Probleme beim Hufschmied

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  • Romy
    • 05.07.2005
    • 82

    Probleme beim Hufschmied

    Hallo,

    habe seid ca. 8 Wochen einen dreijährigen Wallach. Als ich ihn gekauft habe, wurde mir gesagt das er probleme beim Hufegeben hat.
    Am Anfang hat er bei mir immer etwas hinten ausgeschlagen wenn ich seinen Huf hochheben wollte. Habe dann ordentlich mit Ihm geübt.
    Mittlerweile lief es aber schon ganz gut. Ich konnte jetzt eigentlich überall (Weide ect.) nach belieben seine Beine hochheben.
    Nun war heute der Hufschmied da, mein Pferd war von Anfang an sehr skeptisch. Erst hat er sein linken Vorderhuf noch gehoben doch als der Hufschmied dann mit Raspeln anfing war alles aus. Nach vorne treten, schlagen, vorne hochgehen ect.
    Danach ließ er den Hufschmied garnicht mehr an sich ran. Wir haben es dann noch mit einer Bremse versucht - war aber vergebens.
    Jetzt wollen wir es nächste Woche mit Sedalin versuchen.
    Aber irgendwann muss er es ja lernen.
    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen?
    Bei mir macht er es ja im Normalfall immer.

    Vielen Dank schon einmal.

    VLG Romy
  • Ginella NB

    #2
    Ok, er ist erst 3 und mit sehr viel Übung, Geduld und einem ruhigen Schmied kann vielleicht eine Besserung eintreten. Ich sehe das aber eher skeptisch. Er hat es wahrscheinlich nie gelernt, anständig seine Füsse zu geben. Oder er hat mal schlechte Erfahrung gemacht.

    Ich hatte auch mal so eine Stute. Schrecklich.....
    Der Schmied hat jedesmal die Augen verdreht, wenn die "ran" musste.
    Vorne gings noch einigermaßen.
    Hinten musste man das Bein jedesmal mit 3!!!!!! Leuten halten.
    Huf mit Strick durch den geflochtenen Schweif nach oben gebunden, rechts und links zog einer am Strick den Huf hoch, einer hielt den Huf fest.
    Und selbst dann (teilweise noch mit Sedalin) hat sie so manchem einen blauen Oberschenkel verpasst.

    Die war nicht ängstlich ,aufgeregt oder so.....nöööö
    Die hatte da einfach nur keinen Bock drauf!
    Beim Hufe auskratzen hat das ganze nämlich immer einwandfrei funktioniert.

    Ich hab das irgendwann dann aufgegeben. Zum Glück hatte sie sehr gute Hufe und wir brauchten sie hinten so gut wie nie mehr ausschneiden.

    Den Erleichterungsschnaufer meines Schmiedes, wenn ich sagte "hinten brauchen wir nix machen" hab ich heute noch in den Ohren.

    Heute hab ich nur noch Stuten, die seeeehr brav beim Schmied sind. Dafür, das ich meine Pferde als reines Hobby halte, halte ich mir JEDE renitente Eigenschaft vom Hals!


    Aber probier das mal:
    Besorg Dir einen langen dicken Strick (Tau) den man gut fest halten kann und binde ihn unten um den Huf.
    Flechte den Schweif ein und zieh beide Strickenden durch.
    Dann sollen zwei Leute rechts und links den Strick festhalten, wenn einer den Huf hochhebt.
    Am besten die ersten paar Mal zusätzlich mit Sedalin.

    Wenn er merkt, das ihm nichts passiert, wird es mit der Zeit vielleicht doch besser. Du brauchst aber viel Geduld.

    Kommentar

    • Llewella
      • 07.05.2002
      • 13532

      #3
      Ich habe auch so einen "Fall" zu Hause. 2,5jährige Stute, Probleme mit dem Hufschmied seid dem ersten Schmied-Termin. Nie schlechte Erfahrungen gemacht. Sie läßt keinen Schmied in ihre Nähe, egal wie groß, welche Stimme oder was.... Männer ansonsten kein Problem.

      Bei ihr ist es wohl der Geruch. Ein Hufpfleger, der ja nicht aufbrennt, durfte problemlos ran....

      Kommentar

      • AnjaZ
        • 04.11.2002
        • 1403

        #4
        Mein Dienstpferd muß jedesmal abgespritzt werden, wenn der Schmied kommt. Das Problem hat er aber nicht hinten, sondern vorne.
        Haben es ein paar mal ohne probiert....da gab es echt verletzte. Dabei ist er nicht böse...er hat regelrecht Panik. Jetzt wird er halt ins Land der Träume geschickt. Ist für alle angenehmer

        Auskratzen und alle anderen Dinge rund um die Beine sind kein Problem.
        Avatar: St.Pr. und Pr. Stute Isiria v. Easy Game - Kostolany - Chopstick

        www.trakehner-zucht.de

        Kommentar

        • Romy
          • 05.07.2005
          • 82

          #5
          Vielen Dank schon Mal für die Antworten. Momentan ist mein einziger Hoffnungsschimmer, das sein ein Jahr älterer Bruder auch Probleme damit hatte und jetzt wohl ganz artig ist.

          Naja werde das noch Mal mit den Züchtern bequatschen, vielleicht haben die Ja noch Tipps.

          Zum Glück scheint er auch sehr gute Hufe zu haben, und es ist noch nicht sehr eilig. Und so wie sie aussehen muss er auf jeden Fall regelmäßig beim Schmied gewesen sein.

          Eventuell passt ihn ja auch mein Schmied nicht ? !!!!

          Gruß Romy

          Kommentar


          • #6
            *grusel* Was für "Tricks" es alles gibt...

            Mein Pferd gab auch keine Hufe, als ich ihn kennenlernte (da war er schon fünfeinhalb). Den Schmied hat er mal über eine knapp 1 m hohe Absperrung befördert.
            Mein Trick: Ruhe, Geduld und Konsequenz. Inzwischen steht das Pferd sowohl beim Schmied als auch beim Hufpfleger.
            Wenn er bei Dir 'alles' (wirklich alles? Hufe auf den Bock stellen? da lassen, bis Du sagst, daß es gut ist? läßt er Dich raspeln?) machen läßt, dann bitte Freunde, ebendiese Dinge mit Deinem Pferd zu tun. Erst welche, die das Pferd kennt und respektiert. Später auch Leute, die es nicht kennt. Immer mit Ruhe, Geduld und Konsequenz, nicht hektisch und aufgeregt werden. Wenn das alles klappt,kannst Du den Schmied wieder rufen.

            Kommentar

            • Donatelli
              • 24.06.2004
              • 1101

              #7
              Da muß ich *ratte* Recht geben! Bei einem Berittpferd hatten wir auch diese Probleme.

              Ich habe dann so nebenbei beim Auskratzen einfach mal mit der Raspel ein wenig geraspelt, dann wieder weglegen, loben und nochmal. Mit absoluter Ruhe und Geduld klappt das meistens.
              Muß dazu sagen, das ich einen Schmied habe, der die Ruhe weg hat. Bei ihm klappte es dann nach einiger Zeit auch sehr gut

              Kommentar

              • Romy
                • 05.07.2005
                • 82

                #8
                @DieRatte vielen Dank für deine Antwort, da habe ich ja noch Hoffnung. Werde es auf jeden Fall mit viel Geduld, Konsequenz sowie Raspeln ect. versuchen.
                Das mit dem Raspeln habe ich noch nicht ausprobiert, werde ich jetzt aber in Angriff nehmen. Ansonsten gibt er artig die Hufe bei mir.

                @Llewella darüber habe ich gestern auch mit meinem Schmied geredet ob es event. am Geruch ect. liegt. Weil er den Schmied von Anfang an sehr skeptisch beäugt hat, und gar nicht richtig an sich ran lassen wollte. Könnte natürlich gut sein. Ich denke auch nicht das er ein Männerproblem hat. Mein Daddy kann auch ohne probleme an ihn ran.

                VLG Romy

                Kommentar


                • #9
                  Vor allem: viel loben, damit er weiß, wenn er was richtig gemacht hat. Strafen nur (wirklich einzig und allein dann&#33 wenn er tatsächlich 'ausfällig' Dir gegenüber wird, also versucht zu treten o. ä. Dann aber innerhalb kürzester Zeit (2 sec.) reagieren - seinem Fehlverhalten entsprechend entweder mit Stimme oder einem Klaps mit der flachen Hand auf den entsprechenden Schenkel.
                  Immer aufhören, bevor er unruhig wird. Du mußt sozusagen ahnen, wann er anfängt zu zappeln und vorher den Huf von Dir aus abstellen. Einfaches Wegziehen ignorieren, Huf wieder aufnehmen und so lange festhalten wie DU es willst. Dabei darfst Du natürlich nicht übertreiben, vielleicht fühlt er sich mit seinen 3 Jahren noch sehr unsicher auf 3 Beinen.

                  Das wird schon... Dauert zwar ein bißchen länger als hau-ruck-Zwangsmaßnahmen, zahlt sich langfristig aber aus.

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #10
                    .....er kann unterscheiden ob Du an ihm dran bist oder der Schmied....bei meinen jungen PFerden mache ich es so, dass ich weitgehend selber raspele und übe die Hufe auf den Bock zu stellen.....sie werden jedes Mal gelobt und bekommen Leckerli, wenn sie ruhig stehen geblieben sind.......anfangs immer nur kurz an den Hufen arbeiten - dann das AUfhalten langsam verlängern.....mit der Feile oder einem anderen Gegenstand auf die Hufsohle klopfen - um die Hauklinge beim Schmied zu simulieren.....bei etwas schwierigeren Pferden stelle ich einen Helfer mit Hafereimer an den Kopf des Pferdes, wenn ich beim Schmied aufhalte..... wenn der Schmied aufbrennt, stehen die jungen Pferde direkt auf dem Paddock daneben und können zuschauen....wenn sich Dein Pferd nicht an den Schmied gewöhnt, ist es ganz wichtig das Vetranquil zu geben 20 Minuten bevor der Schmied da ist (mit Handy vorher anrufen).....wenn sich das PFerd bereits aufregt und dann das Beruhigungsmittel bekommt, schlägt der Effekt ins Gegenteil um und das Pferd tritt blitzschnell um sich.....
                    .....toi toi toi und jeden Tag 5 Min dranbleiben dann wirds schon.....mein jetzt 3jähriger kam aus der großen Hengstherde und hat anfangs gezuckt, wenn ich ihn nur angefaßt habe ....und ist jetzt ein totales Mamakind....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • hike
                      • 03.12.2002
                      • 6721

                      #11
                      Meine alte Stute war auch zu Beginn eine Katastrophe.

                      Ich bekam sie frisch beschlagen. Hufe geben war kein Problem, Männer hingegen schon. Der Züchter war selber ein alter Mann (so um die achtzig) und konnte ihr unterm Bauch durchkriechen, also dachte ich Gewöhnungssache !

                      Schmied wurde beauftragt, ich fuhr an die Uni. Dann ging mein Handy: Gibt dein Pferd Füße, fragte die RLin. Ich war irritiert, sagte ja und dann war das Gespräch beendet. 10 min später ging mein Handy wieder, ich müsste mal kommen.... Mir schwante böses! Meine Stute stand mit rollenden Augen in der Box, ließ mich aber dran und ich konnte auch die Hufe aufheben. Vorher musste sie sich wohl standhaft geweigert haben dem Schmied die Hufe zu geben. Dann wollte meine RLin aufhalten, was auch ging bis der Schmied an ihren Hufen war. Anruf beim Züchter: Er könnte sich das nicht erklären. Seine Pferde würden von ihm aufgehalten und er wäre ja schon nicht mehr der Jüngste, allerdings wäre sie das letzte Mal im Landgestüt beschlagen worden. Stunde später klingelte das Telefon und er sagte ich könne sie zurückbringen wenn ich wolle und er würde mir mein komplettes Geld zzgl. Auslagen erstatten.

                      Mein Schmied beruhigte mich aber. Der erste Beschlag wurde verschoben, gipfelte aber dennoch in einer Katastrophe: mein Pferd mit Trense zwei 100kg Männer hingen dran und ich am Huf. Problem gab es immer vorne rechts, wobei sie dort auch sehr flach genagelt war, was, lt. Hufschmied, auf "schnelle" Arbeit schließen lässt. Wir haben mit klopfen auf dem Eisen geübt. Sie beim Brennen von anderen Pferden daneben gestellt und nach ca. 6 Beschlägen war relative Ruhe. Ich hab sie aber immer selber aufgehalten. Allerdings gab sie dann irgendwann auch den Männern ihre Füsse. Ein guter Bekannter, der selber Schmied ist, besuchte uns und watschelte in ihre Box. Ich war in der Sattelkammer und unkte, dass sie mit Männern vorsichtig ist und dass er NICHT versuchen soll ihre Hufe hochzuheben. Als ich in die Box kam hing er natürlich am Hinterhuf und mein Zossel fraß Heu .

                      Also Üben Nerven behalten und sich nicht selber bekloppt machen und sich einen ruhigen Schmied suchen. Vielleicht einen der musikalisch ist und zur Beruhigung singt?

                      LG Hike
                      Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                      • Romy
                        • 05.07.2005
                        • 82

                        #12
                        Joa, danke erstmal noch für die ganzen tollen Ratschläge. Momentan ist es so das er bei mir alles macht und auch bei anderen Leuten kein problem hat.
                        Doch gestern war dann unser Schmied da, um andere Pferde auf dem Hof zu machen - und wir hatten abgemacht das er sich ein bissel mit meinem anfreundet. Aber no chance, der kleine will ihn noch nicht mal an sich ranlassen. Dabei hat er ja nicht wirklich schlechte Erfahrung mit ihm gemacht.
                        Vielleicht liegt es wirklich am Geruch?


                        VLG Romy

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                        • Ciruna
                          • 04.11.2001
                          • 1819

                          #13
                          Kenne das Problem auch bzw. kannte es, denn heute ist sie brav, wenn der Schmied kommt.

                          Zuerst einmal lag es bei ihr definitiv am Schmied, es war eine Hassliebe zwischen den beiden.

                          Schmied gewechselt und siehe da nach dem er herausfand, das man da rechte Vorderbein nicht zu weit rausdrehen darf ist alles easy, denn sie stieg generell, wenn es ans rechte Vorderbein ging.

                          Gruß

                          Ciruna
                          Avatar: TAINTED LOVE,Titiano (v.Münchhausen x Schwadroneur)


                          http//:www.caruso-vom-eyllersee.de

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                          • hebelei
                            • 07.03.2005
                            • 442

                            #14
                            als wir unsere Ponystute bekommen haben war gar nichts mit hinten anheben. Wir haben eine schlinge mit der Longe auf den Boden gelegt und sie hineintreten lassen.dann festhalten und einige male Kampf. Dann konnte der schmied den anderen Huf besser bearbeiten. Jetzt zuckt sie manchmal noch mit dem Huf, aber nichts schlimmes. ich denke sie hat gelernt das sie keine chance hat,und das es angenehmer (Futter wenn sie still steht) ist wenn man sich benimmt.
                            Grüße aus Sachsen!!!!

                            Kommentar

                            • Romy
                              • 05.07.2005
                              • 82

                              #15
                              Das problem bei meinem liegt darin das er einfach überhaupt garnichts mit dem Schmied zu tun haben möchte, noch nicht einmal wenn er ihm ein Leckerlie geben möchte. Er will sich nicht von ihm Streicheln lassen usw. Der Schmied hat keine Chance.
                              Dabei ist er ansonsten überhaupt nicht so, das er bei Fremden Menschen Vorsichtig ist - eher im Gegenteil.
                              Naja nun wird er erstmal sediert da eh noch die Wolfszähne raus müssen.

                              VLG Romy

                              Kommentar


                              • #16
                                Ich bin ja froh, das andere auch solche Schwierigkeiten haben. Mein Stütchen schmust mit dem Schmied, ausschneiden etc überhaupt kein Problem. Aber sobald er hinten die Eisen aufnageln will gehts rund. Haben es mit Bremse und Sedalin versucht. Nützt alles nix. Habe angefangen, vorsichtig auf dem Eisen rumzuklopfen, damit sie sich dran gewöhnt, selbst bei mir dreht sie da völlig durch. Habt ihr sonst vielleicht noch andere Tricks? Das mit den Stricken würd ich mich nicht trauen, hätte Angst, dass das Stütchen dann total in Panik gerät und womöglich auch noch umfällt.

                                Kommentar

                                • Romy
                                  • 05.07.2005
                                  • 82

                                  #17
                                  So wollte mal kurz über meinen kleinen Hufschmied-Hasser berichten.
                                  Also es ist jetzt so das ich es noch mit einem anderen Hufschmied versucht habe.
                                  Bei Ihm reagierte er genauso wie bei meinem anderen Hufschmied.
                                  Wir haben Ihn nach mehreren vergeblichen Versuchen dann eine Nasenbremse rumgemacht. Sediert haben wir nicht.
                                  Vorne ging dann ganz gut und hinten haben wir ein Seil rumgebunden da er volle Granate ausgeschlagen hat.
                                  Von Mal zu Mal wird es jetzt besser - und wir sind guter Zuversicht das es Irgendwann ohne Bremse und Seil geht.

                                  Ich denke mal das er immer mit seinem Dickkopf durchgekommen ist - leider ja auch bei meinem ersten Hufschmied.

                                  So VLG
                                  Romy

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                                  • Romy
                                    • 05.07.2005
                                    • 82

                                    #18
                                    So kaum zu glauben aber wahr. Juhuuu mein Pferd lässt sich jetzt ohne irgendwelche Hilfsmittel wie ein ganz "normales" Pferd die Hufe vom Hufschmied machen.
                                    Kann es kaum glauben aber es ist so. Es wurde jetzt immer von mal zu mal besser und ganz urplötzlich hat er sich jetzt überlegt das er jetzt mal langsam Erwachsen werden möchte und nun mal ruhig und artig steht und wartet bis der Hufschmied fertig ist.
                                    Mit viel Geduld und Konsequenz hat es also geklappt.


                                    VLG Romy

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
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