reithengst

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  • mietz
    • 22.04.2004
    • 978

    reithengst

    ist gar nicht boese gemeint, sondern nur interesse:
    welche motivation hat man sich einen _reithengst_ zu halten?
    soll das tier ueber seine spaeteren s-erfolge gekoert werden?

    ich persoenlich reite auch gerne hengste, nur tun sie mir immer leid, weil sie meistens sehr isoliert sind und kein soziales pferdeleben fuehren koennen.
    ich kenne nur einen reithengst der in einer wallachherde gehalten werden kann, alle anderen muessen isoliert werden.
    who needs reality?
    render your own!
  • horsm
    • 08.02.2005
    • 2561

    #2
    Hallo,

    Grundsätzlich muß man sich ja eigentlich fragen,
    welche Motivation hat man einen Hengst zu verstümmeln.

    In unseren Breiten ist es wohl üblich einen Hengst grundsätzlich zum Wallach zu machen. Es wäre bestimmt nicht immer nötig, wenn im Umgang mit Hengsten genug Erfahrung und Verantwortung bereitstünde. In anderen Ländern werden längst nicht alle männl. Fohlen kastriert und es klappt auch.

    Ich denke man muß abwägen und die eigenen Haltungsbedingungen für einen Hengst richtig einschätzen.
    Oft ist man nicht der einzige, der mit dem Tier umgeht und auch die anderen Leute sollten "Bescheid" wissen. Grundsätzlich geht aber m.E. von einem Hengst nicht per se eine Gefahr aus.

    Ein Hengst hat ev. mehr Ausdruck und Charme als das gleiche Pferd als Wallach, ev. mehr Arbeitsfreude, natürlich auch mehr Launen und Geschlechtsverhalten. Auch wird er ev. als Jungpferd besser aufmuskeln. Über die Haltung muß man sich im Vorfeld Gedanken machen, damit auch der mal auf ne Wiese kommt, wenn auch nur allein mit Sichtkontakt zu anderen Pferden, das ist ja schon mal was.

    horsmän

    Kommentar

    • Giulietta
      • 09.12.2004
      • 595

      #3
      @horsmän
      Stell dir mal einen ganz gewöhnlichen Reitstall vor mit ca 30 Pferden, davon die Hälfte Hengste - andere Hälfte logischerweise Stuten. Und dann der Otto-Normal-Freizeitreiter...

      Ich bitte dich, das schreit nach Unglück und schwersten Verletzungen aller Beteiligten. *kopfschüttel*

      Davon mal abgesehen, halte ich es für Tierquälerei sich aus Egoismus ("man hat der nen Kragen und das funkeln in seinen Augen...&quot einen Reithengst zu halten. Sie sind nämlich nun mal fast alle isoliert, da sie ihre männlichen, kastrierten Kollegen bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln würden. Mir ist in meiner "Pferdelaufbahn" bisher nur ein einziger Hengst begegnet, der friedlich mit Wallachen auf der Koppel/Paddock gehalten werden konnte. Alle anderen bei denen dies versucht wurde, haben den/die armen Wallach/e gebissen und getreten und sind denen im Kreuz rumgesprungen.

      Mir tun Reithengste echt leid!!
      Das Äußere des Pferdes hat etwas an sich, daß dem Inneren des Menschen gut tut.

      Kommentar

      • horsm
        • 08.02.2005
        • 2561

        #4
        Ich sagte ja, man muß seine Eignung und die seiner Haltungsmöglichkeiten realistisch einschätzen!

        Du hast natürlich Recht.
        Für den "dt. Durchschnittsstall" ist das wohl eher nix.

        Zum Vergleich, ich kenne einen kleineren Stall mit ca. 25 Pferden, die in kleineren Ställen zu 4-6 Pferden untergebracht sind. Da stehen z.T. Hengste neben Stuten, Hengste neben Hengsten. Alles läuft prima-keine Konflikte, keine Unfälle usw.
        In die Halle geht es aber auch nur kontrolliert, d.h. man guckt schon ob der Hengst schon weit genug ist, dass da auch Stuten oder andere Hengste mit bei sein können.

        Auf die Wiese kommen sie auch alle, abwechselnd allein, schauen sich dabei die Stuten mit ihren Fohlen an und fühlen sich dabei glaube ich nicht allzu schlecht.

        Und natürlich gibts da jemanden, der sehr gut mit Hengsten kann und das ganze im Griff hat.

        Gruß
        horsmän

        Kommentar

        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3244

          #5
          Meiner Ansicht nach, daß versucht wird, diesen über den Sport zu kören.

          Ich würd mir keinen Reithengst halten wollen, weil diese Extrawürste mich tierisch nerven würden. Man braucht im Stall Abstand von den Stuten, getrennte Koppeln und wenn man eine Stute hat, hat man sowieso ein Problem.
          Wenn das bei jemand anderem funktioniert, verurteile ich das nicht. Mir wärs zu umständlich.
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

          Kommentar

          • Tanja22
            • 19.08.2004
            • 2360

            #6
            Tja aber sie stehen NEBEN Stuten und Fohlen.
            Pferde sind und bleiben Herdentiere. Lieber "verstümmel" ich das Tier als das ich diese Kreatur zu einem Leben in Einzelhaft verdamme. Keine Spielerei mit anderen, ansteigen, jagen, Mähne kraulen....wo bleibt den da die Lebensqualität des Pferdes?
            Weiter: ist in Deinen Augen jede Kastration eine "Verstümmelung"?
            Wollen wir wieder da hin, dass zig Hunde und Katzen unsere Breiten bevölkern?
            Mir reichen die Bilder unserer südlichen Nachbarn, wo kranke und verhungerte Tiere genügend zu sehen sind. Die einzige Möglichkeit, diesen Tieren in ihrer Heimat ein halbwegs vernünftiges Leben zu bieten ist die "Verstümmelung", eine daraus resultierende kontrolierte Population.
            Bei den meisten Reitern hier in unserern Gegenden ist eine Hengsthaltung in gewerblichen Stallanlagen nicht tier- und artgerecht zu gewährleisten, somit in meinen Augen eine Quälerei und dient nur dem Ego des Besitzers.

            Mit leicht fassungslosen und kopfschüttelnden Grüßen

            Tanja

            Kommentar

            • Donnerteufel

              #7
              Ich hatte lange 2 Hengste, die ich in sehr jungen Jahren bekam. Die beiden durften zusammen auf die Koppel, standen nebeneinander in den Boxen. Meiner Erfahrung nach, sind nicht die Hengste das Problem, sondern die Menschen. Es ist klar, das ein Hengst niemals als Schmusetier angesehen werden kann. Vorallem, bitte lacht mich nicht aus, wenn ich meine Tage hatte, habe ich die beiden teilweise gemieden. Sie hatten ein normales Hengstverhalten, aber in dieser Zeit waren beide, teilweise nicht zu bändigen.
              Schlimm ist einfach, wenn diese Tiere Ihrem sozialverhalten nicht mehr nachkommen können. Sprich, keinen Kontakt zu anderen Pferden und eben dieses Verweichlichen. Die beiden haben auch mal ne Schmusestunde bekommen, ABER, immer mit der Konsequents, das ich die Regeln bestimmt habe.
              Ich kahm mit den beiden, außer eben ein paar Tage im Monat, blendend aus. Die Problematik lag er in den Leuten, die immer gemeint haben, sie müssen mit Ihren Stute an der Koppel vorbei reiten, weil die 2 da so abgehen, das wäre ja so witzig...oder auf Turnier, abreiten, die Hölle sag ich euch.
              Ich persönlich würde keinen Hengst mehr haben wollen, aber nicht weil ich selber nicht mehr da mit klar komme, sondern einfach der NEID der anderen und eben die schlechten Haltungsbedienungen für die Tiere. Ich kann es nicht sehen, wenn die in Ihren Gitterboxen vor sich hinleben, ohne Erfüllung in dem Sinn! Daher ist das Thema durch..

              Kommentar

              • bright speed
                • 08.08.2004
                • 160

                #8
                Also, ich habe zwei Hengste und einen Wallach. Ich kann ganz bequem mit anderen Pferden in der Halle reiten. Auch auf dem Turnier geht das. Viele Spitzenreiter reiten Ihre Hengste auch zwischen den anderen Pferden, kein Problem.
                Ich würde meine Pferde auch einzeln auf die Weide tun, wenn das alles Wallache wären. Das Verletzungsrisiko in der Herde wäre mir auch für die Wallache zu groß. Unsere Koppeln liegen nebeneinander und da hat jeder sein eigenes Stück und dann sind sie beisammen, aber trotzdem durch einen Zaun getrennt. Meine Stuten, die ich früher hatte, waren viel schwieriger wie meine Hengste. Die stehen ganz normal in Boxen neben den anderen Pferden. Bis vor drei Jahren stand eine Stute neben meinem Hengst, die war ja dann auch mal rossig, aber die hat der nicht mal angeschaut.

                Kommentar

                • amimaus
                  • 03.02.2004
                  • 7020

                  #9
                  Hi,
                  ich habe ja zur Zeit auch einen Hengst..
                  Meine Motivation ihn als Hengst zu halten...
                  keine Ahnung und auch echt schwierig...denn mein Gewissen ist da tagtäglich hin und hergerissen...
                  Dafür spricht zur Zeit:
                  1. sehr umgänglich
                  2. legt mehr aus
                  3. bringe es nicht übers Herz ihn zu kastrieren..
                  Dagegen spricht vieles mehr..
                  1. Er muss allein auf die Wiese
                  2. Hat zur Zeit nur 2 Kälbchen in seiner Nachbarbox als Gesellschafter
                  3. Weiß ich nicht wie er sich mit anderen Tieren in der Halle verhalten wird
                  4. Kann natürlich nicht wie ein Schmusebär behandelt werden... ja eben einfach alles was gegen Hengsthaltung spricht...
                  lg die ami

                  Kommentar

                  • Donnerteufel

                    #10
                    Gut, aber ihr werdet mir jetzt nicht erzählen, das eure Hengste auf den Turnieren, wenn dauernd Stuten um ihn herum geschwänzelen, voll bei euch bei der Sache bleiben. Das gelingt ja nicht mal den ganz großen..sorry

                    Kommentar

                    • amimaus
                      • 03.02.2004
                      • 7020

                      #11
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (Donnerteufel @ Mär. 04 2005,13:48)]Gut, aber ihr werdet mir jetzt nicht erzählen, das eure Hengste auf den Turnieren, wenn dauernd Stuten um ihn herum geschwänzelen, voll bei euch bei der Sache bleiben. Das gelingt ja nicht mal den ganz großen..sorry
                      Das kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen...
                      aber ich werd berichten wenn ich mit meinem mal los war..gg

                      Kommentar

                      • Donnerteufel

                        #12
                        wie alt ist den deiner animaus?

                        Kommentar

                        • amimaus
                          • 03.02.2004
                          • 7020

                          #13
                          Mein Rumborak ist noch ganz klein...gg
                          also 3 wird er jetzt...hab ihn ja gerade erst angeritten... wir sind bei alle 2 Tage 10 - 15 min. reiten...wovon 2 Minuten wenn überhaupt getrabt wird...wir machen das etwas langsamer...

                          Kommentar

                          • LuLu
                            • 08.12.2004
                            • 513

                            #14
                            Wir haben einen Reithengst im Stall, der kommt täglich mit einem Wallach auf die Weide und hat Kontakt zu seinen Boxennachbarn. Seine Besitzerin ist sehr erfahren und greift auch mal energisch durch wenns sein muss. So etwas finde ich vertretbar, da gibt es überhaupt keine Probleme mit und er hat noch ein schönes, nicht isoliertes Leben.

                            Aber ob das bei weniger erfahrenen Besitzern/Pflegern überhaupt möglich ist? Ich habs mal erlebt, da ritt ein Mädchen ganz unüberlegt direkt neben einer Stute mit dem sehr braven Beritthengst ihrer Mutter. Was kann da alles passieren? Habe auch schon gehört, das in unserem alten Stall mal ein Hengst beim Reiten auf einen anderen Wallach drauf wollte, mit einem sehr, sehr starken Reiten oben drauf. Nur dank dessen Erfahrung ist nichts passiert, er hat den Hengst zur Seite weggerissen. Wenn die Reiterin des Wallachs einen Huf am Kopf abbekommen hätte???
                            There´s such a lot of world to see...

                            Kommentar

                            • Llewella
                              • 07.05.2002
                              • 13532

                              #15
                              Ich selber würde einen gut erzogenen Hengst - in einem passenden Umfeld mit Menschen, die sich mit Pferden auskennen - jederzeit einem Wallach vorziehen. Meine Erfahrungen mit Wallachen sind: launisch, launisch, launisch und keinerlei "Mitkämpfen".

                              Ich habe selber schon einen arabischen Deckhengst geritten, da war ich so um die achtzehn rum und gerade mal A-fertig. Bin mit dem Hengst in der Halle geritten ohne daß es ein Problem ging, und mit einem anderen Mädchen mit einem weiteren arabischen Deckhengst mehrere Stunden gemeinsam ins Gelände. Ging problemlos. Und die beiden Hengste wußten genau, was wann angesagt war, wenn die nämlich zum Decken gehen sollten wurden die abartig hengstig.

                              Kommentar

                              • Toni.Fritzi
                                • 16.05.2003
                                • 97

                                #16
                                Ich denke auch dass das auch sehr an der Erziehung des Pferdes liegt.
                                Ich hab letzte Saison einen Hengst geritten, E- und A-Springen (echt wahr&#33, der hat aber höchstens 2 Stuten pro Jahr gedeckt (Privathengst). Das war das tollste Pferd, das ich je hatte. Den hat aber mein Reitlehrer mitgeritten, allein hätt ichs nie geschafft. Am Turnier war der total brav, daheim auch; und wie Llewella das auch schon sagt, der wusste genau, wenns zum Decken ging oder wenn Arbeit angesagt war. Im Gelände waren wir übrigens auch mit ihm, aber nur mit Wallach. In der Arbeit am Platz konnten alle andern 3 Hengste auch noch mit drin sein, mit ein bisschen Vorsicht und Ruhe is nie was passiert.
                                Es stimmt natürlich, dass bei sowas immer erfahrene Leute dabeisein müssen. Aber es geht.
                                Und von wegen Isolation, bei Reithengsten: Wenn die nicht decken, sind die dann ganz genauso hengstig wie mit? (Ich kenne nur zur Zucht eingesetzte Hengste)?
                                VG
                                Toni

                                sji.ie

                                Kommentar

                                • LuLu
                                  • 08.12.2004
                                  • 513

                                  #17
                                  Naja, ich habe es auch schon erlebt, wie ein Hengst und ein Wallach gemeinsam in der Führanlage waren, der Hengst in einer Box mit Strom. Hat ihn aber nicht interessiert, er ist auf den Wallach drauf und hat sich im Hals fest gebissen. Dabei hat er wild in alle Richtungen getreten, erst als der Stallbesitzer (Besitzer des Hengstes und des Wallachs) den Hengst prügelnd vom Wallach runtergeholt hat, konnte er mit großer Mühe von dem anderen weggeholt werden. Er hat mit so einer Wucht zugetreten, dass sogar Steine aus dem Gemäuer kamen. Und die Besitzer der beiden sind definitiv erfahrene Pferdeleute, die wissen, was sie tun, besonders bei Hengsten.

                                  Mein Wallach ist zwar mal etwas munter und übermütig, aber launisch fand ich ihn in unseren gemeinsamen sieben Jahren noch nicht... Vielleicht weil er lange Hengst war???  
                                  There´s such a lot of world to see...

                                  Kommentar

                                  • LuLu
                                    • 08.12.2004
                                    • 513

                                    #18
                                    Ach ja, von den Hengsten, die ich erwähnt habe, deckt keiner.
                                    There´s such a lot of world to see...

                                    Kommentar

                                    • Toni.Fritzi
                                      • 16.05.2003
                                      • 97

                                      #19
                                      Oje, das muss echt schlimm gewesen sein!
                                      Aber ich bleibe in dem glauben, dass es auch "Nette" unter den Hengsten gibt, auch wenn "meine" vielleicht die Ausnahme sind. Und es stimmt auf jeden Fall, dass in den beengten Verhältnissen der Ställe (alles so zugebaut in D) nicht möglich ist, den benötigten Sicherheitsstandard herzustellen, den ein Hengst im Stall fordert. Bei uns wurden sie so normal wie möglich behandelt und waren auch recht normal. Pferde halt!
                                      Toni

                                      sji.ie

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                                      • bright speed
                                        • 08.08.2004
                                        • 160

                                        #20
                                        Mein älterer Hengst lässt sich auf dem Turnier von Stuten nicht mehr oder weniger beeindrucken wie von Wallachen. Ob es jemand glaubt oder nicht.
                                        Der jüngere hat weniger Erfahrung mit vielen Pferden und deswegen noch mehr beeindruckt, aber auch der "freut" sich genauso über Wallache wie Stuten.
                                        Mein großer steht am liebsten zwischen jede Menge Pferde und schaut denen bei der Arbeit zu. Der hat auch noch nie gewiehert, außer wenn sein direkter Stallnachbar aus der Halle oder von der Koppel zurück in die Box kommt.
                                        Der junge wiehert garnicht. Der lässt sich auch auf der Koppel nicht durch nebendran rumrennende Pferde ablenken.
                                        Und wie gesagt, auch wenn das zwei Wallache wären würden sie alleine auf die Koppel gehen.
                                        Hengste haben eine sehr große Leistungsbereitschaft und müssen halt auch dementsprechend beschäftigt werden.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
                                        9 Antworten
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                                        Erstellt von Eleyka, 25.04.2023, 21:00
                                        9 Antworten
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                                        Erstellt von Kareen, 22.03.2012, 09:03
                                        31 Antworten
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