Hallo!
Habe mir gerade schon einige Gespräche hier im Forum über das Thema Offenstall und das "Drumherum" durchgelesen, doch das, was ich speziell gerne wissen würde, habe ich nicht gefunden, darum habe ich extra nochmal einen eigenen Thread aufgemacht.
Meine RB (13-jähriges Arthrose-und Spatpferd also alle Beine betroffen, dennoch reitbar) wird die kommenden Tage von Boxenhaltung mit stundenweise Weidegang in einen Offenstall umgestellt, wir erhoffen uns dadurch, dass die Arthrose durch die ständige Bewegung ein wenig "gelindert" wird, denn Stehen ist bei Arthrose ja bekanntlich Gift.
Gestern haben wir den Süßen auch zum ersten Mal mit seiner zukünftigen "Herde" zusammengestellt, es gab zwar einige "Auseinandersetzungen" aber keine größeren Probleme wie Treten, krasses Beißen o.ä. Die Rangordnung muss noch geklärt werden und er ist noch nicht wirklich eingegliedert in der Herde, aber innerhalb von zwei Stunden ist das ja auch nicht möglich und mir ist klar, dass eine endgültige Einordnung eine gewisse Zeit benötigt.
Jetzt frage ich euch, ob ihr Tipps oder Erfahrungsberichte habt für mich, was die Umstellung in einen Offenstall angeht? Was müssen wir ganz besonders beachten?
Ein ganz spezielles Problem von ihm: Bisher piselt er nur in seiner Box, er hält so lange ein, bis er wieder alleine in seiner Box steht, hatte deshalb auch schonmal die Ein oder Andere Kolik. Wie ist das im Offenstall? Da ist er ja nie ganz alleine, habe ein wenig Angst, dass er sich die erste Zeit nicht traut und wieder eine Kolik bekommt..
Kann man sein "Pisel-Verhalten" irgendwie beeinflussen?
Vielen Dank schonmal, freue mich über zahlreiche Antworten.
LG,
Lena
Habe mir gerade schon einige Gespräche hier im Forum über das Thema Offenstall und das "Drumherum" durchgelesen, doch das, was ich speziell gerne wissen würde, habe ich nicht gefunden, darum habe ich extra nochmal einen eigenen Thread aufgemacht.
Meine RB (13-jähriges Arthrose-und Spatpferd also alle Beine betroffen, dennoch reitbar) wird die kommenden Tage von Boxenhaltung mit stundenweise Weidegang in einen Offenstall umgestellt, wir erhoffen uns dadurch, dass die Arthrose durch die ständige Bewegung ein wenig "gelindert" wird, denn Stehen ist bei Arthrose ja bekanntlich Gift.
Gestern haben wir den Süßen auch zum ersten Mal mit seiner zukünftigen "Herde" zusammengestellt, es gab zwar einige "Auseinandersetzungen" aber keine größeren Probleme wie Treten, krasses Beißen o.ä. Die Rangordnung muss noch geklärt werden und er ist noch nicht wirklich eingegliedert in der Herde, aber innerhalb von zwei Stunden ist das ja auch nicht möglich und mir ist klar, dass eine endgültige Einordnung eine gewisse Zeit benötigt.
Jetzt frage ich euch, ob ihr Tipps oder Erfahrungsberichte habt für mich, was die Umstellung in einen Offenstall angeht? Was müssen wir ganz besonders beachten?
Ein ganz spezielles Problem von ihm: Bisher piselt er nur in seiner Box, er hält so lange ein, bis er wieder alleine in seiner Box steht, hatte deshalb auch schonmal die Ein oder Andere Kolik. Wie ist das im Offenstall? Da ist er ja nie ganz alleine, habe ein wenig Angst, dass er sich die erste Zeit nicht traut und wieder eine Kolik bekommt..

Vielen Dank schonmal, freue mich über zahlreiche Antworten.
LG,
Lena
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