Einsteller im eigenen Stall - ja oder nein?

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  • Lenz0211
    • 14.02.2009
    • 240

    Einsteller im eigenen Stall - ja oder nein?

    Hallo ihr Foris,

    habe da mal eine Frage an diejenigen unter euch, die auch einen eigenen Stall betreiben...habt ihr Einsteller ja oder nein? Wie kommt ihr zurecht und wie handhabt ihr Unstimmigkeiten von der Kleinigkeit bis hin zum großen Eklat? Und wenn ihr keine habt, hattet ihr je welche oder noch nie jemanden und das aus gutem Grund? Wie sind da eure Meinungen..würde mich mal interessieren, da ich derzeit mit mir gerade in einem Interessenkonflikt bin was meine Einsteller (naja alle sind´s ein Glück nicht) anbetrifft....im Moment habe ich einfach keine Lust mehr und würde sie am liebsten einfach rausschmeissen Ich muss dazu sagen, dass wir eine kleine Gemeinschaft von 5 Pferden sind, wovon ich zwei besitze. Also direkter und regelmäßiger Kontakt zu allen, auf nicht allzu riesiger Fläche (also keine Reitanlage), vielleicht ist das auch schon ein negativ Punkt

    LG Lena
  • Bluna74
    • 12.06.2008
    • 1128

    #2
    Wir sind froh, nur noch die eigenen Pferde zuhause zu haben. Allerhöchstens kämen nochmal ein oder 2 Rentnerpferde in Frage. Mit anderen Einstallern hatten wir nur Ärger - dabei hat man denen schon den Ar... nachgetragen!
    Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

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    • skadina01
      • 12.03.2009
      • 796

      #3
      Ich habe auch 6 eigene und 6 Einsteller. Habe im Moment eine ganz tolle Stallgemeinschaft. Das war aber auch schon anders. Direkte Konflikte hatte ich nie, aber da gibt es doch welche, die unterschätzen ihr Portemonaie und das Geld kommt nicht. Andere stellen Ihr Pferd einfach ab und kümmern sich überhaupt nicht. Kann ich nicht nachvollziehen. Solchen Leuten haben ich dann nahegelegt, meinen Stall zu verlassen. Hat auch immer geklappt. Da ich nicht auf jeden einzelnen Einsteller angewiesen bin, muss ich mir irgendwelchen Ärger nicht antun und verzichte. Hatte auch nie Probleme, neue Einsteller zu finden. Wie gesagt, im Moment ist alles ganz toll und ich denke die Stallgemeinschaft wird in Zukunft auch so bleiben. Ich kann demnächst sogar eine Woche in Urlaub fahren und meine "Leute" kümmern sich um den Stall.
      Don Dinario *03/2008 von Don Crusador/Ritual/Steuben

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #4
        ich habe auch einen kleinen Stall mit 4 bis 6 Pferden und hatte immer zwei bis drei eigene und meist noch zwei Einsteller dabei....im Moment habe ich nur einen Einsteller - möchte aber noch einen dazu....es ist aber nicht so einfach, jemand "passenden" zu finden....bevor ich mich ärgern muss, lasse ich lieber zwei Ställe leer....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          Ich glaube es kommt einfach darauf an, wieviele Einstaller man hat, und welcher Typ Mensch sie sind. Wenns passt, dann ist es eine schöne Sache.
          Ich kann es nur aus der anderen Perspektive schreiben. Da wo ich momentan stehe, war der Stall eigentlich nur für die 2 der SB angedacht. Aber da sie wenig Zeit hat, hat sie sich überlegt, es mal mit einem zusätzlichen fremden Pferd zu versuchen, und ich denke, sie ist mit mir da recht zufrieden. Ich helfe so gut es geht, biete auch meine Hilfe immer wieder an (auch wenn sie sie dann doch nicht annimmt). Da es für mich aber wohl eher eine Übergangslösung sein wird (die SB weiß das) hat sie schon gesagt, wenn ich weg gehe, wird sie sich wieder jemanden holen.
          Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass man dann auch schnell mehr Arbeit hat, wenn der Einstaller nur sein bisschen Krams macht, und den Rest dem SB überlässt. Wie gesagt, dass kommt auf den Einstaller an, und da gibts halt solche und solche (s. diverse Threads hier im Forum)
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • gelberFerrari
            • 10.11.2008
            • 340

            #6
            Bei uns bin ich zwar sowas wie der Verwalter unseres Stallteils, aber ich würde uns eher als Stallgemeinschaft bezeichnen. Ich kümmere mich um die Verwaltung, den Papierkram, Heubestellung etc. und habe das letzte Wort. Die übrigen Einsteller wissen aber, dass viel möglich ist und dass ich für vieles offen bin. Daher klappt es alles sehr gut. Wir sind momentan vier Leute mit sieben Pferden, plus Rb's. Streit gibt es bei uns zum Glück nie, wir haben im Gegenteil sehr viel Spaß. Natürlich ärgert man sich mal über jemanden, aber wenn man darüber spricht, kann man das schnell aus der Welt schaffen.

            Schwierig ist es, neue Leute dazuzubekommen, die unsere Auffassung teilen. Z.B. sollte jeder Mal bereit sein die Pferde reinzustellen. Momentan stehen drei Boxen einfach leer, weil ich dafür bisher niemanden gefunden habe der passt. Das geht sehr ins Geld, aber es ist mir lieber so, als wenn ich jeden nehmen würde.
            іAsí es la vida!

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            • living doll
              • 30.05.2005
              • 2180

              #7
              Wir haben unseren Stall auf eigenem Grundstück direkt am Wohnbereich.
              Vier Boxen und drei eigene Pferde.
              Über ein Jahr lang hatten wir in der freien Box einen Einstaller.
              Nun sind wir froh, dass dieser vor kurzem, auf unseren Wunsch hin, ausgezogen ist.
              Man ist auf einmal Dienstleister und muss sich ständig nach fremden Leuten richten.
              Auf Dauer nervt das sehr.
              Wenn Dein Stall aber nicht direkt an Deinem Privatbereich liegt, ist das was anderes.

              Bedenke aber zusätzlich:
              Du hast nicht nur ein fremdes Pferd in Deiner Obhut, zu dem Pferd gehört ein Mensch, dessen Familie, ev. ein oder mehrere Hunde, vielleicht noch eine Reitbeteiligung.
              All diese könnten zig mal am Tag im Stall aufschlagen.
              "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
              Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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              • gelberFerrari
                • 10.11.2008
                • 340

                #8
                Zitat von living doll Beitrag anzeigen

                Bedenke aber zusätzlich:
                Du hast nicht nur ein fremdes Pferd in Deiner Obhut, zu dem Pferd gehört ein Mensch, dessen Familie, ev. ein oder mehrere Hunde, vielleicht noch eine Reitbeteiligung.
                All diese könnten zig mal am Tag im Stall aufschlagen.
                Da hast Du natürlich recht. Bei uns ist es allerdings so, dass es sich sogar bei den insgesamt etwa zwölf Leuten sehr gut verteilt. Ich bin oft ganz allein, das genieße ich auch, weil ich konzentriert reiten kann, und dann wieder sind plötzlich vier Leute auf einmal da. Das finde ich zur Abwechslung aber auch mal sehr nett. Da muss man natürlich wissen was man will und klar, wenn man nicht am Stall wohnt ist das nicht so ein großes Problem, wenn immer jemand da ist.
                іAsí es la vida!

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                • Ginella NB

                  #9
                  Ich hatte bisher nur mal einen Einsteller über den Winter.
                  Das war eigentlich ganz praktisch, weil man dann mal jemanden hat, der einem aushelfen kann, wenn man was anderes vor hat.

                  Als er dann plötzlich noch ein zweites Pferd hatte, wäre mir das aber zuviel geworden und dann hat er für beide einen eigenen Stall gebaut.

                  Grundsätzlich hab ich sonst keine Einsteller und bin froh, meine eigene Frau zu sein.

                  Wenn, dann würde ich nur einen nehmen, der zu meiner Einstellung passt und der sich auf mich als Besitzer des Stalles einstellt und nicht umgekehrt.

                  So kann ich am Sonntag halt auch erstmal um 9 Uhr in den Stall zum füttern gehn ohne das vielleicht ein Einsteller gleich wieder meckert, wenn´s mal ne Stunde später Frühstück gibt. Nur mal als Beispiel...

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                  • Ginella NB

                    #10
                    Nachtrag:

                    Andererseits ist die Kohle natürlich auch nicht zu verachten, die man monatl. durch Einsteller einnimmt.

                    Wenn man 5 Boxen hat und 3 davon zahlen Miete, kann man mit dem Geld natürlich zum Großteil schon mal die laufenden Kosten seiner eigenen 2 Viecher finanzieren.

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                    • rosuhama
                      • 15.03.2007
                      • 194

                      #11
                      Ich habe eine nette, reitende und helfende Einstallerin und ansonsten Fohlen zur Aufzucht, Rekonvalezenten od. Rentner. Das funktioniert gut und stressfrei.

                      Ich mache immer zwischendurch Fotos von den Einstellerpferden und maile die an die Besitzern. Ernstaften Stress gab noch nie - bis auf eine die später dem TA eine Rechnung nicht zahlen wollte, was mir natürlich ihn gegenüber sehr peinlich war.

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                      • rococo
                        • 31.05.2007
                        • 231

                        #12
                        wir haben bei uns am haus auch gleich den stall angebaut. daher wollte ich schon wegen unserer privatsphäre keinen einsteller dazu.
                        die schwiegertochter vom nachbar hat mich zwar eine zeit lang ziemlich genervt ob wir ihr pferd nicht einstellen könnten, aber neee. weder mein mann noch ich wollen das.
                        ich habe weder lust abends ärger zu haben, wenn ich mal später füttere oder wenn ich in urlaub fahren will und meine zausel kurzerhand im reitstall eines bekannten unterbringe. genauso wenig will ich mich wegen dem futter oder der streu mit einstellern ärgern und grosse debatten führen müssen.

                        mein viereck sowie die weiden mag ich auch gerne, wenn schon, selbst zerstören, mag keinen einstellern ihre bollen enfernen bzw deren longierkreis gerade machen und erklären müssen warum diese oder jene weide nicht bei ärgstem regen und matsch benutzt werden darf.

                        einzig, bei einer freundin gibts heuer im frühjahr viell. eine ausnahme. wir kennen uns schon eine ganze weile und unsere pferde standen mal gemeinsam in einem stall und kennen sich auch. heuer sind 2 der damen tragend und sie hat mich schon gebeten ob ich ihre stute nicht aufnehmen könnte. mal sehen ob ich mir das antu wo sie doch sehr heikel ist was streu usw angeht (dem bauer damals hat sie wirklich gutes stroh mit ganz wenig kack auf den misthaufen geworfen und ob ich das ertrage??).

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                        • Ginella NB

                          #13
                          mein stall ist ja auch direkt am wohnhaus.
                          als wir eingezogen sind, wollte meine nachbarin auch gleich ihr pferd dort mit unterbringen.
                          das hab ich sofort freundlich aber bestimmt abgelehnt.

                          ich dachte mir auch, wenn´s da mal knatsch gibt, dann hast du auf ewig auch gleich noch nen nachbarschaftstreit am hals - no way

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                          • living doll
                            • 30.05.2005
                            • 2180

                            #14
                            Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                            Nachtrag:

                            Andererseits ist die Kohle natürlich auch nicht zu verachten, die man monatl. durch Einsteller einnimmt.

                            Wenn man 5 Boxen hat und 3 davon zahlen Miete, kann man mit dem Geld natürlich zum Großteil schon mal die laufenden Kosten seiner eigenen 2 Viecher finanzieren.
                            An Barem bleiben etwa 60-80 EUR.
                            Dafür muss man täglich misten, rein-und rausbringen, das Mehr an Verbrauchsgütern heranschaffen( Heu, Stroh, Späne), das Mehr an Mist wegschaffen, zusätzliche Versicherungen abschließen, ca. 22 Std. täglich die Verantwortung fürs Pferd tragen und ein Auge auf die Leute haben.

                            Und bei 3 zahlenden Einstallern bewegt man sich schon auf unsicherem Boden bzgl. gewerblicher Einnahmen.
                            "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                            Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                            • Bohuslän
                              • 26.03.2009
                              • 2442

                              #15
                              Wir haben Fohlen zur Aufzucht, Zuchtstuten und Rentner bzw. Frührentner bei uns auf dem Hof in Pension. Reiter nehme ich keine - mich nervt es, wenn die Leute jeden Tag ihr Pferd von der Koppel zerren und Unordnung hinterlassen. Es sind die Wenigsten, die den Stall so hinterlassen, wie sie ihn vorgefunden haben. Die Leute sehen ihren Dreck nicht mehr, weiß auch nicht woran das liegt. Man muss froh sein, wenn sie das Tor wieder korrekt schließen.
                              Ich komme mit allen meinen Kunden gut klar und ich nehme mir auch Zeit, wenn sie alle paar Wochen oder auch jede Woche mal kommen um nach ihrem Fohlen/Pferd zu sehen.

                              Ich sehe mich als Dienstleister und biete Service. Nur muss man sich vorher im Klaren darüber sein, was man leisten kann und will. Ich habe die volle Veranatwortung über die Tiere und die Besitzer werden von mir bei jedem etwas größérem Kratzer sofort benachrichtigt. Ich gebe Medikamente und sorge dafür, dass der Hufschmied regelmäßig Hand anlegt usw.

                              Jeder kann jederzeit unangemeldet kommen und wenn ich's einrichten kann erzäl ich ihnen noch was von ihrem Pferd. Vor allem die Fohlen- und Jungpferdebesitzer, die ja gegebenermaßen wenig Bezug zu ihrem Tier haben freuen sich immer drüber, wenn ich von Eigenheiten und kleinen Begebenheiten berichten kann.
                              http://www.reutenhof.de

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                              • Lenz0211
                                • 14.02.2009
                                • 240

                                #16
                                Also die Problematik ansich scheint vornehmlich folgende zu sein: Einem wird im Vorfeld alles mögliche erzählt, "ja kenne ich,hab ich kein Problem mit, mein Pferd ist da unproblematsich!"....ja denkste...ich hab mir bei der Auswahl meiner letzten Einstellerin schon solch Mühe gegeben und habe m.E. nach wirklich alles was zu Unruhen führen kann im Vorfeld abgeklärt und hatte ein gutes Gefühl. Im Sommer war natürlich alles tutti, aber jetzt, wo es draussen eckelhaft ist, regnet, stürmt und matscht...kriegt man die Hucke voll gefaselt und gemeckert.

                                Ich hasse es einfach, wenn Einsteller denken man wird auf Grund ihrer Probleme gleich den ganzen Stall umstrukturieren. Egal ob´s dann für die anderen auch noch funktioniert, Hauptsache für sie ist es angenehm.

                                Gestern wurde ich gerade von der RB meiner Spezi-Einstellerin gefragt, ob ich nicht speziell für deren Pferd noch nen extra Rundballen mit rausstelle und das obwohl da draussen bereits ständig einer steht Und wir haben nur 5 Pferde! Zusätzlich gibts Heulage aus ner großen Raufe und am Stall auch noch engmaschige Netze. Meines Erachtens nach, ist dann auch mal gut mit Fressplätzen, aber ich werd immer ganz komisch beäugt, wenn ich diese Meinung äußere. Naja Ende vom Lied, war der Satz "Dann musst du dir darüber im Klaren sein, dass wir dann wohl bald gehen!"...mhm ich dachte nur "Oh ja bitte" und sagte "Dann ist es eben so!"

                                Ein Glück bin ich nicht auf Einsteller angewiesen und ein paar, die auch schon lange da sind, die sind auch ok, aber die die neust dazu gekommen sind, sind wirklich problematisch und zwei Mal hab ich auch schon wen rausgeschmissen, bringt mir zwar keinen Spass, aber das andere auch nicht, so sehe ich mich jetzt schon wieder kurz davor. Es gibt auch tolle Einsteller, aber bei einigen Frage ich mich, warum sie unseren Offenstall wählen, wenn sie ihr Pferd lieber auf dem Sofa neben sich hätten Das verstehe ich einfach nicht.

                                LG

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                                • Robin
                                  • 24.12.2004
                                  • 1819

                                  #17
                                  Habe einen kleinen Stall mit 7 Boxen davon 3 eigene Pferde. Hatte eine Weile reitende Einstaller, ist schon ziemlich schwierig. Jeden Tag alle beim Pferd , das nervt mich. Jetzt habe ich zu meinen jungen Pferden noch passende Aufzuchtpferde genommen. Das klappt super. Die Besis kommen 1-2 mal pro Woche, machen ei ei und verschwinden wieder. Haben nix zu meckern und freuen sich, wenn es ihren Hoppis gut geht und sie toll aussehen. Die Pferde verstehen sich untereinander klasse. 2 Fohlen aus 2009, 2 aus 2007 , und 1 aus 2008 dazu meine alten. Stute und Wallach als chefs der Gruppe. Sorgen prima für Ruhe und Ordnung bei dem Junggemüse.

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                                  • Lenz0211
                                    • 14.02.2009
                                    • 240

                                    #18
                                    @ Robin, welche Umstrukturierungen im Stall musstest du denn vornehmen, als du dich dazu entschlossen hast, nur noch Jungpferde in Aufzucht zu nehmen?
                                    Das wäre auch für mich ggf. umzusetzen. Habe selbst ein Fohlen aus diesem Jahr, was allerdings woanders zur Aufzucht steht. Aber dann ließe sich vielleicht für´s nächste Frühjahr oder Sommer darüber nachdenken, ob ich es nicht auch so mache wie du. Und so könnte ich auch gleich meine eigene nach Hause holen...hui prima Idee LG

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                                    • Robin
                                      • 24.12.2004
                                      • 1819

                                      #19
                                      Ich brauchte nicht groß umstrukturieren. Einen großen Laufstall mit Platz für 4 Fohlen (wird aber nur von 2 bewohnt) hatte ich eh. Der war nur vorher Strohlager. Da ich seit einiger Zeit auf Holzpellets umgestellt habe, brauche ich den nicht mehr. Der Rest der Pferde steht Nachts in 4x4 m großen Boxen und Tagsüber in der ganzen Gruppe auf einem befestigten Padock mit Rauhfutterraufe. Im Sommer sind alle auf 24 Std. Weide.
                                      Selbst meinen Turnierpferden bekommt diese Haltung seit vielen Jahren hervorragend.

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                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11758

                                        #20
                                        @Robin
                                        so weit bin ich inzwischen auch:
                                        am liebsten hätte ich Junggemüse oder Rentner - die Einsteller kommen einmal die Woche und besuchen ihre Pferde....und ich mach komplett die Arbeit und hab meine Ruhe....in der Zeit, in der man die Ohren vollgequatscht bekommt - hätte man seine Arbeit machen können....und im Winter ist man sowieso alleine.....
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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