Bockendes Pferd wie stoppen?

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  • Nanuk2006
    • 03.11.2009
    • 149

    Bockendes Pferd wie stoppen?

    Hallo meine 5-jährige Stute hat seit Ende der Weidezeit Mitte November eine Flegelphase, die 4 Stunden Auslauf reichen ihr nicht, um Energie abzubauen. Beim Reiten in der Halle wartet sie auf ein Geräusch, schiesst los und hat heute, als ich sie endlich wieder stoppen konnte, so losgebockt, so dass ich blöd runtergeknallt bin.
    Dass sie mal kurz buckelt, finde ich bei einem jüngeren Pferd nicht so dramatisch, mit einem energischen "Nein" und Kopf hochholen, stoppe ich das ansonsten direkt. Aber heute hatte sie ernsthaft gebockt und mein Rücken war so geprellt, dass ich leider nicht wieder aufsteigen konnte.
    Wie sitzt ihr beim Bocken? Hatte als Jugendliche mal einen Reitpony, dass bei Stress losgebockt, ihn konnte ich am Besten sitzen, wenn ich mich tief in den Sattel gesetzt habe. Aber die Stute hat soviel Schwung, dass ich überlege eher in den leichten Sitz zu gehen.
    Eine Ursache neben der fehlenden Weide ist mit Sicherheit, dass ich selbst nicht mehr losgelassen bin und statt zu reiten, warte, wann sie sich wieder erschreckt.
  • feuerteufelchen
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.10.2006
    • 977

    #2
    Rein setzen und je nachdem, wie sie buckelt (a. eher auf der Stelle/ b. mit vorwärtsdrang) a vorwärts reiten oder b durchparieren. Leichter Sitz ist bei viel Schwung ungünstig, wenn sie dann doch plötzlich stehen bleibt oder Haken schlägt.

    Um solchen Auseinandersetzungen, die wirklich auf Grund von Bewegungsmangel, also überschüssiger Energie, zu vermeiden, würde ich sie vor dem reiten ablongieren. Und dann möglichst auch direkt nach dem Weidegang schon anfangen, das sie ja nicht vergisst, dass sie grad draußen war

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    • Rentnerpony
      • 15.08.2008
      • 973

      #3
      Kopf hoch und kontrolliert galoppieren lassen (auch gerne im entlastenden Sitz) - aber da ist jedes Pferd anders. Meist hilft es bei jungen Pferden, wenn ein bißchen Dampf raus ist.

      Kannst Du vielleicht über das Futter Energie reduzieren?

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      • Cara67
        • 07.04.2008
        • 2482

        #4
        ich würde sie vorm Reiten mit Halfter (ohne Sattel und Trense) laufen lassen. Ist bei dem Winterhallenbetrieb nicht einfach, ich weiß. Aber dann kann sie schon mal Spannung abbauen, das hilft meist sehr gut.

        Ich gehe immer in den leichten Sitz, also Gesäß aus dem Sattel, Knie natürlich zu, und versuche mit dem Oberkörper im Mittelpunkt zu bleiben. Wenn Du aussitzt, und bei einem "Buckler" mit dem Gesäß nur leicht aus dem Sattel kommst, katapultiert Dich der nächst Buckler in die Umlaufbahn. Und natürlich versuchen, den Kopf hochzukriegen und vorwärts reiten
        Zuletzt geändert von Cara67; 29.12.2009, 18:39.

        Kommentar

        • Nanuk2006
          • 03.11.2009
          • 149

          #5
          Danke für die Tipps, mit der SB habe ich schon besprochen, dass sie weniger Kraftfutter bekommt, obwohl ich 2 Schippen Müsli nicht viel finde.
          Werde das nächste Mal den leichten Sitz ausprobieren, den ersten Satz saß ich noch halbwegs, aber der 2. hatte mich "katapultiert".
          Ich werde es mit einer Kombination aus ablongieren, mal morgens freilaufen lassen und evt. mal etwas Freispringen probieren, damit sie besser ausgelastet ist. Geärgert hat mich, dass die Bockerei nach 35 Minuten reiten kam und wir gestern 1,5 h im Geländen mit viel Trab und ruhigem Galopp unterwegs waren
          Sie ist eine Rennmaus, ein Busch-Typ und würde vermutlich laufen bis sie umfällt.

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          • Cara67
            • 07.04.2008
            • 2482

            #6
            Freilaufen find ich trotzdem besser; longieren ist ja wieder kontrolliertes bewegen, da kann sie sich nicht so ausbocken wie beim laufenlassen.

            Versuch im leichten Sitz, auf Deinen Oberkörper zu achten. Du darfst weder nach vorne, noch nach hinten kippen.. das klappt schon.

            Ist auch Übungssache. Ich habe eine Stute, die bockt öfter mal im Gelände aus Spaß an der Freude. Gott sei Dank habe ich im Laufe der letzten 30 Jahre Reiterfahrung ein Gefühl dafür bekommen, wenn ein Pferd sich anspannt und etwas vorhat... bevor sie losbocken, werden sie meist auch 1-2 cm kleiner.. dieses "Gefühl" macht es mir möglich, daß mich kein Pferd kalt erwischt..
            Zuletzt geändert von Cara67; 29.12.2009, 19:20.

            Kommentar

            • Yoshi
              • 19.05.2009
              • 346

              #7
              Ich würde sie nach rumbuckeln so lange galoppieren bis sie müde ist. Danach ganz viele Übergäge und sie richtig arbeiten lassen, damit sie kapiert, dass sie sich selber keinen Gefallen damit tut rumzubuckeln, sondern sich selber damit einen in den Tee tut...

              Vorher laufen lassen finde ich auch gut...

              LG
              Ponywallach:

              Petite Filou x Nantano

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              • dana70
                • 14.10.2002
                • 467

                #8
                Hallo Nanuk, meine Stute hatte das letzten Winter als 4-Jährige. Sie neigt sowieso etwas zum Buckeln, auch auf der Weide kann sie unglaubliche Bocksprünge machen, aber letzten Herbst hat sie mich mal so richtig runtergebuckelt, dass ich mich kaum noch bewegen konnte (Steissbein...). Das Lustige ist, dass sie das eigentlich nur in der Halle macht. Vermutlich passt ihr dort der weiche Boden.
                Ich ging dann aus Angst vor der Bockerei nur noch ins Gelände, wo sie sich immer vorbildlich benimmt. Aber das kann's ja irgendwie auch nicht sein.

                Seit Anfang dieses Jahres reitet sie nun meine RL einmal pro Woche in der Halle. Seither geht es viel besser: Madame hat etwas "Anstand" bekommen, und ich habe auch gelernt zu spüren, wann sie bocken will und kann es quasi im Keim ersticken (Kopf oben behalten, Pferd energischer an die Hilfen stellen).

                In der Halle laufen lasse ich sie eigentlich nur nach dem Reiten. Sie bockt nämlich auch nach 45 Minuten Arbeit noch lustig herum, wenn sie frei ist - das macht ihr wohl einfach Spass.

                Ach ja: Sie geht im Winter zusammen mit ihrer Mutter täglich für 2 - 4 Stunden auf die Weide, wo sie Gelegenheit hätte, ihren Übermut rauszulassen - aber da stehen die Weiber eigentlich immer nur langweilig herum...

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                • Warree
                  • 29.05.2009
                  • 309

                  #9
                  Vorwärts schicken hat bei meiner Stute nicht geholfen, die hat dann einfach im "verstärkten Tempo" weitergebuckelt

                  Geholfen hat bei meinem Rodeopferd letztendlich folgende Kombination:

                  1. Springsattel statt Dressursattel drauf, Bügel eher kurz. Man sitzt stabiler und kann die schlimmsten Sätze wie ein Motocross-Fahrer abfedern. Und bleibt überhaupt erst mal lange genug im Sattel, um dem Pferd klar zu machen, dass Kapriolen nur was für die Wiener Hofreitschule sind

                  2. Wenn die Dame explodierte nicht versuchen, vorwärts zu reiten, sondern an einem Zügel auf ganz, ganz enge Volte abwenden, ihr dabei mit der anderen Hand mit der Gerte eins auf den Hintern geben und sie dabei laut und deutlich anbrüllen.

                  Nachdem wir das ein paar mal durch hatten, hat ein lautes "Naa!" gereicht, um sie bei solchen Attacken zu stoppen.

                  Kommentar

                  • Gandhi97
                    • 25.02.2004
                    • 888

                    #10
                    Ich war bei meinem immer froh, einen Dressursattel zu haben Der sprang aber auch aus dem geregelten zügigen Galopp im Gelände urplötzlich, ohne Grund und ohne jegliche Vorankündigung erst 5 Meter auf die Seite, blieb dort auf der Stelle stehen und bockte. Solange man nach dem Seitensprung inklusive Vollbremsung noch mittig dabei war, wars ok.
                    Wenn eine Vorankündigung dabei ist, hilft meist das laute "Nein" mit Aufwärtsparade und deutlich vorwärtstraben, da sie aus dem Trab ja nicht bocken können. Zumindest nicht ohne Vorankündigung. Und in der Halle die ständige Beschäftigung. Also nie einfach mal zwei Runden außenrum. Sonst kann doch das eine Bandenbrett nach der 47sten Runde ein Anlass für etwas "Spaß" sein. Also ständig Tempiwechsel, Volten, abwenden, sodass der Kopf etwas zu tun hat und garnicht auf dumme Gedanken kommt.

                    Kommentar


                    • #11
                      Freu Dich, dass sie lebt und sich ihres Lebens freut
                      Nein, gefährlich werden darf das natürlich nicht...
                      Ich glaube auch, dass jedes Pferd sich anders abreagiert. Ich kann nur von meinem Böckchen sagen, dass er zum Abreagieren unterm Reiter erstmal nicht galoppieren darf, das spornt ihn nur noch mehr an zu buckeln. Und Sporen sind zu Beginn auch kontraproduktiv. Im flotten Trab geradeaus hab ich ihn am besten unter Kontrolle und wenn er ansetzt, zieh ich ihm den Schädel hoch und treibe energisch weiter. Nach ein paar Runden Trab galoppiere ich dann an und lass ihn im Entlastungssitz 10 Minuten galoppieren.

                      Beim Buckeln habe ich die besten Chancen oben zu bleiben, wenn ich vorher (man merkt ja schon beim Reinführen, an welchen Tagen die Kravallschachteln auf Terror aus sind ) die Bügel 2 Loch kürzer mache, die Zügel immer sehr kurz habe und mich im Notfall stramm in die Bügel stelle (Beine nach vorne).

                      Am sichersten wäre es natürlich, dem Pferd vor dem Reiten noch mal freies Laufen zu ermöglichen, aber das ist zu dieser Jahreszeit natürlich nicht immer möglich.


                      p.s.: erst aufsteigen, wenn alles festgegurtet ist, was möglich ist
                      Zuletzt geändert von Gast; 30.12.2009, 11:27.

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                      • Nanuk2006
                        • 03.11.2009
                        • 149

                        #12
                        Vermutlich will sie um die Jahreszeit eine andere Lösungsphase mit mehr galoppieren und mehr Abwechslung, was bei der vollen Halle nicht ganz einfach ist.
                        Sie ist eine Rennmaus und in den letzten Monaten sind wir endlich soweit gekommen, dass ich sie mit langen Zügeln lösen kann und zum Treiben komme, ohne dass sie mir unter dem Hintern wegflitzt. Aber für die nächsten Woche werde ich wohl wieder mit kürzeren Zügeln und Bügeln reiten.
                        Wenn sie aus dem Galopp losbocken will, merke ich das rechtzeitig (was sie manchmal etwas überrascht). Gestern ist sie aber erst losgeschossen und als ich sie energisch stoppte, fing sie an zu bocken. Wenn ich mir sicher gewesen wäre, dass ich die Sätze danach sitzen kann, hätte ich ihr in dieser Situation wohl eine geknallt. In der Regel komme ich aber am Besten mir ihr zurecht, wenn ich konsequent und manchmal mit für sie neuen Ansätzen darauf bestehe, dass sie macht, was ich möchte statt mich auf Streit einzulassen.
                        Wenn mein Rücken es wieder zulässt , werde ich sie morgens früh reiten, dann kann ich sie davor freilaufen und mal freispringen lassen und danach reiten.

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                        • Oppenheim
                          • 27.01.2003
                          • 3244

                          #13
                          Ich kenne sowas überhaupt nicht. Die Pferde, die ich geritten hab bzw. reite, machen höchstens mal einen Freundenbuckler im Gelände.

                          Erstmal würd ich gesundheitlich alles abchecken, auch ob der Sattel passt. Wenn das alles i. O. ist, würde ich Kraftfutter reduzieren radikal. Mit dem Gebocke würd ich mich nicht abfinden. Dann vorher schon ne Runde freilaufen lassen, bevor ich mich draufsetze.
                          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                          Kommentar

                          • gelberFerrari
                            • 10.11.2008
                            • 340

                            #14
                            Meiner hat das fünf- und sechsjährig auch gemacht, danach hat ers irgendwann aufgegeben (Siehe mein Avatar, auf dem ich noch nicht rausgefunden hatte was ich am besten machen soll. *g*) War auch echt anstrengend. Da er seinen Hals beim Buckeln immer ganz stark gemacht hat, hätte ich es niemals geschafft ihm den Kopf hochzuhalten. Daher hat sich folgendes Vorgehen bewährt: Zügel etwas länger und die eine Hand damit zusammen an einen Anfassriemen, mit der anderen Hand die Gerte auf den Arsch. Hat bei ihm gut geholfen.
                            Anfassriemen habe ich als Andenken heute noch an jedem Sattel. ;-)
                            іAsí es la vida!

                            Kommentar

                            • Rübchen
                              • 23.12.2009
                              • 1133

                              #15
                              Also ich habe auch so einen Kandidaten, der zwar netterweise nicht bockt, aber doch häufig sehr spannig und schreckhaft wird, wenn er seine Energie nicht loswird. Ich habe das Kraftfutter radikal reduziert, d.h. er bekommt jetzt 1,5 kg Pavo Natures Best (Energie und Eiweiß reduziertes Müsli). Zusätzlich nach dem Reiten ein paar Karotten und etwas Leinsamen. Heulage gibt es allerdings bei uns reichlich (ca. 12 - 15 kg/Tag). Das funktioniert supergut.

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                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                #16
                                ...das Problem ist, dass es im Winter kalt ist und es denen dann natürlich Spaß macht - sich warm zu buckeln.....wenn es irgendwie geht, lasse ich meine auch vorher frei laufen...weil ich mit meinen Reaktionen noch NIE sehr schnell war - und das wird mit dem Alter natürlich nicht besser...
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                • dana70
                                  • 14.10.2002
                                  • 467

                                  #17
                                  Also meine hat schon als Fohlen gebockt wie irr. Auch jetzt
                                  macht ihr das offenbar einfach Spass. Ist auch kein Problem solang sie das in der Freizeit macht. Ist sicher auch kein gesundheitliches Problem, sie macht im Gelände keinen falschen Tritt. Sie blieb auch ganz erstaunt stehen als sie mich "verlor" ich achte einfach darauf dass sie täglich weidegang hat. Dann benimmt sie sich auch.

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                                  • Astas
                                    • 19.01.2009
                                    • 506

                                    #18
                                    So ne Tante hatte ich auch mal. Innerlich war sie ein kleines, verzogenes Mädchen mit geflochtenen Zöpfen und bösem Grinsen.
                                    Die erste Besitzerin hat sie wohl auch selbst angeritten. Immer wenn sie gebockt hat und sie runter gefallen ist, durfte das Tier in die Box.
                                    Nachher hat sie immer schon gebockt, wenn sie Arbeiten sollte und dann war ja auch Ruhe oben. War meine erste Reitbeteiligung und es hätte mich stutzig machen sollen, dass die Besitzerin nach 5 Minuten Probereiten fluchtartig die Halle und das Grundstück verlassen hat. Und ich war damals so ein unsattelfestes Schulkind Fünf Minuten später lag ich im Dreck. 3 Jahre später hab ich das Tier gekauft. Exterieur war unmöglich. Kurzer, dicker Hals, extrem rund halb-Paint- halb Hannoveraner. Die hat dich mit dem kurzen Hals an den Zügeln nach vorn gezogen und wie ne Ziege auf der Stelle gebockt. Ganz blödes Gefühl. Einmal hab ich den Steigbügel fast abgekriegt, der von einer Seite auf die andere flog. Und das waren gute, schwere...
                                    Irgendwann, wenn du schon halb unten warst, blieb sie sogar stehen und hat den Kopf zwischen die Beine genommen und sich wirklich geschüttelt. Nicht wie nach dem Baden, sondern so schaukelnd. Und spätestens dann hatte sie dich dann endgültig. Heute reitet sie zum Teil ein kleines Mädchen (mit genau so einem frech-bösem Grinsen und Zöpfen) und sie ist super brav. Nur mit den Erwachsenen kriegt sie es noch ab und an. Aber dann nur noch aus Übermut.
                                    Ich find es ja sympathisch, wenn es aus Quatscherei kommt und nicht aus wirklicher Bösartigkeit. Hat doch irgendwie Charakter so ein Pferd.

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #19
                                      ich hatte auch mal so einen Wallach - wir waren ziemlich weit weg vom Stall -mitten im Gelände...da hat er mich runtergebuckelt - waren Rehe - kannte er noch nicht.....ich hab im Fallen schon geschrien: Bleibs du hier !!!...... und er ist wirklich neben mir stehen geblieben und hat ganz erstaunt auf mich runter geblickt....und ich mußte NICHT zu Fuß heimlaufen.....also - ganz ehrlich - ich bin schon heimgelaufen mit einem Socken und einem Schuh ....und ohne Handy.....usw....also war das in dem Fall schon ein Fortschritt....

                                      wenn man das Handy im Gelände verliert - ruft man abens seine Freundin an und macht am nächsten Tag eine Zeit aus.....und die ruft dann ständig an und in dieser Zeit sucht man im Umkreis seines Sturzes sein Handy......
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                      • Warree
                                        • 29.05.2009
                                        • 309

                                        #20
                                        Ich hab auch immer noch an meinem Dressursattel so ein extralanges Angstriemchen vorne dran, in dass ich mich bei Gefahr einfach mit der Hand einhaken kann. Hat mich oft gerettet, weil ich dann im Krisenfall nicht auch noch mit der Hand rückwärts gezogen habe, was erst recht zu wilden Sätzen geführt hätte ... der Riemen muss nur lang genug sein, damit man, auch wenn man ihn anfasst, ganz normal reiten kann.

                                        Kommentar

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