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HILFE!!!5-jährige Stute bockt und steigt an der Hand!
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Ja, ich muss dem zurückgeben zustimmen.
Wobei ich auch nicht weiß warum man ein 5jähriges Pferd kauft, wenn es vor allem lieb sein soll?
Und auch der Vorschlag mit der Koppel: war sie beim Züchter evtl. täglich draußen und nun viel drinnen?
Meine Pferde sind die liebsten der Welt, würd ich sie aber einsperren, geht das nicht gut für mich aus.
Grad bei so einem jungen Kerlchen.
Also, wenn das Herz noch nicht allzu sehr dran hängt und der Verlust der ersten Trainerinvestitionen ok ist, wieder zurück und was braves ab 10Jahren ist dann evtl. die bessere Wahl.
Vor allem wenn es auch um die Sicherheit für das Kind geht und wenn man so einem jungen Pferdchen evtl. reiterlich nicht gewachsen ist.
Denn auch wenn es A-Dressurpferde laufen kann, ein junges Pferd macht immer mal ein paar Sprünge
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Zitat von astoria Beitrag anzeigenVielleicht hilft auch täglicher Weidegang in der Herde. Dann kann sie vorher schon mal den Stallmut abreagieren.
Wenn man ein todbraves Pferd, das nie einen Muckser macht, will dann kauft man sich keine 5-Jährige Stute. Das ist nunmal ein junges Pferd und da muss man einfach damit rechnen, dass die auch mal einen Bocksprung oder sonstige "Dummheiten" machen, sei es aus Lebensfreude oder aus Mangel an Bewegung.
Und dass sie erst angeritten ist, und nicht auf Dressurpferde A ist - hätte man eigentlich schon beim Probereiten merken sollen, oder? Dann hätte es auch gar nicht erst im Kaufvertrag gestanden... Wie heisst die Floskel doch noch: "gekauft wie gesehen"
Ich würde vorschlagen: Beritt durch Profi oder eine Person eures Vertrauens die gut genug reiten kann und Erfahrung mit jungen Pferden hat.
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Hallöchen!
Vielleicht hat sie auch Probleme im Rücken und kann bestimmte Stellungen/Biegungen nicht ohne Schmerzen durchlaufen. Auf alle Fälle würde ich sie mal im Rücken untersuchen lassen, vllt. hat die arme Maus AUA!Meine Püppi!!! Amicella v: Ron William-Akzent II-Luxus-Vollkorn xx
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Hört sich eher nach unterbeschäftigt und/oder überfüttert an.
Was habt Ihr mit der Stute denn so gemacht, wenn Ihr sie geritten habt?"Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
Vorwärts aber ist alles." R. Binding
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Ich finde, das Problem ist auch oft, das 5-8 Jahre meiner Erfahrung nach auch oft die Flegeljahre sind. Das Gleichgewicht unter dem Reiter ist da, die Kraft auch. Speziell im Winter sind sie dann unausgelastet und wollen dann schon mal genau wissen, wer der Chef im Hause ist. Dafür würde auch das Bocken an der Hand sprechen. Meine war in diesem Alter auch oft zum "Abschießen". Bei der Bereiterin war sie kreuzbrav - die hatte das Thema mit ihr geklärt - und bei mir ließ sie die Sau raus. Bis ich mich dann auch mal ganz konsequent mit ihr auseinander gesetzt habe. Was ich aber zu ihren Gunsten sagen muß: Bei Kindern war die immer 100% lieb. Da sind die oft dann ganz anders.
Mein Rat wäre: Entweder zurückgeben oder mit gutem Reitlehrer das ganze "Aussitzen" - das kann aber dauern. Und auf den Sommer hoffen da wird alles besser.
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Ein braves Pferd sollte tatsächlich nicht durchgehen und bocken. An der Hand steigen schon gar nicht. Egal ob unterbeschäftigt oder nicht.
Den Ausbildungsstand hättet Ihr aber beim Probereiten schon überprüfen sollen, oder?
Vielleicht könnt ihr die Stute eintauschen? Auch wenn Pferd UND Reiter von einem Trainer Hilfe benötigen und man mit Hilfe sich mit jedem Pferd irgendwann zusammenrauft, gibt es geeignetere Ponys für kleine Kinder.
Und nach 2 Monaten bereits Chiropraktiker und Physiotherapeut holen müssen, würde mich nach einem Pferdekauf ehrlich gesagt etwas nerven.
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Zitat von ramona01 Beitrag anzeigenHallo Ihr Lieben!
davon abgesehen hat sie nicht den ausbildungsstand wie im kufvertrag vereinbart. Sie ist angeritten aber von Dressurpferde A weit entfernt. An sich hat sie tolle Anlagen, aber was nützt uns das? Unsere oberste Priorität war, ein BRAVES Pferd, da meine Freundin auch eine kleine Tochter hat. Jetzt wissen wir nicht weiter....habt Ihr vielleicht ein paar Tips, was wir machen sollen? Wir brauchen wirklich Hilfe! Von unserer Enttäuschung mal ganz abgesehen....
Grüße ramona01
Ruf den Verkäufer doch einmal an, sag ihm was das Pferd macht seitdem es bei euch steht.
Ansonsten schriftlich, mit einer reellen Fristsetzung, dass der Mangel bis dann behoben sein soll.
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Darf man fragen, wieviel Pferdeerfahrung & Reiterfahrung ihr habt? Mag sein dass es falsch rüberkommt, aber nach meinem Empfinden hört sich das alles sehr unerfahren an...
Zudem klingst du für mich sehr gefrustet, als hättest du mit der Stute bereits abgeschlossen - eine schlechte Voraussetzung um was zu ändern.
Wenn ich das richtig interpretiere, habt ihr die Stute grade mal einen Monat bei euch? Vielleicht ist sie auch einfach nur überfordert? Nicht in dem Sinn von "zu viel Bewegung", sondern neue Umgebung, neue Bezugspersonen, Bodenarbeitstrainer etc... manchen Pferden macht das mehr zu schaffen als anderen und äussert sich auch in ihrem Verhalten.
Als ich mein junges Pferd kaufte wurde mir gesagt, er wäre "etwas schreckhaft". Zuhause stellte sich raus, dass er wirklich extrem schreckhaft war. Da hätte ich auch schreiben können "Hilfe, mein Pferd ist furchbar schreckhaft...als ich ihn kaufte, war er das aber nicht". Nun - ich beobachtete dass er so fürchterlich schreckhaft war, weil er die vielen Dinge in seiner neuen Umgebung einfach nicht schnell genug erfassen konnte, er war schlichtweg überfordert. Die Schreckhaftigkeit wurde Woche um Woche weniger... und ich stellte fest, dass das überhaupt nicht seinem Naturell entsprach... Warum ich das schreibe? Wir können dir hier nur Hilfestellung anbieten, schreiben, was es sein KÖNNTE... aber dein Pferd beobachten und herauszufiltern woran es liegt dass die Stute sich so verändert hat, das kannst nur du.
Und wenn ihr definitiv nicht mit ihr klarkommt, oder euch jetzt erst bewusst geworden ist, dass ihr einen Fehlkauf getätigt habt - seit manns genug, euch das einzugestehen und entsprechend zu handeln. Vorschläge wurden ja bereits gemacht.
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Ganz ehrlich, wenn ich der Züchter wäre, würde ich das Pferd nicht so ohne weiteres zurücknehmen.
Ich glaube auch nicht, dass das so einfach möglich ist. Ausschlaggebend ist natürlich der Vertrag. Wenn dort dem Sinn nach drin steht "gekauft wie gesehen", wird das sowieso sehr schwer.
Aus Züchtersicht kann ich nur sagen, wenn ich ein Pferd verkaufe das in Ordnung ist und der Käufer nach 2 Monaten das Pferd zurückgeben will, weil es plötzlich bockt und steigt, würde der Käufer bei mir aber auf Granit beissen. Wer weiss, was da in der Zwischenzeit gelaufen ist ? Ich lass mir doch nicht das Pferd "versauen" und nehm es dann brav wieder zurück.
Wie hier auch schon gesagt wurde, handelt es sich um ein noch junges Pferd. Da sollte man vorher wissen auf was man sich einlässt und auch die entsprechende Geduld aufbringen. Für das jetzt auftretende Verhalten kann es viele Ursachen geben, was genau es ist, kann man als Außenstehender schlecht beurteilen.
Aber hier den Rat zu geben, wenn es nach 2 Monaten nicht so läuft wie gewünscht gebt doch das Pferd einfach zurück, tut mir leid, aber da könnt ich echt k....Zuletzt geändert von Angel; 15.02.2011, 19:47.
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Ja, und gerade weil sie unerfahren sind und noch ein kleines Kind im Spiel ist, sollte es ein besonders braves Pferd sein. Und egal, wer einen Fehler gemacht hat, oder ob der Sattel nicht passt - die Reaktionen dieses Pferdes finde ich zu heftig für ein vereinbartes "braves" Pferd.
Scheinbar gibt es ja auch Unterstützung von Trainern. Was sagen die denn dazu?
Mir wäre so ein Pony zu ungemütlich für mein Kind (und wenn ich selber unerfahren bin, zu jung dazu).
Das eine Pferd reagiert auf grobe Reiterfehler oder unpassende Sättel mit Klemmen und Stehenbleiben - das andere eben mit Flucht nach vorne. Letzteres ist als Anfängerpferd doch eher ungeeignet, auch wenn es nichts falsch macht und beim Probereiten brav ist.Zuletzt geändert von Gast; 15.02.2011, 21:05.
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Würde das Erstellen dieses Themas ja verstehen, wenn beschrieben wäre, dass das Tier seit zumindest Wochen jedes Mal unterm Sattel Faxen macht und den Reiter an der Bande abstreift.
Aber du beschreibst hier einen Einzelfall, aufgrund dessen du im Krankenhaus gelandet bist. Tut mir Leid, aber so ist das nun Mal mit Fluchttieren unter dem Sattel. Von notorischer Boshaftigkeit und Verweigerung würde ich aber erst sprechen, wenn regelmäßige Tendenzen zu sehen sind.
Dass dir der Schock noch in den Knochen steckt, kann ich auch verstehen. Aber dann setzt euch, Mitkäuferin und du, zusammen mit dem Trainer zusammen und macht einen Bewegungsplan, um übermäßiger Bewegungsfreude unter dem Sattel vorzubeugen. Klappt schon noch!
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irgendwie vermisse ich die Reaktion des Thema-Erstellers!?
Kann es sein, dass hier jeder ins Schwarze getroffen hat?
Wenn man ein braves PFerd sucht kauft man sich eben nix 4jähriges sondern eins, dass die Flegeljahre hinter sich hat.
Und es kann nun mal sein, dass das gute Mäuschen unter einem Bereiter und genügend Herausforderungen Tot-Brav ist, ihr evtl. dem kerlchen reiterlich nicht gewachsen seid?
Es ist nun mal ein Pony, man kennt sie ja, wenn sie weiß, dass sie euch runter bekommt, na dann wünsch ich viel Spass, wenn man jetzt so und so schon Angst hat.
Sorry, aber dann trennt man sich besser, und tut so beiden Parteien einen Gefallen.
Das Pferdchen wird so auch nicht glücklich und ihr auch nicht.
Lasst euch besser beraten und fahrt lieber ein paar mal zum probereiten hin oder vereinbart 4 Wochen "Test-Zeit" und dann ein Pferdchen ab 10Jahre, am besten eins, dass Wanderritte etc. gewöhnt ist, die sind meistens brav. Und probiert es im Gelände aus, dann wisst ihr ja bescheid.
Viel Erfolg!
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Hat denn die Stute vorher nur bei ihrem Züchter gestanden oder kennt sie auch schon ein bischen die Welt durch vieles Reisen, Turniere, Veranstaltungen etc?
Wir vergessen häufig, daß Pferde Herde- und Familientiere sind, keine auswechselbaren Sportgeräte, und so ein Verlust der heimatlichen Herde, des Comfort Points, sich bis zum Trauma auswachsen kann.
Das eine Tier macht alles klaglos mit, das andere trauert, das nächste sieht das Leben als spannendes Abenteuer und die Goldschätze schließen sich dann eng an ihre Menschen an.
Und natürlich ist die Enttäuschung über das neu gekaufte, auf das man viele Hoffnungen gesetzt hat, umso größer.
Könnt Ihr die Stute in ihrem Ursprungsstall zurückstellen und schauen, ob sie wieder die alte wird?
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Deine Aussage "Ich habe um Hilfe gebeten" - Tja, was soll man da sagen. Wurde bereits alles geschrieben...ein Kind wird in absehbarer Zeit (meine Meinung) nicht drauf reiten können... das konnte man auch in den Aussagen der anderen lesen... Bleibt also wohl nur verkaufen, oder halt einen Fachmann mit Jungpferdeausbildung zu Rate ziehen. Was sollen wir dazu noch gross sagen... leider ist es nicht möglich, ein Mal mit den Zauberstab zu wedeln und "schwupps" das Pony ist wieder "lieb".
Ich kann nicht nachvollziehen, dass die Stute von Anfang an bockt und steigt, und das nicht UMGEHEND beim Verkäufer reklamiert worden ist. DA hätte sich meiner Meinung nach noch was machen lassen... aber jetzt, nach 4 Wochen...?
Ohne mich damit jetzt weit aus dem Fenster zu lehnen behaupte ich mal, dass einige die hier schreiben mehr Pferdeerfahrung bzw. Jungpferdeerfahrung haben als du. Du schreibst nichts über deine Reiterfahrung etc... wir haben nur deine Schilderung des Verhaltens der Stute, und - tut mir leid - das hört sich eben nach falscher Behandlung an. Du beschwerst dich, dass die Stute nur angeritten ist, nicht Dressurpferde A wie im Kaufvertrag steht... das zeugt nicht grade von grosser Erfahrung dass das nicht gleich beim Probereiten aufgefallen ist, sondern erst zuhause. Wenn ich ein Pferd probereite, dann kaufe ich das Pferd mit dem Wissen, dass es den Ausbildungsstand hat, den ich beim Probereiten festgestellt habe. Und dann ist es mir egal, ob im Kaufvertrag angeritten, E-Dressur oder A-Dressur steht. Denn ich WEISS ja wie der Ausbildungsstand ist, darum habe ich u.a. probegeritten.
Ausserdem schriebst du im ersten Beitrag lediglich dass die "Stute von Anfang an zicken macht" und an der Hand "immer mal wieder steigt"- da steht nichts von steigen UND bocken von Anfang an. - Sonst wären einige Aussagen sicherlich anderes ausgefallen.Zuletzt geändert von Suomi; 16.02.2011, 12:25.
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keiner kann hier eine ferndiagnose stellen. weder ob die neue besi erfahrung hat noch ob der züchter ganz ehrlich war.
ich persönlich würde ganz freundlich den züchter kontaktieren und ihm davon erzählen.
habt ihr einen aku machen lassen? kaufvertrag?
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Ramona,
einige hier haben geraten, den Rücken des Pferdes und den Sattel überprüfen zu lassen. Vielleicht fängst Du wirklich mal DAMIT an? Hast Du sie mit ihrem eigenen Sattel gekauft (kommt ja vor) oder einen anderen draufgelegt?
Falls letzteres, würde ich zu ALLERerst einen Menschen vom Fach über Pferd und Sattel schauen lassen. Das kostet nicht die Welt und kann sehr aufschlussreich sein.
Mag sein, dass es Pferde gibt, die auf einen unpassenden Sattel "nur" mit Klemmen reagieren und wieder andere, die reagieren wie das Ponychen. Oder erst mit dem einen und dann erst mit dem anderen (vielleicht wurde die "Klemmigkeit" ja nicht bemerkt?)?
Ist aber doch egal, wenn man möglicherweise BEIDES mit einem passenden Sattel abstellen kann, oder?
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Guter Beitrag dissens! Wurde zwar schon vorher erwähnt, aber nicht mit dieser Deutlichkeit! Erklärt jedoch nicht, dass das Tierchen an der Hand steigt... aber das könnte man auch mit "Umgewöhnungsproblemen" Stall/ Bezugssperson/Umgebung erklären.
Ramona, ich habe überlegt und kann dir sagen, was mich an deinem Beitrag stört: Es wird so dargestellt, als hätte allein das Pony "schuld" oder der Verkäufer. Wenn MEIN Pferd sich seltsam verhält, Ungehorsam zeigt etc. dann stelle ICH mir zuerst die Frage, was mache ICH falsch, bzw. was HABE ich falsch gemacht. Oder ich frage mich, was passt dem Pferd nicht, dass es so ein Verhalten an den Tag legt. Aber natürlich ist es viel einfacher zu sagen, dass alles nur am Pferd liegt... Das soll jetzt kein Vorwurf sein, sondern die Feststellung einer Tatsache.
Wie schon mehrfach geschrieben kann man keine Ferndiagnosen stellen. Es kann eins der Dinge sein die erwähnt wurden, oder zwei Sachen die zusammenkommen dass das Pony sich so verhält, oder nichts von allem... DAS herausfinden muss der Pferdebesitzer, der das Pferd am besten kennt. Dafür ist Pferdeverstand, Erfahrung und Einfühlungsvermögen erforderlich...
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