heulage vs nasses heu

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  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    heulage vs nasses heu

    Hallo,

    Ich bin im Moment am Planen wie es mit meinem Hustenpferd weitergehen kann/soll und das speziell im Winter. Im Moment steht sie auf der weide und bekommt etwas heu zu. dieses ist nun seit ein paar tagen auch komplett getaucht da sie vermehrt gehustet hat. da wir das ganze nicht wirklich in den griff bekommen denke ich das es dieses jahr wohl nicht gehen wird mit dem trockenem heu im Offenstall. Dort hat sie 24 stunden heu zur verfügung aber ich befürchte halt das das nichts mehr wird. deswegen stehen nun andere Möglichkeiten zur Auswahl und ich überlege halt was am besten ist. überlege auch ob ich sie aus dem jetzigen stall wieder rausnehme im winter und sie zu mir stelle und dort heulage satt füttere zusammen mit einem anderen weiteren Pferd. das würde ich dann bis zum frühjahr durchhalten und dann wieder zurück in den stall wo sie jetzt steht weil da die weiden einfach besser sind. oder ich lasse sie da und sie kommt in den stall mit heu nass. aber dann hat sie halt die stalluft und den staub der nicht vermeidbar ist. tagsüber währe sie wieder draußen aber nachts dann box mit nassem heu. oder halt Offenstall mit trockenem heu.

    wie sieht es aus, was ist besser, getauchtes heu oder heulage. leider mag sie das getauchte heu nicht wirklich gerne und es wird und im moment eher schlecht als das sie es auffrisst. müssen uns da noch an die passende menge rann tasten.
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Schau mal hier, ein seeeehr interessanter Bericht. Hab ich bei FB gefunden



    oder hier:
    http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/B71A4C0B18B93AC3C12574EB003C961F/$FILE/Warum%20hat%20Heulage%20einen%20so%20schlechten%20 Ruf.pdf
    Zuletzt geändert von Robin; 10.08.2013, 19:17.

    Kommentar

    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Einen Tod muss man sterben.
      Ich füttere den Winter über Heulage, habe damit angefangen, als ich einen Huster hatte, der nasses Heu nicht gefressen hat. Bei mir auch in Gruppenauslaufhaltung sehr schwierig, getauchtes Heu für alle Pferde anzubieten.
      Dann habe ich angefangen, Heulage zu füttern. Ich hab noch nie die Pferde so gut über den Winter bekommen. Das Hustenpferd kann inzwischen wieder normal Heu fressen, wobei sie gerne taucht.
      Meine Pferde sind gesund, haben weder Mauke, noch Kotwasser, noch sonstige Katastrophen von der Heulage.

      Kommentar

      • Robin
        • 24.12.2004
        • 1819

        #4
        Ich habe persönlich auch sehr gute Erfahrungen mit trockener, guter Heulage gemacht. Allerdings sehe ich in meinem Umfeld erschreckend viele Rehepferde, wo man nicht weiß, woher es kommt oder kam. Eine logische Erklärung ist das schon.

        Kommentar

        • Zauberfee
          PREMIUM-Mitglied
          • 15.02.2006
          • 452

          #5
          Ich werde den Winter über Heulage und geweichte Heucobs füttern.

          Mein Pferd ist gerade Hustenfrei und bekommt im moment geweichtes Heu und Heucobs.
          Das geweichte heu findet er jetzt nicht so toll...vorallem weil mein Tierarzt meint, ich soll das heu eine Stunde einweichen....

          Mein Pferd steht von morgens 6 oder 8 (je nach hitze) bis 12 oder 14 Uhr auf der Koppel. Danach steht er aus organisatorischen Gründen ca 2 Stunden in der Box (direkt am Ausgang auf Späne) - bis ich komm, dann reiten, dann Paddock bis zum nächsten Morgen und bis zum nächsten Koppelgang.

          Ich habe ihm diese Woche ein Weidezelt gekauft damit er zukünftig am Paddock einen Schlechtwetterunterstand hat.

          Meine Heulage habe ich bei Boxgrass bestellt. Nächste Woche bekomm ich die erste Palette.

          teuer ist der Spaß schon. Heulage kostet mich ca 100 € im Monat (zzs. zu den Boxgebühren...)...aber was will man machen....

          Meinem alten Pferd (Warmblut) habe ich 15 Jahre lang Heulage gefüttert. Es hatte niemals Probleme mit Hufrehe, Kotwasser etc und ist 32 Jahr alt geworden

          Kommentar

          • lusitanoa
            • 26.10.2012
            • 347

            #6
            @ Robin
            Danke, für den interessanten Link! Ich bin allerdings etwas "geschockt" über diese Tatsache!

            @ samira127
            Einen richtigen Rat kann ich dir auch nicht geben - nach dem o. g. Artikel schon gar nicht mehr!
            Ich habe ein Hustenpferd, dem es vor Jahren wirklich nicht sehr gut ging.

            Damals habe ich ihn auf Heulage umgestellt, da nasses Heu nicht mehr ausreichend war.
            Gleichzeitig auf Späne gestellt, kein Stroh mehr (natürlich Heu satt)
            Er stand immer in einer Paddockbox, Weidegang (nach Jahreszeit).
            Heute ist er weitestgehend stabil. Ab und zu hustet er einmal, auch abhängig von der Witterung!
            Ich füttere heute zu 90 % nasses Heu, Späne als Einstreu. Heulage (25 kg-Ballen) bekommt er im Winter, wenn es so kalt ist, dass das Wässern in "Einfrieren" ausartet.

            Ich wünsche dir viel Glück!

            Kommentar

            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              #7
              Samira, ich bin weiß Gott ein Si-und-Heulagegegner, aber über ein paar Wintermonate würde ich es in Deinem Fall füttern. Wie FF sagt - einen Tod wird man sterben müssen.

              Nasses Heu bleibt meistens liegen, fängt an zu gammeln und das ist auch nicht grad der Hit - hast Du ja schon...

              Was noch ginge wäre evtl. Heu vom 2. Schnitt, da ist weniger Staub drin, vorausgesetzt, es wurde gut eingebracht. - Oder vielleicht mischen mit Heulage?

              Was hältst Du von einem Teil Cobs füttern, damit es nicht zu viel von der Silage wird?

              Viele Grüße, max-und-moritz

              PS: der Artikel bestärkt mich in meiner Meinung, die Argumente sind absolut nachvollziehbar. Man kann vielleicht zeitweise ungestraft das Gärzeug füttern, aber nicht auf lange Zeit und sicher nicht ausschließlich über Jahre hinweg. Dazu fehlen jegliche Langzeiterfahrungen.

              Leider ist es so, daß wenn die Beschwerden anfangen, keiner an die Silage denkt - "Weil wir füttern das ja schon jaaaahrelang, und es hat nie was gefehlt!!!"

              ...kurzzeitige Ernährung mit Fastfood macht den Menschen auch nicht gleich krank oder bringt ihn um, aber auf Dauer...?

              Silage ist unterm Strich billiger als gutes Heu, deshalb wird sie in vielen Ställen gefüttert, und genau da liegt wie bei so vielem der Hund begaraben!
              Zuletzt geändert von max-und-moritz; 11.08.2013, 07:12.
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

              Kommentar

              • Nektarina
                • 19.12.2010
                • 438

                #8
                Wir haben ein Hustenpferd daheim, der hat über Jahre hinweg nasses Heu bekommen. Ohne ging gar nicht.
                Nachdem wir 'unsere' Ostheopathin und Beraterin rund ums Pferd gefunden haben wurde der Tatsache auf den Grund gegangen. Stoffwechsel in Ordnung gebracht, Fütterung umgestellt, radionische Globuli (Haaranalyse), trockenes Heu ad Lib. Kostenfaktor rund 100€

                Nach ein paar Tagen war das Pferd hustfrei und wird seitdem wieder VOLL belastet. Würde ich selbst nicht glauben wenn ich es nicht Tag täglich mitbekommen hätte.

                Die Frage ist doch nicht wie man Heu nass macht, vielmehr ist die Frage wieso er hustet?

                Kommentar

                • sahen
                  • 11.10.2005
                  • 1045

                  #9
                  Wie kommst Du denn darauf, dass Heulage (wir reden hier schließlich nicht vom Kuhsilo) billiger ist als Heu? Die Heulage muss zusätzlich zum Pressen schließlich auch noch eingewickelt werden.

                  Eventuell entsteht der Preisunterschied ja in dem Moment, weil die Heubauern wissen, dass die meisten Pferdebesitzer hinsichtlich Heulage vorbelastet sind und lassen sich deswegen das Heu teurer bezahlen? Wenn ich zukaufen muss, nehme ich nur Heu. Wir selbst machen aber Heulage und hatten noch kein einziges der im Artikel (ich finde da nciht eins wissenschaftlich belegte Behauptung, ehrlich gesagt!) Symptome. Die Botulismus Gefahr hat man bei eigener Enrste dadurch reduziert, wenn amn im Vorfeld die Wiesen mit Wimpeln vorm Mähen beflaggt und das Mähwerk nicht zu tief einstellt.
                  www.lohmann-hannoveraner.de

                  Kommentar

                  • Bohuslän
                    • 26.03.2009
                    • 2442

                    #10
                    Eine Frage an die Experten. Im Magen herrscht saures Millieu, alles was rein kommt wird durchsäuert. Warum soll es dennoch schädlich sein, wenn man LEICHT saures Gärheu füttert? Ich spreche nicht von der stechend sauren Rindersilage, sondern von einem qualitativ sehr guten, zur bzw nach der Blüte geschnittenem, gut angetrocknetem Gärheu/Heulage. Sorry das ist OT.

                    Ich habe einer hochgradig an COB (so hieß es damals noch) erkrankten Stute über 2 Jahre Gärheu verfüttert. Damit war sie symptomfrei. Als dann die Besitzer den Sommer über die teuren Kleinballen nicht mehr zahlen wollten, habe ich getauchtes Heu verfüttert. 3 Monate später wurde sie eingeschläfert . Diesem Pferd hat nasses Heu nicht geholfen.
                    Zuletzt geändert von Bohuslän; 11.08.2013, 12:56.
                    http://www.reutenhof.de

                    Kommentar

                    • Turnierveteranen
                      • 07.03.2010
                      • 624

                      #11
                      Ich denke es hängt auch sehr stark mit der Heuqualität zusammen. Meine erste Stute hatte immer wieder Probleme im damaligen Stall mit dem Heu. Mit der Fütterung von Boxgras (war vor über 20 Jahren schon sündhaft teuer) ging`s gut. Als ich dann eigenständig wurde und zum Glück ein 1a Heu bekommen habe, ging es auch problemlos mit trockenem Heu! Sobald ich aber nur die kleinsten Bedenken in der Qualität hatte, jetzt nicht schimmlig oder staubig, aber einfach zu überständing und schon mal umgelegen hat, war wieder der Teufel los! Da hilft auch kein wässern, denn die Pilze und Sporen sind in den Strukturen drin und lassen sich auch nicht rauswaschen, im Gegenteil, die Sporen freuen sich über die Feuchtigkeit! Ich habe gerade wieder das selbe Problem mit einer anderen Stute, die bisher noch nie gehustet hat. Aber nach dem Heuverlust durch Tornado musste ich jetzt halt nehmen, was man im Juni an altem Heu noch bekommt. Wie gesagt, nicht schimmlig oder arg staubig, aber einfach Heu aus zu überständigem Gras, das schon mal vor dem Mähen, durch viel Regen am Boden gelegen hat und dann setzt auch gleich der Fäulnisprozess ein!
                      Heylage ist aber für mich keine Option, da ich die Gefahr von eingeschweißten Kleintieren (Mäuse, Hamster und co.) heute einfach scheue! Jetzt versuche ich halt die Zeit bis zum neuen Heu so gut als möglich mit Gras, super Stroh und Heucops zu überbrücken. Die Qualität vom diesjährigen Juniheu sollte aber eingentlich wieder passen. Da das Gras vor dem langen Regen zwar dicht aber nicht zu hoch stand und die Ernte nach tagelangen über 30°C war!
                      Mich halten zwar alle für histerisch, aber wenn ich meine Nase ins Heu stecke kann ich sagen ob ich das füttere oder nicht! Dadurch hatte ich letztes Jahr auch so Probleme mit meinem Heubauern, " das Heu ist wirklich trocken, ohne einen Tropfen Regen reingekommen", ja glaube ich Ihnen, aber vorher war es 4 Wochen am Boden gelegen! Es hat schon gedauert, bis er verstanden hat was ich meine!
                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                      • samira127
                        • 20.07.2005
                        • 2670

                        #12
                        ihr macht mir mut. das einzige was ich nun noch klären muss ist wie wir es am besten machen. heulage wird es nur im winter geben, gerade auch nur dann wenn das wetter kühl genug ist damit die nicht warm wird. zum frühjahr wird sie dann wieder gras und heu bekommen. aber ich denke es wird das einfachste und wirklich das beste sein im winter auf heulage umzustellen. die Artikel oben habe ich gelesen, sehr interessant.

                        mit dem getauchten heu findet sie sich so langsam ab aber so recht gut findet sie es nicht. sie hat auch abgenommen da sie es einfach nicht gerne frisst, es wird besser aber berauschend ist es nicht. aber es hilft etwas. ok, ganz sicher kann ich es nicht sagen aber der akute husten ist wieder etwas besser geworden, habe aber auch etwas homöophatisch unterstützt. nun wird diese Woche dem ganzen noch mehr auf den grund gegangen, da bin ich dran aber wir können keine ursache finden und sind da noch am suchen. zu ihr gibt es hier auch einen großen thread.

                        Kommentar

                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          und wirklich super heu haben wir leider auch nicht. machen das ganze zwar auf dem Hof selber und meistens ist da auch kein regen drin gewesen aber es wird einfach sehr oft gewendet und es staubt eigentlich immer. würde auch eine schimmelfreiheit nicht ausschließen wollen. die anderen Pferde haben damit keine Probleme aber bei ihr macht es definitiv Probleme wenn die Qualität sehr schlecht ist. das hat auch diese akute Verschlechterung ausgelöst. zumindest kam das dazu zu anderen Ursachen in dem Moment.

                          Kommentar

                          • Zauberfee
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 15.02.2006
                            • 452

                            #14
                            mir ist noch eingefallen: es gibt auch die möglichkeit heu zu bedampfen....irgendwo in den tiefen des internets gibt es eine homepage mit einer bauanleitung für einen heubedampfer....muss mal suchen gehen...ich habs aber noch nie ausprobiert und weiß nicht, ob heubedampfen ausreichen würde, um den husten zu stoppen....

                            Kommentar

                            • samira127
                              • 20.07.2005
                              • 2670

                              #15
                              stimmt, davon habe ich auch schon gelesen nur bin ich mir halt auch nicht sicher ob das reicht und dafür ist mir der aufwand zu heftig das ganze zu bauen und dann bringt es nachher nichts. ganz raus ist es ja auch noch nicht ob es wirklich am heu liegt. und meine Hoffnung ist auch das sie spätestens nächstes jahr wieder normal gehalten werden kann. den letzten winter hat sie auch gut mit trockenem heu durchgebracht, da war der husten auch schon da aber noch nicht so wie jetzt.

                              Kommentar

                              • Greta
                                • 30.06.2009
                                • 3920

                                #16
                                Ich kann ja immer nur Horsehage empfehlen, wenn man nur fuer einen begrenzten Zeitpunkt Heulage verfuettern will. Klar es ist teuer und ich hab einfach das Glueck das im Nachbardorf einer der Produzenten in D lebt wo man es rel. billig vom Erzeuger bekommt aber das Zeug ist genial....

                                Und zur Heulage..... Ich hab vor vielen Jahren einen chronischen Huster fast geschenkt bekommen, da die Besitzerin komplett verzweifelt war. Ich hab ihn in eine Aussenbox gestellt und das Heu angefeuchtet. Das ging aber er hat trotzdem noch etwas gehustet. Tja und dann sind wir nach HH ungezogen. In dem Stall dort waren Spaene und Heulage Standard. Und was soll ich sagen, das Pferd hat aufgehoert zu Husten.. Nach einigen Jahren besuchte uns die Exbesitzerin und war vollkommen baff.... Sie hatte geglaubt, das Pferd waere laengst tot....
                                Mit allen eventuellen Nachteilen der Heulage.... Lieber etwas Mauke (falls es dann daran liegt) als ein totes Pferd....
                                Klar ist gutes Heu das allerbeste, aber in Problemfaellen wuerd ich immer Heulage diesem Einweichen oder Bedampfen vorziehen.....
                                Allegra von Flake aus der Amica

                                Kommentar

                                • max-und-moritz
                                  • 04.06.2006
                                  • 3441

                                  #17
                                  Zitat von sahen Beitrag anzeigen
                                  Wie kommst Du denn darauf, dass Heulage (wir reden hier schließlich nicht vom Kuhsilo) billiger ist als Heu? Die Heulage muss zusätzlich zum Pressen schließlich auch noch eingewickelt werden.
                                  Gutes Heu mußt Du 3 x wenden, 1 x schwaden, brauchst 3 wirklich schöne Sonnentage und mußt es anschließend zwingend unter Dach lagern. - Dieses Dach kostet oder hat zumindest mal viel Geld gekostet. Viele Ställe haben ganz einfach nicht den Platz, und was man ohne Gebäude lagern kann spart Geld.

                                  Heulage wendest Du allerhöchstens 2 x, brauchst 1 1/2 halbwegs schöne Tage, dann wickelst es ein und läßt es im Freien liegen.

                                  Turnierveteranen: mit der Heuqualität bin ich bei Dir! Seit Mai habe ich auch einen so genannten Heuallergiker im Stall, der hat genau noch eine Woche lang ca. 2 x pro Mahlzeig beim Heu fressen gehustet...

                                  Viele Grüße, max-und-moritz
                                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                  Kommentar

                                  • garfield37
                                    • 19.06.2007
                                    • 224

                                    #18
                                    Soweit ich weiß
                                    -gehen die Milchsäurebakterien in der Si-/Heulage zugrunde, wenn ein entsprechender Säuerungsgrad erreicht ist, dann ist die Silage auch erst "fertig" und gärt nicht mehr nach nach dem Öffnen
                                    -durchläuft der Nahrungsbrei irgendwann den Säuremagen, dort werden die Mikroorganismen abgetötet

                                    Ich frage mich daher, ob lebende Milchsäurebakterien im Darm ankommen und die Darmflora schädigen können. Trotzdem füttere ich lieber Heu. Allerdings würde ich eine gute Silage einem weniger guten Heu dann vorziehen.
                                    http://www.stollenhof-pferdepension.de

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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                                    Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
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