Hallo,
muss mich heute mal hier auskotzen über meine aktuellen Erlebnisse.
Seit zwei Jahren nutze und pflege ich eine Koppel - die Pächterin ist die Frau einer leider verstorbenen Pferdeliebhabers, der es , wie auch die Frau mit dem Pachtzins und solcherlei nicht so genau nahm - egal ...
Die Frau jedoch sagte mir die Nutzung, da sie alle Pferde verkauft hatte, wolte jedoch (ich vermutete aus sentimentalen Gründen) noch die Pächterin bleiben, da sie ein Pferd verkauft hatte, von dem sie nicht wusste, ob der Käufer eventuelle Mängel anmeldet. Mit den Besitzern habe ich mich immer wieder rückversichert und meine Pachtabsichten kundgetan und auch darüber informiert und gefragt, ob sie mit meiner Nutzung einverstanden sind. Alles klar soweit. Letzten Montag, gerade frisch gemulcht erhalte ich jedoch einen Anruf von einem Ortansässigen, der nun von der Frau ebenfalls die Nutzung für seine Ponys zugesprochen bekam. Er wollte mich nicht vertreiben, eben auch nutzen und auf meinen Hinweis, dasss die Koppel nun gerade gemulcht sei und erst einmal ruhen sollte zeigte er keine weitere Reaktion. Nur, dass ihm die Pächterin Frau X die Nutzung ja erlaubt hätte. Rein rechtlich müsste das natürlich wiederrum mit jedem einzelnen Besitzer abgesprochen werden, aber ... Er kam mir ganz freundlich. Ich kenne ihn auch nicht weiter. Sagte ihm jedoch, dass ich mich seit 2 Jahren um ein ordentliches Pachtverhältniss bemühe und auch für die Pflegearbeiten Sorge und Kosten trage. Hier gibt es sehr viele Pferdeleute und die Koppeln sind dünne, deshalb ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man nix angräbt für dasd sich ein anderer schon bemüht. Nun mitten in der Saison kommt ihm also Gedanke, dass sein Pferde, die er seit Jahren in einem Auslauf beim Haus ohne Koppel hält eine Wiese zu gönnen. An sich eine gute Sache, aber wieseo denn die an der ich schon Jahre dran bin und die ich auch nutze, pflege etc. Er sagte mir auch gleich im ersten Gespräch, dass ich mich nun mit ihm einigen müsse, da ihm ja die Frau die Nutzung zusagte (ob sie nun ihren Zins entrichtet oder nicht, bei manchen Besitzern steht eine Einwilligung die Wiese einzuzäunen quasi seit Jahren aus ...). Da er mir gleich mitteilte, dass ja wohl nicht alle Eigentümer von mir wüssten, vermutete ich eben gleich, dass er mir nun hier die Wiese abluxen will.
Mittlerweile habe ich nicht nur mit allen Parteinen gesprochen, sondern auch Zusagen für die nächste Saison sowie Pachtverträge, wo es eben keine gab. Also nix anderes gemacht wie schon seit zwei Jahren - bei den Besitzern Kaffee getrunken. Nun heute sein Anruf: "was ich für ne linke Reiterskollegin wäre ... er sorge dafür, dass ich hier im Ort die Hölle hätte ... mache mich in Reiterskreisen schlecht ... erwirke, dass die Besitzer ihre Absprachen mit mir lösen ... sorge dafür, dass ich keinen qm in der Gemarkung bekame ...- wüste Dröhungen ... wenn er nicht gerade in Norddeutschland unterwegs wäre, würde er bei mir auf der Matte stehen und ich könnte was erleben ... WAS EIGENTLICH ? Noch wüstere Drohungen kann ich mir gar nicht vorstellen. Oder wird's dann körperlich ?? Hat er aber nicht beantwortet !? Jedenfalls hielt ich halt sachlich dagegen und so wollte er sich dann doch irgendwie einigen ?? , machte Vorschlag die Wiese zu teilen...ach wie nett nach den Drohungen. Im Vorfeld hätte ich da gerne zugestimmt, denn ich freu mich auch wenn seine Pferde Gras fressen können, aber diese Vorgehensweise ? : wenn du nicht so machst wie ich will mach ich dich fertig. Er ist nebenbei Makler (Versicherungen Häuser etc.) kennt sich also aus mit solchen Geschichten und ich denke er weiß genau was er tut. Na, jetzt hab ich mich jedenfalls mal ausgekotzt. Danke für's lesen. Bin schon gespannt was ihr dazu sagt.
LG Reine Freude
muss mich heute mal hier auskotzen über meine aktuellen Erlebnisse.
Seit zwei Jahren nutze und pflege ich eine Koppel - die Pächterin ist die Frau einer leider verstorbenen Pferdeliebhabers, der es , wie auch die Frau mit dem Pachtzins und solcherlei nicht so genau nahm - egal ...
Die Frau jedoch sagte mir die Nutzung, da sie alle Pferde verkauft hatte, wolte jedoch (ich vermutete aus sentimentalen Gründen) noch die Pächterin bleiben, da sie ein Pferd verkauft hatte, von dem sie nicht wusste, ob der Käufer eventuelle Mängel anmeldet. Mit den Besitzern habe ich mich immer wieder rückversichert und meine Pachtabsichten kundgetan und auch darüber informiert und gefragt, ob sie mit meiner Nutzung einverstanden sind. Alles klar soweit. Letzten Montag, gerade frisch gemulcht erhalte ich jedoch einen Anruf von einem Ortansässigen, der nun von der Frau ebenfalls die Nutzung für seine Ponys zugesprochen bekam. Er wollte mich nicht vertreiben, eben auch nutzen und auf meinen Hinweis, dasss die Koppel nun gerade gemulcht sei und erst einmal ruhen sollte zeigte er keine weitere Reaktion. Nur, dass ihm die Pächterin Frau X die Nutzung ja erlaubt hätte. Rein rechtlich müsste das natürlich wiederrum mit jedem einzelnen Besitzer abgesprochen werden, aber ... Er kam mir ganz freundlich. Ich kenne ihn auch nicht weiter. Sagte ihm jedoch, dass ich mich seit 2 Jahren um ein ordentliches Pachtverhältniss bemühe und auch für die Pflegearbeiten Sorge und Kosten trage. Hier gibt es sehr viele Pferdeleute und die Koppeln sind dünne, deshalb ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man nix angräbt für dasd sich ein anderer schon bemüht. Nun mitten in der Saison kommt ihm also Gedanke, dass sein Pferde, die er seit Jahren in einem Auslauf beim Haus ohne Koppel hält eine Wiese zu gönnen. An sich eine gute Sache, aber wieseo denn die an der ich schon Jahre dran bin und die ich auch nutze, pflege etc. Er sagte mir auch gleich im ersten Gespräch, dass ich mich nun mit ihm einigen müsse, da ihm ja die Frau die Nutzung zusagte (ob sie nun ihren Zins entrichtet oder nicht, bei manchen Besitzern steht eine Einwilligung die Wiese einzuzäunen quasi seit Jahren aus ...). Da er mir gleich mitteilte, dass ja wohl nicht alle Eigentümer von mir wüssten, vermutete ich eben gleich, dass er mir nun hier die Wiese abluxen will.
Mittlerweile habe ich nicht nur mit allen Parteinen gesprochen, sondern auch Zusagen für die nächste Saison sowie Pachtverträge, wo es eben keine gab. Also nix anderes gemacht wie schon seit zwei Jahren - bei den Besitzern Kaffee getrunken. Nun heute sein Anruf: "was ich für ne linke Reiterskollegin wäre ... er sorge dafür, dass ich hier im Ort die Hölle hätte ... mache mich in Reiterskreisen schlecht ... erwirke, dass die Besitzer ihre Absprachen mit mir lösen ... sorge dafür, dass ich keinen qm in der Gemarkung bekame ...- wüste Dröhungen ... wenn er nicht gerade in Norddeutschland unterwegs wäre, würde er bei mir auf der Matte stehen und ich könnte was erleben ... WAS EIGENTLICH ? Noch wüstere Drohungen kann ich mir gar nicht vorstellen. Oder wird's dann körperlich ?? Hat er aber nicht beantwortet !? Jedenfalls hielt ich halt sachlich dagegen und so wollte er sich dann doch irgendwie einigen ?? , machte Vorschlag die Wiese zu teilen...ach wie nett nach den Drohungen. Im Vorfeld hätte ich da gerne zugestimmt, denn ich freu mich auch wenn seine Pferde Gras fressen können, aber diese Vorgehensweise ? : wenn du nicht so machst wie ich will mach ich dich fertig. Er ist nebenbei Makler (Versicherungen Häuser etc.) kennt sich also aus mit solchen Geschichten und ich denke er weiß genau was er tut. Na, jetzt hab ich mich jedenfalls mal ausgekotzt. Danke für's lesen. Bin schon gespannt was ihr dazu sagt.
LG Reine Freude
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