Bin grad ein wenig gefrustet. "Früher" haben wir uns immer auf die ein, zwei Wochen "richtigen" Winter gefreut: endlich mal wieder richtig ausreiten, während sonst "Matschsaison" ist. Galopp über verschneite Wege... wunderbar.
Schon letzten Winter hatten wir wirklich richtig Winter. Leider hat es zwischendrin auf den Schnee geregnet und alles vereiste. Sehr ätzend, wenn überall das Eis ist.
Dieses Jahr nun das gleiche Spiel. Erst massig Schnee, dann Regen, Tauwetter, der Boden unterm Schnee aufgeweicht und nahezu grundloser Modder, nun hat es wieder kräftig und viel draufgeschneit. An Galopp ist auf der Schlamm - Altschnee vom Regen durchweicht - 20cm Pulverschnee - "Stapelung" nicht zu denken. In den Schneewehen versinken die Pferde teilweise bis zum Bauch. Bin gestern eine Strecke lang, die letztes Jahr wunderbar zum Galopp einlud: ein ebener fester Weg zwischen zwei Feldern. Dort war dann eine ebene, völlig unstrukturierte weiße Fläche, der Weg verschwunden. Unebenheiten waren absolut nicht mehr zu erkennen. Sind dann auch zwei Mal im Schritt fast hingefallen, weil mein Pferd über Hindernisse oder Unebenheiten unterm Schnee böse gestolpert ist. Einfach ätzend! Von Winter genießen keine Spur, statt dessen hab ich Blut und Wasser geschwitzt, ob wir heil nach Hause kommen. (Da wir ohne Eisen unterwegs sind, ist Rutschgefahr übrigens kein Thema.)
Was sind so Eure Erfahrungen? Insbesondere von denen, bei denen richtiger Winter normal ist? Habt ihr ähnliche Sorgen und wie werdet ihr damit fertig?
Schon letzten Winter hatten wir wirklich richtig Winter. Leider hat es zwischendrin auf den Schnee geregnet und alles vereiste. Sehr ätzend, wenn überall das Eis ist.
Dieses Jahr nun das gleiche Spiel. Erst massig Schnee, dann Regen, Tauwetter, der Boden unterm Schnee aufgeweicht und nahezu grundloser Modder, nun hat es wieder kräftig und viel draufgeschneit. An Galopp ist auf der Schlamm - Altschnee vom Regen durchweicht - 20cm Pulverschnee - "Stapelung" nicht zu denken. In den Schneewehen versinken die Pferde teilweise bis zum Bauch. Bin gestern eine Strecke lang, die letztes Jahr wunderbar zum Galopp einlud: ein ebener fester Weg zwischen zwei Feldern. Dort war dann eine ebene, völlig unstrukturierte weiße Fläche, der Weg verschwunden. Unebenheiten waren absolut nicht mehr zu erkennen. Sind dann auch zwei Mal im Schritt fast hingefallen, weil mein Pferd über Hindernisse oder Unebenheiten unterm Schnee böse gestolpert ist. Einfach ätzend! Von Winter genießen keine Spur, statt dessen hab ich Blut und Wasser geschwitzt, ob wir heil nach Hause kommen. (Da wir ohne Eisen unterwegs sind, ist Rutschgefahr übrigens kein Thema.)
Was sind so Eure Erfahrungen? Insbesondere von denen, bei denen richtiger Winter normal ist? Habt ihr ähnliche Sorgen und wie werdet ihr damit fertig?
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