungen oder Meinungen zu diesem Thema wäre ich Euch sehr dankbar!

Natimoni
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