Was tun wenn ein Pferd permanent hinter dem Zügel geht?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • GinWally
    • 11.05.2010
    • 745

    Was tun wenn ein Pferd permanent hinter dem Zügel geht?

    Bin heute das erste Mal auf einem Pferd einer Bekannten geritten, das ich in Zukunft öfter unter dem Popöchen haben werde.
    War ganz nett zu reiten, etwas faul, aber doch noch angenehm. ABER: Er geht permanent hinter dem Zügel - ich habe also NICHTS in der Hand. er reagiert auf jede Zügelhilfe sehr gut, fast zu gut, wenn ich zum Stellen beispielsweise den inneren Zügel etwas annehme reagiert er sofort und der Kopf bleibt dann auch erstmal für ne Weile da. Aber ich habe es nicht geschafft eine ständige Verbindung zu halten weil er sich immer mehr hinter dem Zügel verkriecht. Habe versucht ihn mehr vorwärts zu reiten in der Hoffnung, dass er dann irgendwann auch eine Abwärts-Tendenz bekommt. Wenn ich ihm beim Leichttraben den Zügel mehr oder weniger hinschmeiße geht er auch schön vorwärts-abwärts und schnaubt ab. Sobald ich den Zügel aber wieder annehme wieder das gleiche Spiel. Morgen werde ich mich mit kleinen Sporen bewaffnen um mit dem Bein besser durch zu kommen, vielleicht wirds dann besser, aber ich wäre für Tips dankbar, weil ich so ein Pferd noch nie hatte.
    Ich habe früher auch eher zu einer härteren Hand tendiert, das hab ich aber mittlerweile im Griff. Glaub ich...
    Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    #2
    da hilft nur konsequentes herantreiben, von hinten. Übergänge wirklich mit Gewichtshilfen reiten, Hände eher weich und abwartend. Dazu ganz viel und oft Z-a-d-H-k-l. Evt. erstmal mehr auf dem Zirkel arbeiten, da tun sich manche Pferde einfacher.

    Wie alt ist das Pferd/Ausbildungsstand? Junge Pferde rollen sich gern mal ein, wenn man geduldig bleibt und korrekt reitet gibt sich das oft durch die Muskelkräftigung.
    Oder das Pferd ist verritten und versucht ständigem Gezuppel/Geziehe aus dem Weg zu gehen und verkriecht sich deswegen. Auch hier Geduld Geduld Geduld, dass Pferd muss vertrauen haben, daher ist es wichtig, im rechten Moment genügend nachzugeben, weder zu früh (da verpufft es im Endeffekt nur, noch zu spät, denn da bleibt man hängen und bestraft das Pferd letzlich) und genügendes nachtreiben ist natürlich auch hier sehr wichtig.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

    Kommentar

    • GinWally
      • 11.05.2010
      • 745

      #3
      sorry, das hab ich jetzt nicht geblickt: Z-a-d-H-k-l ???
      Aber danke mal für die Tips, werd das mit dem Zirkel und dem nachgeben gleich morgen ausprobieren.

      Das Pferd ist 12 (glaub ich) und wurde von einem Semi-Profi bis L gesprungen, der das Problem aber auch schon hatte. Laut Besitzerin macht er das wohl "schon immer". Sie stört es wohl weniger, weil sie es so gewöhnt ist, aber ich kann mir irgendwo nicht vorstellen, dass diese festhalterei seinem Rücken so gut tut. Laut Besitzerin hat er auch ab und an Probleme mit dem Rücken.
      Ich würde das Pferd gerne "anständig" reiten und es ist mir irgendwie unangenehm es einfach "so wie immer" laufen zu lassen...
      Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

      Kommentar

      • GinWally
        • 11.05.2010
        • 745

        #4
        Ach Zügel aus der Hand kauen lassen! jetzt hat´s klick gemacht... :-)
        Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

        Kommentar

        • Avinia
          • 17.12.2009
          • 582

          #5
          Also wenn sich das Pferd schon über lange Zeit so eingerichtet hat und diesen Zustand als gewohnt und deswegen richtig empfindet, glaube ich nicht daran, dass es sich davon gern und leicht verabschiedet.
          Wie Kat geschrieben hat 'nicht zu früh nachgeben' setzt eine Anlehnung voraus - egal wo - also auch, wenn er zu eng ist.
          Zirkel bietet sich auch deswegen an, weil der Reiter dann auch zur Seite anstatt rückwärts Anlehnung herstellen kann und die Hinterhand somit nicht ausbremst

          Kommentar

          • Sarah-Marie
            • 13.07.2009
            • 418

            #6
            Auf dem Zirkel auch immer mal übertreten lassen, vielleicht auch immer mal wieder an der langen Seite ein paar Tritte Schenkelweichen in die Bahn, dann wieder raus. Aber ich denke auch, dass du viel Geduld brauchst, wenn er schon lange bequem in dieser Position läuft!

            Kommentar

            • Avinia
              • 17.12.2009
              • 582

              #7
              Tritte verlängern auf der Zirkellinie kann auch helfen - Pferde nehmen gewöhnlich dabei zum Balancieren den Hals weiter vor - zurücknehmen dann nur mit Sitz - wenn der Hals dann wieder mit zurückkommt, wieder Tritte verlängern

              Kommentar

              • Dacil
                • 03.01.2009
                • 381

                #8
                Ich habe auch im letzten August so ein Pferd angefangen zu reiten, das von seiner Vorbesitzerin nicht von hinten nach vorn geritten war. Ich habe 4 Monate gebraucht , bis ich das erste Mal eine Anlehnung herstellen konnte. Jetzt ist das kein Thema mehr, da das Pferd nun gelernt hat von hinten über den Rücken an die Hand zu gehen. Meiner Ansicht nach bringt es auch was die Zügel mal 5 Minuten ganz kurz zu nehmen und das Pferd zu einer Anlehnung " zu zwingen " und dabei richtig vorwärts reiten , so das es nicht ausweichen kann. Danach wieder lang und tief.
                Schwierig ist natürlich auch, wenn man da mit der Besitzerin nicht an einem Strang zieht, dann fängt man da immer wieder von vorn an.
                www.singer-schabracken.de

                Kommentar

                • Avinia
                  • 17.12.2009
                  • 582

                  #9
                  Hallo Dacil - Danke, dass Du das mit 'Zügel mal 5 Minuten ganz kurz nehmen' geschrieben hast - hab mich nämlich davor gedrückt, das zu schreiben, weil es so schrecklich unpopulär ist. Es geht gar nicht um die 5 Minuten und auch nicht um ein 'fest', sondern darum, dem Pferd klar zu machen, dass es sich mit Anlehnung 'abfinden' muss - besser gedehnt als eng aber lieber eng als gar nicht. Das vorwärts reiten (Hinterhand vor) macht dem Pferd die enge Haltung einfach unbequem und da ist dann Fingerspitzengefühl erforderlich - einerseits aus der unbequemen Enge vorlassen aber eben nur genau soviel, wie das Pferd wirklich die Nase vornimmt. Pferde sind nicht ganz blöd - sie gehen gerade so viel vor, dass sie den letzten 'Reservezentimeter' hinter der Anlehnung bleiben und damit den alten Zustand wieder hergestellt haben :-)

                  Kommentar

                  • Terk
                    • 18.08.2009
                    • 538

                    #10
                    Wenn der das aber schon so lange macht, wird das dauern weil sich wahrscheinlich auch seine Muskulatur schonda hingehend verändert und verkürzt hat. Evtl auch mal versuchen im leichttraben den oberen Halsmuskel über klopfen zum loslassen zu bewegen. Manche können rigendwann erst mal nicht mehr vor.

                    Sonst wie alle sagten, Übergänge, Tempiwechsel, Biegen, stellen, gib ihm einen Rahmen mit Gewicht und Schenkel und Zügel. Kurz nehmen wenn er es zu lässt. Ging bei meinem nicht weil Kopf parallel zum Boden Nase auf Brust egal in welcher Zügellänge und Panik vorm Reiter und seinen Hilfen.
                    Dem haben wir erst mal nur geradeaus geritten und über die Bande Sicherheit vermittelt, dazu ganz feine schnelle Aufwärtsparaden (zacck, zack als würde man ein Glas leer trinken) wenner oben war #ruhe und so immer wieder korrigiert. Allerdings erst nach dem alles an sonstigen normalen Tipps nicht ging, so hat sich langsam die Muskulatur mit Abklopfen und massieren wieder gedehnt und gelockert. Dann kam er bei Vertrauen auch an die Hand auch vor.

                    Aber versuch erst mal Hand in Anlehnung kurz hinstellen, treiben, Zulegen mit Hand vor für Rahmenerweiterung und das alles was oben genannt wurde. Weil panisch ist der wohl nicht, oder?

                    Nur schnell muss Deine Handreaktion werden bei so einem Pferd, schnell und auf den Punkt.
                    The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                    16.04.1995 - 08.10.2009

                    Kommentar

                    • GinWally
                      • 11.05.2010
                      • 745

                      #11
                      Danke für die vielen Tips!
                      Bin heute morgen geritten und hab einfach mal alles gemacht was mir so einfiel. Einfach um ihn zu beschäftigen weil er heute auch ziemlich zappelig war. Ich denke, dass das einfach Unsicherheit ist, ich bin die Neue und er hat seit ca 2 wochen so gut wie nix getan (steht in einem riesen Offenstall).
                      Also hab ich heute mal kurze Sporen benutzt und ihn ordentlich vorwärts geritten, aber nicht "gescheucht". Dazu bin ich viel auf den Zirkel und später auch viele engere Wendungen geritten. In allen Gangarten. Dann noch viele Tempi-Wechsel in allen 3 Gangarten, fliegende Wechsel, Schlangenlinien...
                      Heute ging er auch von Anfang an nicht mehr so extrem hinter dem Zügel. Hab auch gemerkt, dass er nach und nach viel lockerer wurde und Lust hatte was zu tun. Hat wirklich Spaß gemacht, konnte ihn gegen Ende im Galopp "auf dem Teller" wenden. Er war zwar immernoch sehr empfindlich am Zügel, aber er hat auch mal versucht ihn mir aus der Hand zu rupfen. Ich hab drauf geachtet immer eine Verbindung zu halten und sofort nachgegeben wenn er den Kopf nach vorne-unten nehmen wollte. Das hat echt gut geklappt, gegen Ende hab ich ihm die Zügel nicht einfach hingeschmissen sondern wirklich die Zügel aus der Hand kauen lassen. So bin ich noch ein paar Zirkelrunden getrabt wobei er sich schön gedehnt und abgeschnaubt hat. War echt zufrieden heute... :-)
                      Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

                      Kommentar

                      • Rübchen
                        • 23.12.2009
                        • 1133

                        #12
                        Was neben den Seitengängen und Übergängen auch sehr gut funktioniert, Zügel z.B. im Leichttraben in eine Hand nehmen (in Anlehnung) und Hals mit der anderen Hand abstreichen / klopfen. Hört sich komisch an, aber Du hast damit eine sehr ruhige, stabile Anlehnung und die meisten Pferde trauen sich dann eher mal ein bisschen ans Gebiss zu "ziehen". Auf keinen Fall mit langen Fahrleinen reiten, habe ich am Anfang bei meinem auch falsch gemacht, weil ich ihn nicht zu eng machen wollte. Aber lieber mal etwas zu eng bei konstanter Anlehnung und dann immer wieder versuchen die Nase wie mit einer Stange vorzuschieben.

                        Kommentar

                        • Terk
                          • 18.08.2009
                          • 538

                          #13
                          Rübchen kann mein besagtes Abklopfen besser erklären.
                          Das war es was ich meinte unter anderem.
                          The Best: OB Wallach V: Alabaster - MV: Hessenstein
                          16.04.1995 - 08.10.2009

                          Kommentar

                          • Marieke
                            • 08.04.2009
                            • 104

                            #14
                            Ich hatte mal mit einem Pferd das Problem ganz extrem, die war nicht nur hinter der Senkrechten, die hat sich iimmer regelrecht aufgerollt im Hals. So konnte sie sich natürlich jeglicher Zügelhilfe entziehen.
                            Ich bin dann neben vielem vorwärts-abwärts Reiten, Z-a-d-H-k-l und Tempiwechsel auf dem Platz auch viel ins Gelände, vor Allem weil das Pferd auch im Trab nicht richtig vorwärts wollte.
                            Bei uns kam dann im Gelände schon allein durch die Tempiwechsel (vor allem Trabverstärkung), die Nase nach oben. Auch das Vertrauen von beiden Seiten wird meiner Meinung nach immer besser, wenn man auch ein bischen ins Freie geht!
                            Wenn du irgendwie die Gelegenheit hast, solltest du das nutzen, dann brauchst du aber auch schone lange Sandwege...wenn du viel anner Straße langreiten musst etc. wird eher schlimmer mit der Stellung, finde ich. Eine einfache Weide nutzt manchmal auch schon Wunder!
                            Avatar: Bluna v.Brillant-Black Boy-Candidat

                            Kommentar

                            • newbie
                              • 27.02.2008
                              • 2981

                              #15
                              Konzentriere dich wirklich sehr darauf, dass du mit den Händen nur ganz ganz weich und konstant einwirkst. Eine "gummimäßige" verbindung. Alles was mehr an Druck bei ihm ankommt nimmt so ein Pferd als Bestrafung wahr, dass es Verbindung zur Hand aufbaut.
                              Wenn du zu Beginn des Reitens die Zügel aufnimmst ganz langsam und sanft. Und dann darauf achten, dass diese sanfte, weiche Verbindung genau so bleibt. Auch wenn er dann anfangs nicht richtig am Zügel laufen und den Kopf zu hoch tragen sollte.
                              Das Runde laufen musst du über die Kreuz und Schenkel hinbekommen. Die Hände sind nur dazu da konstant weich das Maul zu fühlen.
                              Auch wenn es dann 10-15 Minuten und viel Schenkel und Biegearbeit dauern sollte, bis er über den Rücken geht.

                              Du musst so einem Pferd das an die Hand ziehen schmackhaft machen.
                              Jedes noch so kurzes Einstellen sagt ihm, dass er der Hand ausweichen soll.
                              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                              Kommentar

                              • marquisa
                                • 08.02.2006
                                • 3410

                                #16
                                zzgl. noch Stangenarbeit und Gymnastikhüpfer,das Hinterbein muss aktiver unter den Schwerpunkt treten und der Widerrist muss sich aufrichten.

                                Ein hdS gehendes Pferd läuft immer tendenziell auf der Vorhand,schule mit Schulterherein und Travers die Balance,wenn es hinten mehr Kraft bekommt,wird es den Rücken besser aufwölben und seinen Hals freier tragen können.Hand: dezent,einladend.

                                Auf keinen Fall die Beizäumung durch die Hand erzielen wollen,die treibende Hilfe muss immer erst gesichert sein,bevor man an die verhaltende geht.

                                Kommentar

                                • Shalom
                                  • 28.05.2009
                                  • 839

                                  #17
                                  Zitat von Dacil Beitrag anzeigen
                                  Ich habe auch im letzten August so ein Pferd angefangen zu reiten, das von seiner Vorbesitzerin nicht von hinten nach vorn geritten war. Ich habe 4 Monate gebraucht , bis ich das erste Mal eine Anlehnung herstellen konnte. Jetzt ist das kein Thema mehr, da das Pferd nun gelernt hat von hinten über den Rücken an die Hand zu gehen. Meiner Ansicht nach bringt es auch was die Zügel mal 5 Minuten ganz kurz zu nehmen und das Pferd zu einer Anlehnung " zu zwingen " und dabei richtig vorwärts reiten , so das es nicht ausweichen kann. Danach wieder lang und tief.
                                  Schwierig ist natürlich auch, wenn man da mit der Besitzerin nicht an einem Strang zieht, dann fängt man da immer wieder von vorn an.
                                  Genau das würde ich auch empfehlen.

                                  Es hört sich zwar im ersten Augenblick paradox an, aber es gibt einen guten Grund dafür:

                                  Die korrekte Anlehnung kannst du nur herstellen, wenn du das Pferd von hinten nach vorn an den Zügel heran reitest. Wenn du niemals annimmst, weil das Pferd ohnehin zu weit abgekippt ist, wirst du das Pferd auch niemals an den Zügel heranreiten können (denn der ist ja fürs Pferd gar nicht da) und es wird niemals lernen, sich am Gebiss abzustoßen (denn der Widerstand fehlt). Nur treiben ohne den Zügel anzunehmen, kann daher logischerweise keine dauerhafte Verbesserung bringen.

                                  Wenn du aber zwischendurch den Zügel mal anstehen lässt und ordentlich dransitzt und gegentreibst und dann immer mal wieder vorgibst, dann wird sich über kurz oder lang der Erfolg einstellen.

                                  Ein Philippe-Karl-Trainer hat mir mal gesagt, die Kunst bei der Erarbeitung einer korrekten Anlehnung würde darin liegen, dem Pferd dauerhaft begreiflich zu machen, dass es dem Gebiss nicht ausweichen kann, egal welche Bewegung es auch macht. Daher sei es wichtig, immer und in jeder Situation mit der Hand dem Maul des Pferdes so zu folgen, dass ein gleichmäßiger Kontakt besteht. Dabei kann man kurzfristig auch unorthodoxe Kopf- und Halshaltungen sowie Abweichungen von der korrekten Handhaltung akzeptieren.

                                  Diese Erklärung finde ich logisch und hatte damit selbst schon bei Anlehnungsproblemen verschiedener Art Erfolg.

                                  Wenn hier Zügel aus der Hand kauen lassen empfohlen wird, so kann ich dem nur zustimmen. Aber bitte bedenkt, dass man erst einmal etwas in der Hand haben muss, damit das Pferd die Zügel herauskauen kann.

                                  Eigentlich reite ich klassich FN, also tut mich bitte nicht als Guru ab, weil ich PK erwähnt habe.

                                  Das kurzfristige starke Annehmen bei sich verkriechenden Pferden wird übrigens auch in dem Buch Reiten mit Verstand und Gefühl von Michael Putz erwähnt.

                                  Ich denke aber, es kommt entscheidend darauf an, wie man es durchführt, denn es gehört eine Menge Erfahrung und Gefühl dazu, um zu erkennen, wann man dann auch wieder nachgeben muss!
                                  Zuletzt geändert von Shalom; 28.05.2010, 13:39.
                                  http://www.magazin-pferderecht.de

                                  Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

                                  Kommentar

                                  Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                  Einklappen

                                  Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                  Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                  9 Antworten
                                  160 Hits
                                  0 Likes
                                  Letzter Beitrag Marie_Mfr
                                  von Marie_Mfr
                                   
                                  Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                  10 Antworten
                                  5.982 Hits
                                  0 Likes
                                  Letzter Beitrag Marie_Mfr
                                  von Marie_Mfr
                                   
                                  Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
                                  7 Antworten
                                  524 Hits
                                  0 Likes
                                  Letzter Beitrag max-und-moritz  
                                  Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
                                  75 Antworten
                                  29.739 Hits
                                  0 Likes
                                  Letzter Beitrag Roullier
                                  von Roullier
                                   
                                  Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
                                  56 Antworten
                                  28.980 Hits
                                  0 Likes
                                  Letzter Beitrag Tante
                                  von Tante
                                   
                                  Lädt...
                                  X