Überempfindlichkeit Haut/Muskulatur

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  • Irislucia
    • 22.11.2008
    • 2519

    #21
    Von der "hypersensiblen" Sorte hab ich auch schon ein paar durch, da konnte man wirklich nur mit Putzhandschuh dran, alles was härter war wurde gehasst und Unbehagen deutlich (je nach Charakter des Pferdes von ausweichen bis hin zu treten) zum Ausdruck gebracht. Faktoren, die reinspielen sind meiner Erfahrung nach: Hoher Blutanteil und ein schlechter Futterzustand. Kann sogar fütterungsbedingt auftreten (Übersäuerung, Magnesium- oder Selenmangel).

    Alle meine Kandidaten hatten retrospektiv betrachtet eine massiv verspannte Muskulatur, die man als Laie nicht unbedingt in der Bewegung gesehen hat. Die sahen im Freilauf teilweise wunderbar bergauf, schwungvoll und locker aus. Ein guter Osteopath, der die Muskulatur mit einbezieht, kann das richten! Diese Verklebungen lokal zu lösen ist aber mitunter reichlich unangenehm fürs Pferd. Erst wenn das Schlimmste vorüber ist, wissen sie das zu schätzen. Nach einer solchen Behandlung ließ sich jeder der Kandidaten innerhalb von höchstens 3-6 Wochen mit der Hartgummikardätsche schrubben und lehnte sich sogar genüsslich dagegen. Habe noch keinen erlebt, der beschwerdefrei war und wo die Empfindlichkeit weiterhin bestand. Ein wenig mehr Speck zum polstern auf den Rippen hilft dabei, behebt aber allein nicht die Ursache.

    Ich würde das heute nicht mehr als Überempfindlichkeit abtun, sondern als handfeste Schmerzen. Das sogenannte kitzelige am Bauch, ist ein geradezu typisches Anzeichen einer muskulären Verspannung. Nicht-wälzen ist übrigens ein deutliches Warnsignal. Die Duldsamkeit vieler Pferde steht der Erkenntnis des Reiters im Weg, dass a) etwas nicht stimmt und b) man solche Probleme beheben kann. Reichlich Scharlatane im Betätigungsfeld Pferdeosteopathie machen es dem problembewussten Reiter nicht einfacher.
    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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    • Terk
      • 18.08.2009
      • 538

      #22
      Mein Halbblüter macht das auch. wußte nie warumer so ist. Die Glanzbürste aus Pferdehaaren und der Putzhandschuh ja. Er sit mittlerweile recht gut bemuskelt, und auch nicht zu dünn, aber er bleibt empfindlich.

      Satteln zickt er auch ein wenig wenn ich allerdigns langsam mit ihm rede nicht.
      wälzen tut er sich im Schlamm, zu hart/trocken allerdings nicht, leicht aufgeweicht vom Regen aber nicht zu nass, ist seine liebste Wälzkonsistenz.

      Beine und Kopf schrubben kein Thema. Mähne kein Thema, Schweif auch nicht. er hasst allerdigns auch jegliche Form von Fliegen auf seinem körper, er merkt da echt jede Brührung und reagiert. Aber wenn ich das hier so lese, werde ich nachdenklich.
      The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
      16.04.1995 - 08.10.2009

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      • Tante
        • 31.07.2010
        • 1137

        #23
        @Irislucia: sehr interessant. Ich habe mich letztens gefragt, ob ich ein SM Pferd habe. Er liebt es nämlich mit dem Hartgummi Striegel über alle Knochen gerubbelt zu werden. Also richtig fest den Widerrist rubbeln und die Dornfortsätze oder die abgehenden Sehnen von der Hüfte. Er legt sich vor Genuss halb hin. Eigentlich völlig gegen die Regel auf Knochen nur mit weicher Bürste.

        Begonnen hat das allerdings nach der ersten Behandlung (vor Jahren) der Physio wg. massivster Verspannungen. Pferd ging nicht mal mehr im Schritt aus der Box.

        Blutanteil auch relativ hoch, extrem feines und wenig Fell. Das Winterfell würde bei anderen Pferden als Sommerfell durchgehen.

        justmy2cents
        Zuletzt geändert von Tante; 23.05.2014, 12:59.

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        • Irislucia
          • 22.11.2008
          • 2519

          #24
          Nur noch mal zur Klarstellung: Natürlich haben Pferde einen unterschiedlich hohen Empfindlichkeitsgrad was Berührungen auf dem Fell angeht. Oft gekoppelt mit genereller "Dünnhäutigkeit" und feinem Fell. Dass so ein Pferd auch anderen Berührungen gegenüber (z.B. bei treibenden Hilfen beim Reiten, Fliegen/ Bremsen auf der Weide etc.) empfindlicher reagiert, ist ja nur logisch. Das ist natürlich nicht krankhaft.

          @Tante: Wenn der Schmerz weg ist, genießen sie oft rauhe Massagen an genau den Stellen, wo sie vorher in die Knie gegangen sind bzw. extrem empfindlich waren.
          www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            #25
            hm... meiner ist z.B. auch in osteopathischer Behandlung... aber er wächst auch wie verrückt und zwar leider nicht ganz regelmäßig - eher jedes Bein einzeln... hinten gerade wieder überbaut.

            daher wird der nächste Woche nochmal "entklebt" von der Osteo, danach bis Oktober Pause mit 24/7 auf der Weide... danach hoffentlich mit etwas harmonischerem Pferd wieder weiter...

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            • Mercutio
              • 25.05.2014
              • 7

              #26
              Ein sehr interessanter Thread für mich - fast alles trifft auf meinen 6jährigen Connemara-Wallach zu! Er hatte schon immer Angst vor Decken, Longiergurt, Sattel etc. Minimalst unpassende Sättel lassen ihn auszucken und auch so hat er zwischendurch immer wieder unerklärliche Durchgeh-Attacken. Im Winter war es immer besonders schlimm. Lange Zeit sind wir im Dunkeln getappt was mit dem Pony los ist - nicht zuletzt wurde ihm ein "Vogel" attestiert. Vor ein paar Wochen hat mich dann endlich eine Tierärztin/Chiro (wir hatten davor schon zig Leute da) darauf aufmerksam gemacht dass er einen viel zu hohen Muskeltonus hat und im Rücken total verspannt ist. Wenn ich eure Beschreibungen lese bin ich überzeugt dass das auch tatsächlich die Ursache für unsere Probleme ist. Ich arbeite seither mit einer Physiotherapeutin zusammen, Pony bekommt Strommassagen und wird gezielt longiert. Woher die muskulären Verspannungen ursächlich kommen ist mir allerdings ein Rätsel. Ich habe ihn seit er 2 ist und er hatte von jeher Angst vor Decken etc. Pony hat jetzt auch Eisen bekommen, da er über Steine fühlig war und wir ihn auch dadurch bei der Entspannung unterstützen wollen.
              Punkto Entklebung der Faszien hat die Physio Sorge dass er sich - dadurch dass die Prozedur an sich ja nicht sehr angenehm für das Pferd ist - erst recht wieder verspannt (er ist von der ganz sensiblen Sorte) - sie meint das geht auch durch die Strommassagen und die gezielte Arbeit weg. Wie sind eure Erfahrungen dahingehend? Was habt ihr sonst noch alles geändert damit die Verspannungen nicht mehr auftreten?
              Die Schüssler Salze Nr. 9 werde ich probieren, ansonsten bekommt er Zusatzfutter für Muskelstoffwechsel (Selen, Magnesium, Lysin, Vit. E, B). Würde mich über eure Tipps freuen was man noch verbessern kann!

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              • Irislucia
                • 22.11.2008
                • 2519

                #27
                Zitat von Mercutio Beitrag anzeigen
                Punkto Entklebung der Faszien hat die Physio Sorge dass er sich - dadurch dass die Prozedur an sich ja nicht sehr angenehm für das Pferd ist - erst recht wieder verspannt (er ist von der ganz sensiblen Sorte) - sie meint das geht auch durch die Strommassagen und die gezielte Arbeit weg. Wie sind eure Erfahrungen dahingehend?
                Halte ich für unbegründet. Natürlich muss derjenige der behandelt sehr genau dosieren, bis zu welchem Punkt das Pferd mitmacht und ab wo es blockiert. Da ist Fingerspitzengefühl notwendig. Aber Pferde sind nicht blöd, wenn der Osteo das geschickt umsetzt, geht der Schmerz bald in Wohltat über und das kapieren die im Regelfall. Das setzt natürlich eine schnelle und merkliche Verbesserung für das Pferd voraus, die muss der Physio aber erstmal hinkriegen, wenn das Pferd tobt. Das setzt reichlich Können voraus.

                Strom finde ich persönlich mehr zur Unterstützung beim Muskelaufbau als zur Behandlung von Verspannungen sinnvoll. Zumindest habe ich damit keine langanhaltenden Verbesserungen erzielt, auch wenn die Behandlung selbst durchaus genossen wird. Schadet aber nicht es zu probieren.
                Vibrationen finde ich als Behandlungsansatz besser. Hat auch den Vorteil, dass man damit auch an Gelenke dran kann. Da gibt es Matten oder Handgeräte für, kann man auch selber basteln aus z.B. Schwingschleifer mit weichem Aufsatz.

                Gezieltes Muskelaufbautraining würde ich immer machen, wenn solche hartnäckigen Probleme vorliegen. Wer einfach weiterreitet wie bisher verspielt Vertrauen und kann sich ein extrem wehriges Pferd einhandeln, das irgendwann kategorisch keinerlei Einwirkung/ Schmerzen mehr duldet.
                Egal ob Hände oder Maschinen, auf das Feingefühl in der Anwendung und die Wahrnehmung der Ergebnisse kommt es an.
                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                • Finy
                  • 14.02.2006
                  • 1975

                  #28
                  Strom finde ich persönlich mehr zur Unterstützung beim Muskelaufbau als zur Behandlung von Verspannungen sinnvoll
                  Da ich selbst gern mal "Rücken" und "Nacken" habe (Schreibtischtätigkeit) hab ich mir ein Mittelklasse- Tense Gerät, sprich Reizstrom angeschafft. Die Nackenverspannungen wirken sich bei mir sogar auf die Augenmuskulatur aus. Nach Nach 2 Tagen mit jeweis 30 min Reizstrom hatte ich wieder "klaren Durchblick". Finde schon, dass es die Muskulatur deutlich lockert.

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                  • Pebbels
                    • 05.07.2005
                    • 919

                    #29
                    wir hatten das nur einmal bei unserer stute die im letzten herbst eingeschläfert werden musste. die konnte man teils kaums berühren wenn sie ihre phasen hatte. dazu hatte sie auch häufig blutwürmer die wir kaum wegbekommen haben und am ende (ich will hier keine panik verbreiten, schreibe es nur, weil die ta einen zusammenhang vermutet haben, erwiesen ist da nichts!) hatte sie ja den tumor im dünndarm, der das nervensystem zerlegt hatte. die tierärzte sahen da einen engen zusammenhang, weil sie dann einfach am überreagieren war und durch den tumor das immunsystem wahrscheinlich so geschwächt war, dass sie die würmer trotz aller behandlungen nicht los wurde.
                    wie gesagt ich glaube jetzt nicht, dass hier jedes empfindliche pferd nen tumor hat und hab auch überlegt es überhaupt zu schreiben, weil es natürlich eine sehr unschöne geschichte ist, aber es ist nunmal eine erahrung die wir leider machen mussten und ich verbinde sowas natürlich immer gleich mit der stute, wenn ich pferde sehe die ähnlich kribbelig sind o.ö.

                    magnesium haben wir unserer auch zugefüttert (mit tryptophan) da habe ich auch eine verbesserung gesehen.

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                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1975

                      #30
                      naja mit Berührung an sich hat meiner ja gar kein Problem...wie auch schon erwähnt auch nicht mit Decken, Sattel, Scheren und sonstigen Dingen. Nur mit Putzutensilien die ER höchstpersönlich eben als "kratzig" einstuft, oder welche mit denen man etwas gegen den Strich arbeitet (siehe normaler Striegel). So ein Sausstriegel...dieses runde Metallteil zum Lehmabkratzen geht komischerweise wieder ganz gut.

                      Immerhin kann ich inzwischen wieder zum Bürsten zur Rosshaarkardätsche greifen anstatt zur Schmusebürste

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                      • Mercutio
                        • 25.05.2014
                        • 7

                        #31
                        Zum Thema Strom: es gibt bei dem Gerät verschiedene Modi - einmal schmerzlindernd und auch zum Muskelaufbau. Das komische bei Mercutio ist ja dass er sehr gut bemuskelt ist, nur ist eben diese Muskulatur sehr verspannt. Was er auch immer wieder hat/hatte (ich hoffe dass es mit den Eisen jetzt weggeht) sind Blutergüsse in den Hinterhufen (aber nicht an der Sohle, sondern von oben quasi runterwachsend, also rote Flecken die an der Hufwand sichtbar sind. Ich hatte dem nicht allzu große Bedeutung beigemessen und der Schmied auch nicht, da er nie lahmte, aber irgendwie ist es trotzdem komisch woher das kommt - weil es ja eben nicht von der Sohle kommt - also kann er ja nicht auf einen Stein gestiegen sein, dann müsste der Bluterguss ja an der Sohle sein... kann sich da wer einen Reim drauf machen? Es ist auch nicht dort wo die Nägel eingeschlagen wurden (hab ich auch schon gelesen dass manche Pferde davon Blutergüsse haben).
                        Putzen geht soweit, wobei er bei der ersten Berührung mit der Bürste immer kurz skeptisch ist, dann ist es aber ok.
                        @Pebbles: hat die Stute sonst keine Symptome gezeigt außer Berührungsempfindlichkeit bzw. Blutwürmer?
                        @all: Hat irgendwer einen Tipp welcher Osteopath in Österreich (Wien Umgebung) Verklebungen richtig gut lösen kann?

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                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6721

                          #32
                          Kann auch ein Mangan-Mangel sein!
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                          • Mercutio
                            • 25.05.2014
                            • 7

                            #33
                            Zitat von hike Beitrag anzeigen
                            Kann auch ein Mangan-Mangel sein!
                            Oh danke, die Möglichkeit werde ich gleich weiter verfolgen!
                            edit: Habe jetzt ein wenig gelesen - klingt absolut einleuchtend - das werde ich sogleich überprüfen lassen! Ganz herzlichen Dank noch mal für den Hinweis!!
                            Zuletzt geändert von Mercutio; 27.05.2014, 19:40.

                            Kommentar

                            • hike
                              • 03.12.2002
                              • 6721

                              #34
                              Mangan wird im normalen Blutbild nicht mitgetestet. Wir hatten einen innerhalb der Referenzwerte, der war extrem kitzelig. Am oberen Limit war bei ihm dann alles normal!
                              Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

                              Kommentar

                              • Finy
                                • 14.02.2006
                                • 1975

                                #35
                                interessant...da werd ich mich mal informieren. Bei uns hatte mal jemand Heuproben eingeschickt...die waren soweit in Ordnung, aber wenig Mangan. Mineralfutter bekommt er zwar, aber man weiß ja nie.

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                                • Browny
                                  • 13.11.2009
                                  • 2640

                                  #36
                                  Kann Mangan denn überdosiert werden?

                                  Kommentar

                                  • grenos
                                    • 01.01.2010
                                    • 242

                                    #37
                                    Muskeltonus: mein Halbblüter hat immer vit e - selen bekommen, da er einen so hohen Muskeltonus hatte

                                    geputzt hab ich ihn auch nur mit einem ganz weichen putzhandschuh (die roten sind schon nicht schlecht gewesen, es gibt aber noch einen anderen, der ist noch weicher)
                                    und mit einer weichen kardätsche, um den losen staub raus zu holen

                                    und ganz wichtig: dem Pferd angepasst druck ausüben!
                                    nicht zu doll schrubben, nur weil ich es bei anderen so gewohnt bin,
                                    sondern den druck so abstimmen, das es dem Pferd angenehm ist

                                    Kommentar

                                    • Finy
                                      • 14.02.2006
                                      • 1975

                                      #38
                                      "Eine Überdosierung ist ungefährlich, kann jedoch die Verwertbarkeit anderer Spuren- und Mengenelemente einschränken."

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                                      • Pebbels
                                        • 05.07.2005
                                        • 919

                                        #39
                                        Zitat von Mercutio Beitrag anzeigen
                                        @Pebbles: hat die Stute sonst keine Symptome gezeigt außer Berührungsempfindlichkeit bzw. Blutwürmer?
                                        sie hatte zwischendurch mal ein paar "aussetzer" unterm sattel, dass sie einfach überdreht ist und nicht mehr runterkam. da hab ich mir aber keine gedanken gemacht, da sie ja nunmal auch noch jung (6) war und die flausen ja auch irgendwann mal ausgelebt werden müssen. mit der berührungsempfindlichkeit kam sie schon 4 jährig bei uns in den stall aber auch da hab ich mir keine gedanken gemacht und wenn sie sich nicht schruppen lassen will, dann ist es halt so.

                                        man muss dazu auch sagen, dass der tumor normal nicht bei pferden vorkommt. laut telgte ist es wohl ein tumor gewesen, den es normal nur bei hunden und katzen gibt und der hat sich durch das nervensystem gefressen. ich wüsste nicht mal, ob man das irgendwie testen lassen könnte (befand sich im dünndarm, ist beim öffnen während der kolik op gefunden worden). wie der tumor genau heißt weiß ich auch nicht, wollte es ehrlich gesagt danach auch nicht mehr wissen.

                                        Kommentar

                                        • Mercutio
                                          • 25.05.2014
                                          • 7

                                          #40
                                          Also mittlerweile hab ich mich weiter eingelesen und viele der Symptome von Manganmangel treffen auf mein Pony zu - nächste Woche wird Blut abgenommen - ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis! Weiters habe ich geforscht wie es zu Manganmangel kommen kann und bin dabei auf KPU gestoßen - eine (schulmedizinisch umstrittene) Stoffwechselstörung bei der die Pferde durch gestörte Darmflora die Mineralstoffe nicht verwerten können - darauf lass ich auch testen, vor allem da Mercutio in der Vergangenheit schon leichten Zink-, Selen- und Magnesiummangel im Blutbild aufwies - trotz durchdachter Mineralfuttergabe. Werde von den Ergebnissen berichten!

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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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