Pferd zur Verfügung gestellt und jetzt kommt der Ärger!

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  • heyman
    • 04.10.2008
    • 458

    #41
    Finde ich gut, dass ihr den Hann. Verband auch mit ins Boot geholt habt. Ist ja mal gut zu wissen, dass man doch einen Vermerk hinterlegen kann. Ich habe mich schon seit Jahren gewundert, dass es so einfach ist, an neue Eigentumsurkunden zu kommen.

    Ich drücke Euch auch ganz fest die Daumen, dass Ihr mit Pferd wieder nach Hause fahrt!

    LG, heyman
    Wer sein Pferd anschreit,
    der kann nicht erwarten,
    dass es auf ein Flüstern hört.

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    • #42
      @daspin
      1. ich hab nicht gesagt, dass man Pfandrecht gutgläubig erwerben kann!! Gutgläubiger Erwerb wäre nur, wenn der Stallbesi das Pferd gekauft hätte und nichts gewußt hätte, dass es im Eigentum von jemandem anderen ist, bzw. hätte er überhaupt prüfen müssen, wer auf der Eigentumsurkunde angeführt ist, falls er die tatsächlich haben sollte.

      2. wenns so einfach wäre, ein Pfandrecht über Sachen zu erwerben, wenn Mieten ausständig sind, dann würden nicht so viele Vermieter (nicht nur bei Pferden, sondern auch bei Mietern) Spießrutenläufe veranstalten!!!!
      Ich darf die Sache zwar als Handpfand zurückbehalten, aber nicht verwerten.
      Und Pfandrecht an einer Sache bedeutet, dass ich die Sache verwerten kann.
      Andernfalls wäre das Selbstjustiz!
      Du kannst ohne weiteres in nen Miet- oder Verwahrungsvertrag reinschreiben, dass, wenn die Mieten ausbleiben man das Pfandrecht an eingestellten Sachen erwirbt bzw. lt. BGB, aber trotzdem muss ich als Vermieter den rechtlich vorgegebenen Weg gehen.
      Ich kann ja auch nicht, wenn mir jemand Geld schuldet einfach seine Geldtasche nehmen und mich bedienen, quasi ist ja "mein" Geld.
      Was glaubst, warum so viele Stallbesi erst nach nen halben oder sogar ganzen Jahr die eingestellten Pferde, für die keine Boxenmiete bezahlt wird, verwerten können, wenn sie das sofort tun könnten? (und die Pferde auf eigene Kosten durchfüttern müssen!!!)
      Frag mal Arosa, die hat da einiges mitbekommen, was so abläuft.

      Und in diesem Fall hier, kann der Stallbesi kein Pfandrecht (gutgläubig) erwerben, ergo muss er das Pferd auch rausrücken.
      Wenn er es nicht rausrückt, ist das eigentlich Unterschlagung.

      Und die Sache mit den Werkunternehmerpfandrechten ist enorm kompliziert und oft nur das Papier wert, auf dem das steht.
      Zuletzt geändert von Gast; 09.02.2010, 11:10.

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      • cps5
        • 07.07.2009
        • 1607

        #43
        Für die Ausübung des Vermieterpfandrechts reicht es aus, wenn man dies dem säumigen Mieter mitteilt. Am besten schriftlich und in beweisbarer Form zugestellt. Außerdem ist ein Hinweis nützlich, der den Mieter darauf hinweist, dass er Pfandbruch begeht, wenn er die mit dem Pfandrecht belegte Sache zum Beispiel veräußert oder beiseite schafft. Mehr ist nicht nötig.

        Allerdings ist der säumige Mieter hier nicht der Besitzer - und deswegen besteht auch kein Pfandrecht an dem Pferd. Was er pfänden könnte, wären alle Sachen die der jungen Frau gehören (vom Striegel bis zum Führstrick); nur das dies für ihn nicht sinnvoll wäre.

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        • Kuddel
          Gesperrt
          • 26.06.2008
          • 1353

          #44
          Hatte sowas ähnliches auch mal vor Gut 2 Jahren . Der SB hat allerdings mit Hinweis auf die Rechtliche Lage das Pferd herraus gegeben . Da der aber nur im Nachtbarort war und ich kein Ärger wollte (sprich sich ja auch rum sowas ) habe ich die Stallkosten , 800 Euro und Schmied bezahlt ..
          Er erzählt nun herrum das wir anständigerweise seine Kosten übernommen haben ,obwohl wir es nicht mussten .
          Die Stute war Total Verwurmt und vernachlässigt. Die Dame hatte sich schon aus dem Staub gemacht.

          Die TA kosten in Höhe von 2000 Euro durfte ich per Gerichtsbeschluss noch mal nachlegen . Es ist ein Unterschied zwischen Besitzer und Eigentümer .
          Diese Dame warbzw. ist Besitzer und du bist Eigentümer .
          Der Hannoveraner Verband , verlangt bei verloren gegangener Eingetumsurkunde schon seit Jahren eine Notarriell Beglaubigte Eidesstattliche Versicherung . Also so schnell bekommt man die Nicht . Zudem das ganze nicht Nicht gerade Billig ist. Auch die neue Eigentumsurkunde kostet einiges .

          Um die Stallkosten kommst Du sicher herrum . Aber auf eine Klage des Tierarztes ,würde ich mich einstellen.
          Der TA wuste , das ich ihm nicht den Auftrag gegeben hatte. Ich war auch immer der Meinung wer ihn bestellt muss ihn bezahlen . Aber da sichern sich die SB ab . Im Notfall dürfen die den TA rufen und der Besitzer /Eigentümer muss zahlen .Ist ja im Intresse des Pferdes .
          Stellt euch vor ,das Pferd hat ne Kolik und euer Handy hat keinen empfang . Was ist zwischenzeitlich mit dem Pferd ?

          Bei uns, hat das Gericht das damit begründet , das auch der Eigentümer ein intresse an einem Gesunden Pferd hätte .


          Und einmal hatten wir das mit einem Wallach vor 5 Jahren . Der wurde entwendet und er hatte ihn in Komission genommen zum Verkauf aber nie einen Nachweis gehabt, das es dieser Person gehörte . Sein Problem.
          Habe keinen cent bezahlt und den Bolzenschneider genutz . Der SB hatte mit nen Fahrradschloss die Box zugemacht . Es kam nichts nach . Haben das allerdings in einer Nacht & Nebelaktion gemacht .Der SB war nicht da.
          Er hat zwar die Polizei geholt aber es war nicht sein Pferd und das Pferd war beim Eigentümer . Also wurden die nicht Tätig.
          Das Fahrradschloss haben wir mitgenommen (wäre sonst Sachbeschädigung gewesen ) und haben es in der Leine Versenkt .
          Er hatte keinen Beweis das ein Schloss vor war . Wäre sonst Diebstahl gewesen .

          Wäre aber schon intressant wie die Sache ausgeht .
          Zuletzt geändert von Kuddel; 09.02.2010, 13:01.

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          • Ulfenbach Vivaldi
            • 04.06.2009
            • 45

            #45
            So nun hat doch alles geklappt...nachdem wir um 5 los fahren gefahren sind. Erst das Hänger Schloss nicht aufegehn wollte, dann hat ein Reifen sich nicht gedreht (durch rückwärts fahren hat er sich gelöst). Dann 6 Stunden hin, wg Stau gut 2 Stunden länger....Soo Stute stand in der box, war keine Kette vor...haben sie raus, die Dame die sie "geliehen" hatte, hat irgendwie den Pferdepass von den SB besorgt und gemeint es wäre alles geklärt...also wir Pferd in hänger und Richtung Heimat.
            Waren total happy das das so einfach ging, waren sehr überrascht. Der SB kam nur ganz kurz, hat nix gesagt und gemacht!

            Auf der Autobahn heim ist unser Auto dann zwar noch einfach so 3 mal ausgegangen...und standen mal wieder im Stau...wieder 6 Stunden. Aber Stute gehts sehr gut, sie steht in ihrer Paddockbox....

            Vielen Dank für eure Tipps etc

            LG

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            • Rentnerpony
              • 15.08.2008
              • 973

              #46
              Ende gut - alles gut.

              Hat die "junge Dame" noch etwas verlauten lassen?

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              • No Limit
                • 23.12.2009
                • 1499

                #47
                super freut mich für dich das alles so problemlos gegangen ist

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                • Sabine2005
                  • 17.06.2005
                  • 7791

                  #48
                  meine erfahrungen sind da teilweise anders - auch wie es von den gerichten ect. angewandt wird.

                  also behaupte doch nicht immer, du hättest das alleinige recht hier!

                  es gibt grauzonen, da wissen noch nicht mal anwälte genauer bescheid!

                  wenn ich bedenke, was ich nicht alles an tricks anwenden mußte in meinem fall um an infos zu kommen, da hätte der rechtsanwalt mind. 6 wochen benötigt um sich diese antworten per genehmigungsverfahren von amt a und amt b hätte holen können!


                  Edit: ist an daspin gerichtet!

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7791

                    #49
                    Ich kenne sogar Fälle, da stellen die Leute Ihre Pferde zwecks Ausbildung in einen Profistall.

                    Pferd wird natürlich gut ausgebildet. Die ersten Monate wird regelmäßig gezahlt.

                    Dann irgenwann keine Zahlung mehr.

                    Dann irgendwann taucht der Besitzer wieder auf und holt unter großem bimbam borium (evtl. sogar mit Polizei) die Pferde ab.

                    Die Polizei tut weiter nix als eine Adressenabgleich und läßt den Besitzer die Pferde mitnehmen und verweist darauf, das die Sache juristisch geklärt werden muß.

                    Der Stallbesitzer zieht zum Anwalt wegen den entstandenen Unterhaltskosten - Besitzer beruft sich darauf, das die Pferde schlecht versorgt wurden.

                    Und schwups ist der Stallbesitzer erstmal in der BEWEISPFLICHT, daß die Pferde NICHT schlecht versorgt und behandelt wurden....................... sowas kann man dann mit gewünschten Gutachten etc. pp endlos in die Länge ziehen.

                    Am Ende stellt der Stallbetreiber seine Kostenforderungen ein, weil einfach alles viel zu hoch kommt mit dem laufenden Anwaltsverfahren........

                    .....der PFerdebesitzer ist happy seine Pferde gut ausgebildet bekommen zu haben und vertickert die gut weiter!



                    Sowas und ettliches mehr habe ich auch schon alles auf meinem Tisch gehabt (und ich bin kein Anwalt)

                    Seitdem ich mich mit der Materie näher beschäftige weiß ich eigentlich auch, wie ich an einen neuen Hänger für lau und co. kommen könnte!

                    Diverse Grauzonen sind mir inzwischen auch besten bekannt!

                    Kommentar

                    • Flaemmli
                      • 30.07.2007
                      • 1525

                      #50
                      Zitat von Ulfenbach Vivaldi Beitrag anzeigen
                      die Dame die sie "geliehen" hatte, hat irgendwie den Pferdepass von den SB besorgt und gemeint es wäre alles geklärt... Der SB kam nur ganz kurz, hat nix gesagt und gemacht!
                      Erstmal Glückwunsch daß alles gutgegangen ist! Aber o.g. Schilderung ist wirklich sehr eigenartig (ok, vielleicht hat die "Dame" ja doch ihre Pensionskosten beglichen oder hat sich auf sonst irgendeine Art und Weise mit dem SB geeinigt). Wie sieht es mit der Forderung des TA aus? Gibt es da neue Erkenntnisse?
                      www.flaemmli.de
                      ------------------------------------------------
                      Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
                      ------------------------------------------------
                      Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

                      Kommentar

                      • Tati2210
                        • 16.03.2006
                        • 1576

                        #51
                        Zitat von Souris Beitrag anzeigen
                        dann hätte sie eine Kopie des Kaufvertrags mit schicken müssen.
                        Quatsch. Wir haben auch ein Pferd umtragen lassen im dezember. Paß hin und das ausgedruckte Schreiben von der Fn. Pferd wurde umgetragen!

                        Kommentar

                        • Tati2210
                          • 16.03.2006
                          • 1576

                          #52
                          Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                          @ ulfenbach

                          Mit welcher Begründung soll der TA den Pass einbehalten dürfen?
                          Für seine Kosten??

                          Kommentar

                          • Korney
                            • 05.03.2009
                            • 3514

                            #53
                            Glückwunsch! Freut mich, dass doch noch alles gut gegangen ist.
                            Weißt du, wo diejenige abgeblieben ist, die das Pferd dort eingestellt hat?

                            Kommentar

                            • Friesenfreund09
                              • 09.11.2009
                              • 313

                              #54
                              Es gibt also doch noch Happy Ends, Toll!

                              Kommentar

                              • acimon
                                • 25.09.2008
                                • 193

                                #55
                                Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen
                                Ich kenne sogar Fälle, da stellen die Leute Ihre Pferde zwecks Ausbildung in einen Profistall.

                                Pferd wird natürlich gut ausgebildet. Die ersten Monate wird regelmäßig gezahlt.

                                Dann irgenwann keine Zahlung mehr.

                                Dann irgendwann taucht der Besitzer wieder auf und holt unter großem bimbam borium (evtl. sogar mit Polizei) die Pferde ab.

                                Die Polizei tut weiter nix als eine Adressenabgleich und läßt den Besitzer die Pferde mitnehmen und verweist darauf, das die Sache juristisch geklärt werden muß.

                                Der Stallbesitzer zieht zum Anwalt wegen den entstandenen Unterhaltskosten - Besitzer beruft sich darauf, das die Pferde schlecht versorgt wurden.

                                Und schwups ist der Stallbesitzer erstmal in der BEWEISPFLICHT, daß die Pferde NICHT schlecht versorgt und behandelt wurden....................... sowas kann man dann mit gewünschten Gutachten etc. pp endlos in die Länge ziehen.

                                Am Ende stellt der Stallbetreiber seine Kostenforderungen ein, weil einfach alles viel zu hoch kommt mit dem laufenden Anwaltsverfahren........

                                .....der PFerdebesitzer ist happy seine Pferde gut ausgebildet bekommen zu haben und vertickert die gut weiter!



                                Sowas und ettliches mehr habe ich auch schon alles auf meinem Tisch gehabt (und ich bin kein Anwalt)

                                Seitdem ich mich mit der Materie näher beschäftige weiß ich eigentlich auch, wie ich an einen neuen Hänger für lau und co. kommen könnte!

                                Diverse Grauzonen sind mir inzwischen auch besten bekannt!
                                Soetwas gibt es wirklich??? Sprachlos bin!!!
                                Erfolg ist die Motivation von Mißerfolg von Mißerfolg zu gehen und nie die Freude daran zu verlieren!

                                Kommentar

                                • Rübchen
                                  • 23.12.2009
                                  • 1133

                                  #56
                                  Schön das Stuti jetzt wieder zu Hause ist. So eine Situation ist wirklich schlimm.

                                  @Sabine:. Das darf doch alles nicht wahr sein. Auf was für Ideen die Leute kommen. Und fühlen sich dabei wahrscheinlich noch ganz schlau.

                                  Kommentar

                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7791

                                    #57
                                    Es ist noch nicht mal verboten ne Homepage zu erstellen, von einem Gestüt bw. Reitanlage, die es nicht gibt!

                                    Von sei einer Person habe ich hier ja auch mal die "fiktive" Anlage die so nett auf einer Homepage vorgestellt wurde, und dessen "Eigentümer" seeeeeeeeehr aktiv in Brandenburg ist vorgestellt und die Leute hier im Forum diese Anlage mal suchen lassen.........

                                    Ergebnis: Weder hier noch in andern Foren konnte man bestätigen, das diese Anlage Existiert!

                                    Gespräche mit der FN haben auch nur dazu geführt, das sie solche schwarzen Schafe zwar kennen, aber rechtlich nix dagegen tun können.

                                    Ich habe grade mal nachgesehen, die Homepage ist aber inzwischen aus dem Netz verschwunden.

                                    Aber der Herr ließ sich auch potenzielle Ausbildungspferde zu einem vereinbarten Treffpunkt bringen (meistens eine Anlage wo er kurzfristig aktiv war und der Pferdebesitzer ganz froh war, sein Pferd nicht so weit fahren mußte)

                                    und möööööööööp, schon kannst den Kerl nicht wegen Pferdediebstahl per Polizei packen, weil die Leute ihm ja die Pferde persönlich übergeben haben - Pferd juristisch gesehen also nicht geklaut ist.

                                    Jepp und das ganze dann juristisch durchzuboxen ist auch schwer.

                                    Wohin schickt man Post, wenn der Kerl nicht in der im Ausweiß stehenden Strasse etc. wohnt und dort als Mietnomade gesucht wird ?

                                    Und schwups haste das Problem, das das Gericht darauf besteht, das der Schriftwechsel mit der Aufforderung der Pferderückgabe ORDNUNGSGEMÄSS per Einschreiben zugeschickt wird an den Gegner.........

                                    .......aber wohin schicken, wenn Adresse nicht bekannt ?

                                    Clever gemacht oder ?

                                    Ach ich kenne da soooooooooooooo viel wie solche Leute arbeiten!

                                    Heutzutage bin ich da abgebrühter solchen Leuten gegenüber.

                                    Kommentar

                                    • babsl-88
                                      • 15.05.2009
                                      • 79

                                      #58
                                      ...da kann man nur Herzlichen Glückwunsch sagen!
                                      Es ist echt traurig was sich manche Leute einfallen lassen um ein Pferd zu behalten.
                                      Fremde Leute sind am Anfang meistens nett und geben sich mühe aber dann sieht man das wahre Gesicht. Man kann noch so gut prüfen am Ende ist oft was.

                                      Wenn man solche Geschichten mitbekommt und man nur ärger hat...ist es verständlich wenn keiner mehr Pferde verleiht oder zur Pacht gibt.
                                      Naja zwangsläufig braucht man ja keinen Rechtschutz aber... wenn es auf Rechtsanwalt oder sogar gerichtliche Schritte rausläuft dann kann man nur froh sein wenn man einen hat.

                                      liebe grüße

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