Pferd geht Links spitze und Rechts garnicht....Chiropraktiker, Osteopath, Tierarzt???

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  • Anthony
    • 20.04.2005
    • 130

    Pferd geht Links spitze und Rechts garnicht....Chiropraktiker, Osteopath, Tierarzt???

    Ich habe einen 17-jährigen Hannoveraner Wallach mit einer ziemlich schwierigen Vorgeschichte (ganz furchtbarer Bereiter, der ihn soweit gebracht hat, dass er nichtmal mehr mit Trense reitbar war) jetzt seit fast 4 Jahren. Wir haben zwar immer wieder unsere Probleme (bei zuviel druck bekomm ich die Kündigung) aber jetzt ist er 4 monate gestanden (Griffelbeinbruch) und nach dem antrainieren war er wie ausgewechselt. Ich bin halt wirklich 3 Monate fast nur v/a geritten und er war echt super. Dann hab ich wieder mehr angefangen zu arbeiten, war auch noch super. Jetzt seit 3 Wochen fängt er an, dass er Links immer noch super geht aber rechts so gut wie gar nicht mehr . Es geht solange ich ihn nur ein bisschen v/a reiten, wobei er sich da nicht mehr wirklich fallen lässt, und sobald ich ihn aufnehme fängt er nur mehr an zum Kopfschlagen. Dazwischen gehts wieder 2 Runden und dann geht das gleiche wieder los. Links ist alles super aber sobald ich Hand wechsel ist es vorbei.

    Jetzt meine Frage an euch: Ich bin jetzt am Überlegen ob ich einen Cyropraktiker oder einen Osteophaten holen soll oder doch erstmal nur den Tierarzt draufschauen lasse?!

    Bei ihm war halt auch immer wieder das Problem, dass er wirklich nicht wollte (was ich ihm durch seine vorgeschichte auch nicht verübeln kann) aber ich kann mir halt nicht vorstellen, dass er Links will und rechts nicht .

    Was sagt ihr?

    Lg Tina
  • Sunshine & Liberty
    • 23.11.2007
    • 901

    #2
    Ein Chiro mal drauf schauen zu lassen, kann sicher nicht schaden. Such dir aber einen guten, frag mal rum ob schon mal einer einen guten da hatte etc. nicht das man sich so nen Hammel holt der nur ein bißchen wichtig am Pferd rumzieht.

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    • Arame
      • 03.03.2008
      • 3408

      #3
      Hallo!
      Ich würde auch mal einen Osteopathen draufgucken lassen.
      Hab da nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich mit qualifizierten Personen!

      Habt ihr überprüft, ob das Sattelzeug auch noch gut passt?
      Durch das Stehen nach der Griffelbeinsache hat er bestimmt viel an Muskulatur verloren bzw. hat sich einfach verändert, oder?
      Vielleicht zwickts auch von da etwas?

      LG

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      • Robin
        • 24.12.2004
        • 1819

        #4
        Habe auch mit Ostheopathen die allerbesten Erfahrungen gemacht. Habe ähnliches in Minimal Ausführung bei meiner 17 jähr. Stute. Die kommt die Ostheopatin.

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        • Neuzüchter
          • 09.04.2003
          • 2159

          #5
          ich nehme an die Zähne wurden kontrolliert,
          tritt das Problem nur beim Reiten auf oder auch an der Longe/Doppellonge Bodenarbeit? Sonst würde ich solche Rückenentlasteten Momente Nuntzen um ihn wieder gerade zu konditionieren.
          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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          • isabell h
            • 27.12.2008
            • 96

            #6
            pferd geht unterschiedlich...

            Hallo !
            Osteopath ist perfekt-weil ein Guter (nach barbara welther böller/ oder DiPo z.B) immer das pferd als Ganzes anschaut.auch schaut er u.a. nach den zähnen und wird im optimalen fall eine ca. 1std gesamtaufnahme(Anamnese) des pferdes machen.also vorführen,im stehen,etc.der/die Osteopath/In wird dich viel über dein pferd fragen ,wann es z.b die symptomatik am häufigsten zeigt,etc.
            Ein guter Osteopath behandelt immer SANFT & GANZHEITLICH und reisst nicht am Tier / Menschen herum !!!!!
            viel erfolg und gute besserung !!!!!

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            • Sarah-Marie
              • 13.07.2009
              • 418

              #7
              Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
              ich nehme an die Zähne wurden kontrolliert,
              Kommt immer drauf an, wer die Zähne kontrolliert. Bei meiner waren von kleinauf regelmäßig die Zähne kontrolliert und gemacht worden. Vor gut 2 Jahren nahm sie ab und war auch beim Reiten komisch fest.

              Ich habe zunächst von einem Tierarzt, der auch "renkt" und akupunktiert untersuchen lassen. Fazit: kleinere Blockaden, Rat zum Pferdezahnarzt (das letzte Raspeln lag dort drei Monate zurück).

              Wir sind also zum Pferdezahnarzt gefahren, der uns vom Tierarzt empfohlen wurde. der guckte ins Maul und sah die Treppen, die der andere Zahnarzt reingeraspelt hatte (andere Geschichte), fragte mich aber auch: schlägt das Pferd mit dem Kopf? Und ich sagte: Ja, ab und an recht extrem.
              Was war? Das Tier hatte versteckte Wolfszähne, auf die das Gebiss immer drückte, was das Kopfschlagen auslöste... Diese wurden entfernt und seitdem hat sie nie mehr mit dem Kopf geschlagen- höchstens, wenn ihr was nicht passt, aber eben nicht so wie damals!

              Und wie gesagt, zum "renken" würde ich mir einen ausgebildeten Tierarzt kommen lassen, gerade, wenn das Problem in der HWS liegen sollte!

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              • Elke
                • 05.02.2008
                • 11712

                #8
                Wo findet man einen guten Osteopathen?
                Meine Stute hatte nach der OP wegen Fesselringband 2 Jahre Pause und ging dann diese Jahr gut. Jetzt fängt sie an, wieder etwas zu ticken, auf der linken Seite mehr als auf der rechten. Die OP war vorn rechts.
                Ich mach mir jetzt schon wieder viele Gedanken, weil sie vor der OP auch schon 2 oder 3 Jahre Probleme hatte, die durch die OP behoben sein sollten.
                Hatte mich so sehr gefreut, wieder reiten zu können.
                Zähne wurden von TÄ bei der letzten Impfung vor ca. 2 Monaten kontrolliert.

                Kommentar

                • Flaemmli
                  • 30.07.2007
                  • 1525

                  #9
                  Zitat von Anthony Beitrag anzeigen
                  Bei ihm war halt auch immer wieder das Problem, dass er wirklich nicht wollte (was ich ihm durch seine vorgeschichte auch nicht verübeln kann) aber ich kann mir halt nicht vorstellen, dass er Links will und rechts nicht .
                  Oder vielleicht doch längere Reitpausen gönnen. Dein Pferd ist ja mit 17 nicht mehr unbedingt der jüngste und wie Du berichtest bereits "vorbelastet". Vielleicht ist die beginnende "Verweigerung" links eine Vorstufe von "Ich-gehe-gar-nicht-mehr".
                  www.flaemmli.de
                  ------------------------------------------------
                  Man muß den Weg gehen, um zu wissen, was der Weg ist!
                  ------------------------------------------------
                  Avatar: meine beiden Mädels (Schimmel: Lucky Lionell x Flacon x Bajar, Rappe: Landjonker x Grannus x Waidmannsruf)

                  Kommentar

                  • Pferdefreund
                    • 03.02.2003
                    • 676

                    #10
                    Es kann durchaus sein, dass ihm vielleicht die Halswirbelsäüle Probleme bereitet. Gerade wenn er Schwierigkeiten beim Stellen und Biegen hat.
                    Habe die Erfahrung auch machen müssen, da hilft nur eine sichere Abklärung durch Röntgen in der Klinik. Ohne genaue tierärztliche Diagnose bleibt das ansonsten ein Ratespiel!!!
                    www.sportpferdezucht-niederrhein.de

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                    • Anthony
                      • 20.04.2005
                      • 130

                      #11
                      Danke für eure Antworten .

                      Also die Zähne sind vor 2 Monaten gemacht worden.

                      Heute kommt mal ein Sattler und schaut sich meinen Sattel an und nächste Woche kommt dann ein Osteopath und wird sich ihn mal anschauen. Der ganze Stall schwört auf ihn, also hoff ich, dass das was wird.

                      Das er wirklich nicht mehr will hab ich mir auch schon gedacht. Ich versteh halt nicht warum er Links dann wirklich super geht und "nur" Rechts gar nicht .

                      Bin schon gespannt, was der Ostepath sagt.....

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                      • LeDauphin
                        • 27.10.2007
                        • 305

                        #12
                        Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                        Wo findet man einen guten Osteopathen?
                        Ich würde hier immer erst versuchen nach einem DIPO-ausgebildeten Osteopathen zu suchen.. Habe mit zweien nur sehr gute Erfahrungen gemacht, mit "nur nebenbei" ausgebildeten Osteopathen nicht so gute.. Haben sicher nichts kaputt gemacht, aber wirklich geholfen hat es nicht bzw wirkliche Tipps für die weitere Arbeit gab es nicht. Sicher gibt es auch ohne DIPO-Ausbildung sehr gute Osteopathen, man muss sie eben finden. Und bei nem DIPO-ausgebildeten kann man (meiner Meinung nach) immer davon ausgehen dass die ihr Handwerk verstehen!

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                        • Charly
                          • 25.11.2004
                          • 6025

                          #13
                          Anthony, das könnte mit dem Ablegen in Vollnarkose zu tun haben.
                          Ich denke, ein guter osteopath wird sicherlich die ursache finden

                          Kommentar

                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11712

                            #14
                            Zitat von LeDauphin Beitrag anzeigen
                            Ich würde hier immer erst versuchen nach einem DIPO-ausgebildeten Osteopathen zu suchen.. Habe mit zweien nur sehr gute Erfahrungen gemacht, mit "nur nebenbei" ausgebildeten Osteopathen nicht so gute.. Haben sicher nichts kaputt gemacht, aber wirklich geholfen hat es nicht bzw wirkliche Tipps für die weitere Arbeit gab es nicht. Sicher gibt es auch ohne DIPO-Ausbildung sehr gute Osteopathen, man muss sie eben finden. Und bei nem DIPO-ausgebildeten kann man (meiner Meinung nach) immer davon ausgehen dass die ihr Handwerk verstehen!
                            Kannst Du mir denn einen nennen, der im nordhessischen Raum ist oder wo kann ich suchen?
                            Danke für die Unterstützung im Voraus.

                            Kommentar

                            • Anthony
                              • 20.04.2005
                              • 130

                              #15
                              Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                              Anthony, das könnte mit dem Ablegen in Vollnarkose zu tun haben.
                              Ich denke, ein guter osteopath wird sicherlich die ursache finden
                              Er ist gott sei Dank nicht operiert worden, ist alles so sehr gut verheilt.

                              Ich hatte vor 1 Jahr eine Osteopathin da, das war in meinen Augen komplett für die Katz. Da hat sich nix geändert, außer mein Kontostand

                              Hoff mal, dass der nächste Woche wirklich so gut ist wie alle sagen....

                              Kommentar

                              • Nessi
                                • 15.06.2007
                                • 498

                                #16
                                Zitat von Anthony Beitrag anzeigen
                                (ganz furchtbarer Bereiter, der ihn soweit gebracht hat, dass er nichtmal mehr mit Trense reitbar war)

                                Mal abgesehen davon, dass immer sämtliche Pferde bei ihren Vorbesitzern grob misshandelt worden sind.......

                                aber jetzt ist er 4 monate gestanden (Griffelbeinbruch) und nach dem antrainieren war er wie ausgewechselt.

                                Heisst dass, nach den 4 Monaten stehen ist er erstmal "ordentlich" gelaufen ? oder wass heisst "ausgewechselt" in diesem Zusammenhang ?

                                Ich bin halt wirklich 3 Monate fast nur v/a geritten und er war echt super. Dann hab ich wieder mehr angefangen zu arbeiten, war auch noch super. Jetzt seit 3 Wochen fängt er an, dass er Links immer noch super geht aber rechts so gut wie gar nicht mehr .
                                Heisst dass, je mehr du mit ihm machst, desdo schlechter / verspannter wird das Pferd ?

                                Es geht solange ich ihn nur ein bisschen v/a reiten, wobei er sich da nicht mehr wirklich fallen lässt,
                                In den 3 Monaten "Aufbauphase" hat er sich aber doch reell fallen gelassen, oder ?

                                und sobald ich ihn aufnehme fängt er nur mehr an zum Kopfschlagen. Dazwischen gehts wieder 2 Runden und dann geht das gleiche wieder los.
                                Was verstehtst du denn unter "aufnehmen" ?

                                Links ist alles super aber sobald ich Hand wechsel ist es vorbei.
                                Sind dir die Begriffe Zwangsseite / Hohle Seite geläufig (ansonsten verweise ich mal auf die Suchfunktion)


                                Jetzt meine Frage an euch: Ich bin jetzt am Überlegen ob ich einen Cyropraktiker oder einen Osteophaten holen soll oder doch erstmal nur den Tierarzt draufschauen lasse?!
                                Hast du denn keinen, der sich (mehr)mals auf dein Pferd draufsetzen könnte und es mal schön wieder zurechtreiten könnte ? Für mich hört sich nämlich die Problematik so an, dass das Pferd nach der Griffelbeinproblematik und durch die "Aufbauphase" schlichtweg etwas eingesteift ist.

                                Bei ihm war halt auch immer wieder das Problem, dass er wirklich nicht wollte (was ich ihm durch seine vorgeschichte auch nicht verübeln kann) aber ich kann mir halt nicht vorstellen, dass er Links will und rechts nicht .
                                Zwangsseite und hohle Seite hat auch nix mit einer schlimmen Vorgeschichte bzw. mit "wollen" seitens des Pferdes zu tuen, ist halt einfach so..

                                Was sagt ihr?


                                Lg Tina
                                Bitte beschreib doch mal, welche reiterlichen Ambitionen, bzw. welche Vorraussetzungen du und das Pferd mitbringen.

                                Kommentar

                                • Oppenheim
                                  • 27.01.2003
                                  • 3244

                                  #17
                                  Wo findet man einen guten Osteopathen?
                                  Meine Stute hatte nach der OP wegen Fesselringband 2 Jahre Pause und ging dann diese Jahr gut. Jetzt fängt sie an, wieder etwas zu ticken, auf der linken Seite mehr als auf der rechten. Die OP war vorn rechts.
                                  Ich mach mir jetzt schon wieder viele Gedanken, weil sie vor der OP auch schon 2 oder 3 Jahre Probleme hatte, die durch die OP behoben sein sollten.
                                  Hatte mich so sehr gefreut, wieder reiten zu können.
                                  Zähne wurden von TÄ bei der letzten Impfung vor ca. 2 Monaten kontrolliert.
                                  Mein Wallach hat selbige Probleme mit dem Fesselringband. Hab ihn aber nicht einer OP unterzogen, weil mir die Heilungschancen zu gering waren. TA meinte, wenn die Vernarbungen zu viel sind, dann nützt das nix. Dann können die Probleme wieder auftreten. Ich habe mich jetzt zu einer Blutegeltherapie entschlossen. Falls die Fesselringbandprobleme wieder da sein sollten, probiers mal damit! Wurde mir wärmstens empfohlen.
                                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                                  Kommentar

                                  • Anthony
                                    • 20.04.2005
                                    • 130

                                    #18
                                    Zitat von Nessi Beitrag anzeigen
                                    Bitte beschreib doch mal, welche reiterlichen Ambitionen, bzw. welche Vorraussetzungen du und das Pferd mitbringen.
                                    Naja grundsätzlich bin ich mittlerweile glücklich wenn wir mal wieder in eine A einreiten und dort gut rauskommen, da das ja durch seine Vorgeschichte doch schwieriger war als ich mir das vorgestellt hatte.

                                    Als ich ihn gekauft habe ging gar nichts, mit den Jahren ist es immer besser geworden, leider ist es halt eine ständige Gradwanderung zwischen wollen und nicht wollen. Er ist früher bis M gegangen und hat Siege bis LM. Ich selbst bin mit ihm bis jetzt dressurmäßig noch nicht gestartet, da er im letzten Jahr 2 mal gestanden ist (1x wegen einer leichten Sehnenverletzung und dann wegen dem Griffelbeinbruch). Mittlerweile geht er aber zu Hause immer besser und beständiger.

                                    Ich versuch halt soviel Abwechslung wie möglich ins Training zu bringen. Das funktionierte auch super bis er eben in letzter Zeit mit dem rechts/links Problem anfing. Zuerst dachte ich auch, dass es eventl an mir liegen könnte, aber ich tu mir Links grundsätzlich ein bisschen schwerer, was wieder komisch ist, da er ja Links super geht.


                                    Ich selbst reite bis L und bin immer junge Pferde oder Problempferde geritten (irgendwie zieh ich sowas an ). Ich habe auch eine super Trainerin, die ihn mir ab und zu auch reiten, leider ist das Problem bei ihr dasselbe .

                                    Gestern war der Sattler da und hat sich meinen Sattel angeschaut. Der passt ihm auch. Jetzt werd ich mal abwarten bis der Osteopath nächste Woche kommt und bis dahin mal das training auf ein bisschen ausreiten und v/a reiten einschränken.

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      #19
                                      Moin Oppenheim,

                                      das operierte Bein ist nicht warm und auch die Sehne nicht dick. Gut, die Galle an dem Bein ist etwas dicker als and em anderen, aber weich.
                                      Wenn sie sich aufregt oder wenn wir im gelände sind, hat sie nix, dann geht sie klar.
                                      Ich bin mir nicht sicher, ob es an dem Sandplatz, mit zugegebenerweise etwas tiefem Boden liegt, oder ob es wieder das Bein selbst ist. Im Sommer war alles ok, wobei ich, wenn ich reite, wegen der fehlenden Kondition auf beiden Seiten ca. 1/2 Stunde mache, nicht mehr.
                                      Meinst Du, dass das mit den Blutegeln da auch was bringen würde? Und wer macht das???

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                                      • Filja
                                        • 22.09.2009
                                        • 6

                                        #20
                                        Hallo Anthony,

                                        Kopfschlagen hört sich ja schon sehr nach Zahnproblem an, muss natürlich nicht aber wäre immer das Erste was ich überprüfen würde. Egal ob gerade geraspelt oder nicht.
                                        Versuche doch mal ihn Gebisslos zu reiten. Ich habe z.B. den LG-Zaum und bin echt zufrieden damit. Sollte er sich damit gleich besser reiten lassen (erfordert schon eine Eingewöhnungszeit wird aber recht schnell angenommen), also schlägt er nicht mit dem Kopf, kann man sich schon recht sicher sein das was im Maul nicht stimmt. Erkennt man keine Besserung, hat man zumindest schonmal die Zähne ausgeschlossen

                                        Bin gespannt auf weitere Berichte, solche Dinge interessieren mich immer brennend.

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