Kritische Beurteilung von Luzerne

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14692

    #21
    Bei Luzerneheu kann es vorkommen , daß es bei Pferden , die
    nicht gut kauen / kauen können ( Zahnkontrolle ) durch die längeren ,
    rel. zähen und ligninhaltigen Stengel ein Verstopfung auftreten kann .
    Luzerne im Handel , gesackt , ist i.d.R. geschnitten , bis auf die
    Original ab Feld geernten Ballen . Luzerne in den Hauptanbaugebieten
    wird lose in Ladewagen an Trockenwerke abgeliefert und dann weiter verarbeitet .

    Die SMGP fördert eine breite Anerkennung der Phytotherapie als einen allgemein anerkannten Bestandteil der modernen Medizin durch alle Institutionen des schweizerischen Gesundheitswesens.

    Ansonsten ist eine Dopingrelevanz bei Luzerne bekannt , wenn zuviel davon :
    DMSO , Salicylsaure .


    In den Rennställen wird u.a. Crau-Heu gefüttert , mit höherem
    Ca- Gehalt in spez. Anbauverfahren mit Bewässerung und
    Schutz Herkunftsbezeichnung ähnlich Champagner .
    Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 10:42.

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    • Santica
      • 16.02.2009
      • 2230

      #22
      In welchem labor kann man Haare untersuchen lassen?

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14692

        #23
        Willkommen bei WordPress. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn und beginne mit dem Schreiben!

        z.B. in zertifizierten Laboren der Umweltanalyse

        ... über Tierärzte ...
        s. Kareen mit Hinweis auf die Bewertung , ein Wert nützt
        erst , wenn man ihn interpretieren kann , Aussagefähigkeit .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 12:39.

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        • #24
          Hufpfleger empfehlen Haaranalysen hier machen zu lassen:


          insbesondere @ kareen: was hältst Du davon? (gerne auch per PN, falls Deiner Meinung nach nicht empfehlenswert)

          Ich bin bei so einer Empfehlung schon mal auf ein total esoterisches Labor reingefallen, das nichts mit der Schulmedizin zu tun hatte. Konnte ich als Laie aber nicht wissen.


          Hungerhaare hat das Tier nur an Backe und Kinn.


          Wenn das Calcium die Magensäure bindet und somit Spurenelemente nicht ganz aufgenommen werden, geht mir ein Licht auf.
          Sämtliche Zusatzpulver füttere ich zusammen mit Luzernepellets, weil das Tier ganz wild darauf ist und sonst eher mäkelig frisst.

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          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5012

            #25
            Zitat von ohle Beitrag anzeigen



            Hungerhaare hat das Tier nur an Backe und Kinn.


            .
            ist das nicht eher "Ziegenbart"? habe mehrere die das im Winterhaben, ohne das ich das als Problem sehen würde
            Hungerhaare gibts doch eher unterm Bauch??
            http://www.super-pony.de

            Kommentar


            • #26
              Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
              ist das nicht eher "Ziegenbart"? habe mehrere die das im Winterhaben, ohne das ich das als Problem sehen würde
              Hungerhaare gibts doch eher unterm Bauch??
              So kenn ich's auch. Am Kopf haben das im Herbst/Winter bei uns mehrere Stuten, das kenn ich auch als "Ziegenhaare". Hungerhaare sind doch eher am Bauch vorhanden (seitlich/unten)?

              Kommentar


              • #27
                Richtig. Aber sie hat diese Haare das ganze Jahr über.

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                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1137

                  #28
                  ich finde die Beschreibung der Mineralstoffe und Spurenelemente auf den ersten Blick gut verständlich
                  Die Mähnenhaaranalyse liefert Durchschnittswerte zur Spurenelement- und Mineralstoffbilanz Ihres Pferdes.


                  Meine Tante hat auch Vollbart Marke extra lang und dicht, dazu gehören aber auch Schopf, Langhaar und Behang, das eher zu einem Robustpony passt. Und das ganze an einer Stute im VB Typ

                  Das ganze Jahr über, nur im Sommer wird die Kehle gesäubert von dem Unkraut. Leider lässt sie sich es ums Verrecken nicht abbrennen. Das würde besser aussehen.
                  Zuletzt geändert von Tante; 02.03.2015, 11:20.

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                  • Super Pony
                    • 05.11.2011
                    • 5012

                    #29
                    Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                    Richtig. Aber sie hat diese Haare das ganze Jahr über.
                    haben viele, unserer RL aus Kinderzeiten hat die immer mit nem Feuerzeug abgeflammt und gesagt : das ist bei denen wo der Wildpferdeanteil zu hoch ist
                    http://www.super-pony.de

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                    • Elke
                      • 05.02.2008
                      • 11712

                      #30
                      Die Haare unterm Kopf hat meine auch, wenns mich stört, schneid ich sie ab, da kenne ich nix...

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14692

                        #31

                        Fütterungsberatung Pferd Uni München

                        Kommentar

                        • Lafite
                          • 28.12.2007
                          • 2741

                          #32
                          Mit den Haferflecken bin ich total überraschen. Weil meistens bekommen die Pferde die doch, wenn die gut im Lack stehen war da auch immer ganz fröhlich drüber

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14692

                            #33


                            So ,...auf englisch , wissenschaftlich , University Kentucky :
                            ...Fütterungsversuche Luzerne ...unterhalb des kritischen Levels

                            s. Liste bedenklicher oxalathaltiger Pflanzen mit sehr hohen Werten : ...hauptsächlich relevant versch.tropische Gräser
                            ( s.a. C4 - Stoffwechsel - Photosynthese )
                            Diese Pflanzen / Gräser werden erst dann kritisch gesehen ,
                            wenn sie den Großteil der Nahrung ausmachen . ( Dosis ) .
                            Diese Gräser mit sehr hohen Gehalten kommen bei uns i.d.R.
                            nicht vor .
                            Gehalte für Mitteleuropa in der Fütterung :
                            Klee 95 mg/100 g Frischmasse
                            blaue Luzerne 96
                            Wiesenheu 74

                            Rübenblätter 821
                            Rübenblätter waren mal in Betrieben mit Zuckerrübenanbau
                            ein Teil der Rationen , ...heute werden die Blätter i.d.R.
                            beim Rodevorgang gehäckselt , Effekt wie Gründüngung .

                            Ampfer wird u.a. wegen der hohen Oxalsäure - Gehalte
                            nur ungern gefressen , auch getrocknet z.B. nach dem
                            Horst - Ausmähen .

                            0,5 % Gehalte an der Trockenmasse werden als
                            Grenzwert betrachtet .
                            Wichtig ist das Verhältnis Ca : Oxalate : 0,5 : 1
                            Luzerne hat im Schnitt ~ 1,5 : 1 , deutlich oberhalb 0,5 : 1.


                            In dieser Zusammenfassung wird u.a. die positiv wirkende
                            Pufferkapazität von Luzerne in bezug auf Magengeschwür
                            besprochen .

                            Den Namen " Kleesäure " hat Oxalsäure nach der
                            chem. Entdeckung nach Untersuchungen am
                            SAUERKLEE erhalten .


                            Rhabarber wird / sollte zur Erntezeit eben nicht
                            " tonnenweise " gegessen werden !
                            Aber bitte mit Sahne
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 14:10.

                            Kommentar


                            • #34
                              traceelements ist das Labor von Dr. Dübbert da schicke ich meine Proben auch hin. Hat mit Esotherik oder Pendeln nichts zu tun. Der Mann kommt aus der Lebensmittelchemie und weiß schon was er da macht

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14692

                                #35
                                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                http://umweltanalysen.org/de/analysen/tierhaaranalyse/
                                z.B. in zertifizierten Laboren der Umweltanalyse

                                ... über Tierärzte ...
                                s. Kareen mit Hinweis auf die Bewertung , ein Wert nützt
                                erst , wenn man ihn interpretieren kann , Aussagefähigkeit .

                                s.u.a. Oxalate - ...Rübenblatt

                                Haaranalysen sind Langzeitanalysen .
                                Untersucht werden die " proximalen Teilstücke des
                                Mähnenhaares nahe der Wurzel " ,
                                rel. frisch gewachsenes Haar also
                                Mähnenwachstum Tage / Wochen pro cm ?
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 14:44.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14692

                                  #36
                                  Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                  traceelements ist das Labor von Dr. Dübbert da schicke ich meine Proben auch hin. Hat mit Esotherik oder Pendeln nichts zu tun. Der Mann kommt aus der Lebensmittelchemie und weiß schon was er da macht
                                  Bezog sich das auf mich ? Mein Hinweis im Beitrag darüber , also # 33
                                  bezog sich speziell auf Oxalate und wissenschaftl. Untersuchungen
                                  dazu .


                                  Bewertung Haaranalysen HMA durch
                                  Helmholtz - München und UBA
                                  " sinnvoll in Verbindung mit Blut- Untersuchung ..."
                                  Anm.: ...zum Humanbereich


                                  ...als einzelne derartige Untersuchung ungeeignet
                                  ( Anm . Spurenelemente ) 1.Seite , rechts 2.Absatz
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 15:19.

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                                  • Fintan
                                    • 14.08.2012
                                    • 61

                                    #37
                                    @ Kareen

                                    mit hoch agressiv meine ich es gibt Spartenmischungen (in Bezug auf die Lagerung der Pferdeeigentümer), der eine ist eben Öko und tanzt gerne seinen Namen, für die Zielgruppe brauchst ein Mineral das sich durch Abwesenheit von Stoffen auszeichnet, der Andere ist der Macho mit großem Ego, da musst du was anbieten das kachelt.

                                    Zu hoch dosiert gibt es an sich nicht so lange die Balance stimmt, man muss dann nur weniger nehmen. Sind halt weniger Füllstoffe drin.

                                    IM Racing ist an sich so viel drin, dass man es auf jeden Fall sehen sollte. Ist von der Mischung her nur ein wenig Achterbahn.

                                    Übrigens, bei PNS bin ich wohl einer der größeren Kunden, nutze regelmässig deren Analytik.

                                    @ Ramzes

                                    Das Crau Heu ist mehr ein Mythos ähnlich wie das kanadische Heu. Hat sich bis dato nur kaum einer die Mühe gemacht dem Mythos auf den Grund zu gehen.
                                    Da ich auch mit diversen Franzosen zusammen arbeite und ich nicht gerne schätze sondern weiß mit was ich es zu tun habe, habe ich diverse Analysen von dem Heu.

                                    IN der Tat hat es einen höheren Kalziumgehalt als viele Deutsche Heusorten. Im Schnitt ist der Kalziumgehalt ungefähr 1 bis 1,5 Gramm pro Kilo höher. Dafür ist der Zinkgehalt grottig, der Eisengehalt aber so überzogen das man sich fragt ob unter den Feldern ein Alteisenfriedhof liegt. Der Zuckergehalt ist größer 10% zum Teil erheblich größer so dass man mit Getreide schon aufpassen muss.
                                    Der Proteinwert ist gut, da bedarf es keiner Ergänzung.

                                    Was die Haarmineralanalysen angeht, es gibt eine Lobby die dagegen ist. Ich mache sie häufig auch begleitend bei Fütterungsversuchen, regelmässig aber im Abgleich mit einem Blutbild.

                                    Und gucke staune, beide Bilder decken sich mehr oder minder.

                                    Da du ja Gott sei Dank auch über den Tellerrand hinaus guckst, gibt nicht viele die sich mit den USA beschäftigen, viele haben ja nur einen Heiligen die Cavallo evtl. eine kleine Anmerkung zu Laborwerten Deutschland.

                                    IM Ausland kam man vor einiger Zeit mal auf den begründeten Gedanken eine andere ZInk - Kupfer Ratio zu füttern. Man geht hier eher von einer Ratio von 3:1 aus, in Deutschland sind offenbar noch alte GEH Werte von 5:1 und dünner verankert.

                                    Das wirkt sich auch auf die Refferenzwerte der Labore in Bezug auf Kupfer aus. Der Refferenzwert hier liegt deutlich geringer als in den USA, Kanada oder Belgien. Hier kämpfen offenbar wieder Religionen gegeneinander. Eine Anpassung ist nicht in Sicht. Damit aber differieren die Referenzwerte und die Interpretation ist fraglich.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14692

                                      #38
                                      Das Crau - Heu ist weniger ein Mythos , sondern
                                      Produktion / Vermarktung / Marketing
                                      - spezielle Region in Frankreich , geschütztes Label Herkunft
                                      - Gras-,Leguminosen-Kräuter

                                      - mit einem speziellem Anbau- und Bewässerungsmanagement
                                      - mit einem gemeinsamen Vermarktungspool ( ähnl. Erzeugergemeinschaft )
                                      - Standardqualität zu Standardpreisen http://foindecrau.com/tarifs/
                                      Die Inhaltsstoffe sind je nach Schnitt ( 1./ 2./ 3.)
                                      unterschiedlich und werden entsprechend deklariert .


                                      90 % der vertriebenen Zusatzpülverchen werden
                                      " mystifiziert " - Mythos - Marketing .


                                      Hier ist mal ein kleiner Überblick über die
                                      Wechselwirkungen Mineralstoffe mit mineralischen und organischen Bestandteilen

                                      Der Einsatz von Phytase in der Schweine-/ Geflügelfütterung
                                      hauptsächlich P-Verfügbarkeit ,
                                      zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit Cu-Zn ,
                                      Phytat ist in Getreide enthalten .


                                      s.Punkt 4 : Erkenntnisse Pferde hinken deutlich hinterher

                                      2014 wurde an der Universität Halle / Saale , Prof.Zeyner ein
                                      Pferdeversuchsstall zur Grundlagenforschung
                                      Pferd - Verdauung - Fütterung eingerichtet .
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 02.03.2015, 19:29.

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                                      • Fintan
                                        • 14.08.2012
                                        • 61

                                        #39
                                        Nun ich schleife das Grundfutter zur Lufa um ein unabhängiges Ergebnis zu bekommen. Auch routinemässig immer wieder wenn neue Heu Chargen kommen.

                                        Die Kalziumangaben auf der HP Crau Heu stimmen nicht, die Zink und Eisenwerte kommen dem recht nahe.

                                        Wsa die Uni Göttingen angeht, nun das ist richtig. Für das Pferd besteht in Deutschland kein vitales wirtschaftliches Interesse, folglich fehlen unabhängige finanzielle Mittel für tiefergehende Forschungen.
                                        Ein Grund warum ich mit den Amis sympatisiere, dort gibt es Zuchtbetriebe mit massiven Kapitaleinsatz in der unabhängigen Forschung. Die interessiert überhaupt nicht was der Müsliman hören will.

                                        Die Wechselwirkungen sind nichts Neues.

                                        Was Frau Zeyner macht muss sich erst noch behaupten. Da sind Werte dabei mit denen man vor 25 - 30 Jahren schon nicht klar gekommen ist, deswegen wurden sie damals schon revidiert. Nicht über Deutschland.....

                                        Mir ist es egal welcher Gott auf dem Thron sitzt so lange seine Religion umsetzbar und erfolgreich ist. Wichtig ist das Pferd und das messbare Resultat.
                                        Aber davon ausgehend dass ein weisser Kittel auch nur ein Marketinganzug ist und viele Mediziner anderen Kollegen nicht die Butter aufs Brot gönnen wird hier mit den gleichen Mitteln wie in der Politik gekämpft.

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                                        • #40
                                          Vielleicht sollte man das Leben generell weniger als Krieg betrachten *lol*. Den meisten Pferden wäre ja schon geholfen wenn der Fütternde eine gute alte "grobsinnliche Untersuchung" vornehmen würde.
                                          Wir jammern da doch auf recht hohem Niveau und sind irgendwie vom Thema abgekommen, es ging ja nicht um Crauheu oder das Zn:Cu Verhältnis sondern um die Frage was mit Luzerne ist.
                                          Und vor dem Hintergrund wie verbreitet Luzernegrünmehl als Futterkompomente beim Pferd eingesetzt wird erscheint eine so deutliche Unverträglichkeit wie von ohle vermutet doch sehr sehr unwahrscheinlich.

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