Hallo,
vielleicht habt ihr ja noch Ideen:
"Meine SB" hat 2 Pferde, aber durch private Probleme nur noch wenig Zeit überhaupt die Arbeit allein zu schaffen. Noch steh ich ja auch da mit meinem Pferd und kann ihr einiges abnehmen, aber auch die Zeit für die Pferde selbst ist so gut wie nicht vorhanden.
Sie überlegt schon länger, alles hinzuwerfen oder zumindestens den Wallach abzugeben. Er ist von 95, wohl sehr gut westernmässig ausgebildet (Cutting, Reining) allerdings durch falsche Hufbearbeitung in jungen Jahren mit Hufknorpelverknöcherung, demnach also nur noch bedingt reitbar. Im Sommer hatte sie 2 RBs auf dem Pony und eine für den Wallach, aber jetzt bei dem Matsch und dem frühen dunkel-werden sind sie abgesprungen. Fazit: die Pferde machen nur Arbeit und kosten Nerven und Geld, der Spaßfaktor ist derzeit bei fast null.
Ich sollte mich nunmal umhören, ob jemand einen bedingt reitbaren Beisteller sucht. Sie würde ihn gegen eine Schutzgebühr bei passenden Leuten abgeben.
Meine Ideen bisher wären noch: Gnadenbrothof: was kostet sowas im Monat?, die finale Lösung (aber das wird sie nicht übers Herz bringen)
Vielleicht habt ihr noch eine andere Idee, was man mit so einem Pferd machen könnte, oder ihr kennt jemanden, der genau so ein Pferdchen für kleine Ausritte sucht, dann meldet euch für Kontaktdaten und nähere Infos.
vielleicht habt ihr ja noch Ideen:
"Meine SB" hat 2 Pferde, aber durch private Probleme nur noch wenig Zeit überhaupt die Arbeit allein zu schaffen. Noch steh ich ja auch da mit meinem Pferd und kann ihr einiges abnehmen, aber auch die Zeit für die Pferde selbst ist so gut wie nicht vorhanden.
Sie überlegt schon länger, alles hinzuwerfen oder zumindestens den Wallach abzugeben. Er ist von 95, wohl sehr gut westernmässig ausgebildet (Cutting, Reining) allerdings durch falsche Hufbearbeitung in jungen Jahren mit Hufknorpelverknöcherung, demnach also nur noch bedingt reitbar. Im Sommer hatte sie 2 RBs auf dem Pony und eine für den Wallach, aber jetzt bei dem Matsch und dem frühen dunkel-werden sind sie abgesprungen. Fazit: die Pferde machen nur Arbeit und kosten Nerven und Geld, der Spaßfaktor ist derzeit bei fast null.
Ich sollte mich nunmal umhören, ob jemand einen bedingt reitbaren Beisteller sucht. Sie würde ihn gegen eine Schutzgebühr bei passenden Leuten abgeben.
Meine Ideen bisher wären noch: Gnadenbrothof: was kostet sowas im Monat?, die finale Lösung (aber das wird sie nicht übers Herz bringen)
Vielleicht habt ihr noch eine andere Idee, was man mit so einem Pferd machen könnte, oder ihr kennt jemanden, der genau so ein Pferdchen für kleine Ausritte sucht, dann meldet euch für Kontaktdaten und nähere Infos.