kopper operiertes Pferd kaufen?

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  • MarinaV
    • 30.09.2008
    • 22

    kopper operiertes Pferd kaufen?

    Würdet Ihr ein Pferd, welches kopper operiert worden ist, kaufen? Die Operation dürfte erfolgreich verlaufen sein, sprich bis jetzt koppt er nicht. Hab gehört, daß wenn ein operiertes Pferd wieder zum Koppen anfängt dann gleich nach der Operation und ansonsten sei das Koppen erfolgreich bekämpft worden - stimmt das?
    Die Qualität des Pferdes würde absolut stimmen, allerdings mache ich mir über das ehemalige Koppen schon gedanken.
    Was meint Ihr dazu?
  • Kayleigh
    • 07.05.2007
    • 154

    #2
    Koppen ist Stressabbau für ein Pferd,wie für manche Menschen das Fingernägelkauen!
    Wenn dir das Koppen nichts ausmacht und du ihn genug beschäftigst und artgerecht halten kannst bzw willst,sprich OS,Aktivstall etc,würde ich sagen ja!
    Denn soweit ich weiß,ist eine OP nie zu 100% erfolgreich,wenn sie koppen wollen finden sie auch einen Weg das zu tun(mal davon abgesehen,dass ich es grausam finde,eine solche OP durchführen zu lassen,man bekämpft die Symptome,nicht die Ursache...)
    Allerdings kann es passieren,dass er sich ein anderes Druckventil,sprich Weben o.Ä. sucht um seinen Stress abzubauen.
    Einen ehemaligen Kopper in reine Boxenhaltung mit täglich 20 Stunden doof rumstehen zu geben kann fatal enden,da wie gesagt das Druckventil fehlt und er sich möglicherweise ein anderes suchen wird oder aber irgendwann nervlich total am ende sein kann,weil er nicht weiß wohin mit seinem Stress.

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    • danikar
      • 11.05.2007
      • 252

      #3
      Wie lange ist die OP schon her? Ich habe auch einen Kopper und wollte ihn operieren lassen aber man muß das Pferd nach der OP über Monate in einer Box halten wo er nicht aufsetzen kann. Ich kenne viele operierte Kopper und nur Einer ( und der wurde als Abetzer operiert und kam dann in eine Herde in einem Offenstall) hat aufgehört. Mich stört das Koppen generell nicht von daher würde ich auch immer wieder einen Kopper kaufen (ich habe aber auch keinen "Pensionsstall-Streß"). Wenn Du aber mit einem Kopper überhaupt nicht klar kommen würdest solltest Du es dir genau überlegen......

      Kommentar

      • Robin
        • 24.12.2004
        • 1819

        #4
        Wir haben einen kopper operierten Wallach. Er koppt nach wie vor, nur die Luft gelangt nicht in den Magen. Dem Pferd geht es gut und er hat keine Probleme.
        Wir haben ohn schon operiert gekauft und keinen Tag bereut.
        Ein gutes Pferd darf bei uns auch eine Freizeitbeschäftigung haben.

        Kommentar

        • Kermit
          • 30.05.2006
          • 261

          #5
          Hallo,

          ich habe eine Kopper-operierte Stute als Einsteller. Sie koppt definitiv nicht mehr. Aber das Pferd sieht katastophal aus.
          Bei ihr ist es definitiv die Folge der Kopper-OP, wenn gewünscht, liefere ich gerne mal ein Detailbild des Halses. Allein aus diesem Grund würde ich kein Pferd wollen, welches eine Kopper-OP hatte.

          LG Kermit

          Kommentar

          • miro
            • 27.09.2004
            • 301

            #6
            Zitat von Freelaender
            Es wird die für das Koppen notwendige Muskulatur durchtrennt . Der obere Unterhals sieht nachher wirklich sehr unschön aus. Ganz abgesehen davon das wie hier bereits erwähnt, der antrainierte Stressabbau nicht mehr gelingt. Grundsätzlich ab damit in die Offenstallhaltung oder keinesfalls daran hindern. Sonst besteht Kolikgefahr, usw.

            Kann deiner Ausführung nicht ganz zustimmen.

            Nach der alten OP Methode erhielten die Pferden einen sog. Stufenhals. Die neue Methode entfernt Muskeln und durchtrennt einen Nerv. Nach dieser Methode sieht man fast bis gar nix von der OP.

            Nur mit Offenstallhaltung ist das Problem auch nicht gelöst. Je nachdem stresst das ein Pferd noch mehr. Die Fütterung und regelmässige Bewegung sind ebenso zu beachten.

            Diese Studie von Dr. Fürst erklärt alles sehr genau. http://http://www.praxis-bootz.de/Kopper.pdf

            Kommentar

            • MarinaV
              • 30.09.2008
              • 22

              #7
              Also Danke einmal für die vielen Antworten und den klassen Link!
              Wann das Pferd operiert wurde, kann ich nicht sagen, jedoch dürfte er noch nach der alten Methode operiert worden sein, sprich er hat nun deutig einen Stufenhals. Aber laut der Studie aus dem Link dürfte diese Operationsweise auch die erfolgreichste sein, auch wenn optisch eben nicht die feinste.

              Ein koppendes Pferd bzw. ein erfolgreich operierter ehemaliger Kopper wird wohl schwer zu verkaufen sein, falls ich das ev das mal vorhätte. Oder wie seht ihr das?
              Bei dem Pferd würde die Leistung absolut stimmen, aber es findet sich eben kein Käufer.
              Soweit ich die Sache nun durchblicke, besteht eben auch bei einem erfolgreich operierten Pferd, die Möglichkeit, daß das Pferd unter Umständen wieder einmal zu koppen beginnt. Insbesondere eben bei einem Stallwechsel was ein Kauf/Verkauf eben mit sich bringt.

              Kommentar

              • Cafet
                • 18.08.2007
                • 141

                #8
                Zitat von Kermit Beitrag anzeigen
                Hallo,

                ich habe eine Kopper-operierte Stute als Einsteller. Sie koppt definitiv nicht mehr. Aber das Pferd sieht katastophal aus.
                Bei ihr ist es definitiv die Folge der Kopper-OP, wenn gewünscht, liefere ich gerne mal ein Detailbild des Halses. Allein aus diesem Grund würde ich kein Pferd wollen, welches eine Kopper-OP hatte.

                LG Kermit
                Ich würde gerne ein Foto sehen. Ich hab das noch nie gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wie ein Stufenhals aussehen soll.

                Kommentar

                • kalou
                  • 25.11.2008
                  • 162

                  #9
                  Hallo

                  ich würde es wohl kaufen, wenn ich das Pferd ansonsten für passend empfinde ABER nur bei mir wüsste ich ja wie´s gehalten wird. Ganztags auf der Wiede mit mid. einem Kumpel! Wenn du eine Stallhaltung anstrebst, dann lass bitte die Finger davon! Denn das Koppen hat ja seelische Gründe, dem Tier wurde jetzt lediglich das körperliche Mittel genommen um seine Langeweile, Stress abzubauen, aber dennoch, wird es seelisch nicht ok sein. Solche Tiere brauche meiner Meinung nach Artgenossen und das 24 Std! und eben immer Auslauf!

                  LG kalou

                  Kommentar

                  • miro
                    • 27.09.2004
                    • 301

                    #10
                    Möchte hier noch anfügen, dass das Koppen vorallem die Leute stört.

                    Auf die Reitqualität hat es überhaupt keinen Einfluss.

                    Kommentar

                    • Angelgangster
                      • 28.12.2007
                      • 123

                      #11
                      Zitat von miro Beitrag anzeigen
                      Möchte hier noch anfügen, dass das Koppen vorallem die Leute stört.

                      Auf die Reitqualität hat es überhaupt keinen Einfluss.
                      Na endlich!!!
                      Gute Aussage!!!
                      Ich kenne auch Kopper die sind so gut bei der arbeit!!Das macht Spass zuzuschauen!Weil das was sie mal können das sitzt!
                      Andere sagen das Kopper dumm wären aber ich glaube dumm sind andere!!

                      Kommentar

                      • bagatelle
                        • 09.01.2006
                        • 1628

                        #12
                        Mich auch mal einmischen muß......es gibt sehr unterschiedliche Formen des Koppens von Aufsetz- bis Luftkopper und dies in ganz unterschiedlichen Stärken.
                        Nicht ohne Grund gilt es als ein Mangel. Und natürlich kann es eine reiterliche Nutzung beeinflussen!!
                        Angefangen bei erhöhter Abnutzung von Zähnen bis Kolikanfälligkeit.
                        Natürlich kann ein Kopper erfolgreich im Reit-, sogar Leistungssport gehen. Kenne selber welche, eine Stute erfogreich in der Distanz bis 80km (Aufsetzkopper) und trotz optimaler Haltung, sowie Rennpferde, einer mit derzeit 4 Siegen in Folge (ebenfalls Aufsetzkopper) wobei letzterer irgendwann große Probleme mit dem fressen bekommen wird.

                        Falls man ein Pferd kauft mit dem Gedanken an einen eventuellen Wiederverkauf wird es wirklich schwierig. Wenn es sonst alle Anforderungen erfüllt - warum nicht, aber ich würde keinen Kopper kaufen.
                        Von den Ops halte ich übrigens wenig und habe auch noch nie von ein Pferd gehört welches dadurch "geheilt" wurde.
                        www.vermeer-galoppclub.de
                        www.ex-galopper.com

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                        • Lisa83
                          • 04.02.2005
                          • 1172

                          #13
                          Ich würde gerne ein Foto sehen. Ich hab das noch nie gesehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wie ein Stufenhals aussehen soll
                          auf der vorletzten Seite des von miro eingestellten Links ist eine Zeichnung davon zu sehen
                          Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

                          Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

                          http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

                          Kommentar

                          • mucki288
                            • 27.02.2009
                            • 15

                            #14
                            das stimmt so leider nicht...

                            bagatelle: Nicht ohne Grund gilt es als ein Mangel. Und natürlich kann es eine reiterliche Nutzung beeinflussen!!
                            Angefangen bei erhöhter Abnutzung von Zähnen bis Kolikanfälligkeit.
                            Natürlich kann ein Kopper erfolgreich im Reit-, sogar Leistungssport gehen.

                            Das kann ich so nicht bestätigen...

                            Es gibt wissenschaftliche Studien zum Thema Koppen und die besagen ganz deutlich, daß nur 2 % aller kolikoperierten Pferde Kopper sind...
                            Somit kann mehr oder weniger ausgeschlossen werden, dass Kopper ein erhöhtes Kolikrisiko haben!
                            Das Pferd meiner Freundin hat jedes Jahr ca 6-8 x eine Kolik und koppt nicht!
                            Mein Pferd koppt und hatte noch nie eine Kolik!
                            Ich habe mehrere TA zu diesem Thema konsultiert und der Konsens war:
                            Kopper haben keine gesundheitliche Einschränkung, sind meist sogar leistungsbereiter als andere (darum sind ja auch gerade im grossen Sport jede Menge Kopper unterwegs), meist sind sie auch sehr intelligent (deshalb langweilen sie sich bei nicht artgerechter Haltung auch eher und fangen dann so nen Blödsinn an wie z.B. Koppen..).
                            Das grösste Problem, dass Kopper haben ist die Stigmatisierung und all die "Fachleute", die das nachreden, was sie irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt haben...z.B. Pferde schauen sich das Koppen ab, sind kolikanfälliger als andere, etc.
                            Wenn man sich nen Kopper kauft, ist man natürlich im Stall erstmal Gesprächsthema Nr.1, (wenn einen der Stallbesitzer überhaupt nimmt..), man muss sich gegen Vorurteile wehren und ständig rechtfertigen.
                            Das sehe ich als größtes Problem der Kopper! Das der Besitzer für mehr oder weniger unzurechnungsfähig erklärt wird, Geld für einen Kopper auszugeben.

                            Man kann durch einfache Maßnahmen wie viel Bewegung, täglicher Koppelgang, wenig Leckerli etc (regt zum Koppen an) das Koppen extrem einschränken.
                            Vom Reiterlichen her ist keine Einschränkung zu erwarten!
                            Kopperriemen oder OP sind für mich Tierquälerei, da bekämpt man nur Symptome keine Ursachen..(schliesslich entfernt man jemanden,der Nägel kaut auch nicht alle Fingernägel..)

                            Kommentar

                            • weißnich
                              • 29.11.2006
                              • 135

                              #15
                              Moin, ich habe auch einen operierten Kopper. er wurde mit 10 Monaten operiert und mit 19Monaten hab ich ihn gekauft.
                              Er setzte schon bei seinen Fohlenkumpels auf der Weide auf.Die Op hat nicht wirklich etwas gebracht, er koppt weiterhin macht aber fast gar kein Geräusch dabei. Ich ermögliche ihm das Koppen, da er auf der Weide auch bei anderen Pferden auf dem Po und Rücken aufsetzt. mittlerweile bekommt er aber vón denen Bescheid und er setzt dann bei der Huraufe auf.
                              Da die Op ihn als Fohlen sehr belastet hat, hat er etwas Probleme mit seinem Imumystem. Das wird aber dank Chinesischer Kräuter besser. Er neigte bei Wtterwechsel zu Koliken aber dank BT Hefe ist er seit gut einem halben Jahr Kolik frei.
                              An seinem Hals ist nichts zu sehen, nur Narbengewebe etwas zu fühlen.
                              Kopper sollen ja kleine Genies sein.
                              Probleme machen eigendlich nur andere Einsteller, die noch die veraltete Meinung vertreten, dass sich andere Pferde das Koppen abgucken. Blödsinn.
                              Bilder sind auf seiner Page zu sehen, am Hals ist nichts auffälliges.
                              Achja, er hat öfter Genickprobleme durch das heftige Anspannen der Muskeln Wird aber von einer Chiropraktikerin öffter kontrolliert und dann auch mit Akupunktur behandelt.
                              LG
                              Zuletzt geändert von weißnich; 23.03.2009, 08:33.

                              Kommentar

                              • Collin
                                • 31.01.2008
                                • 1824

                                #16
                                Zitat von mucki288 Beitrag anzeigen
                                bagatelle: Nicht ohne Grund gilt es als ein Mangel. Und natürlich kann es eine reiterliche Nutzung beeinflussen!!
                                Angefangen bei erhöhter Abnutzung von Zähnen bis Kolikanfälligkeit.
                                Natürlich kann ein Kopper erfolgreich im Reit-, sogar Leistungssport gehen.

                                Das kann ich so nicht bestätigen...

                                Es gibt wissenschaftliche Studien zum Thema Koppen und die besagen ganz deutlich, daß nur 2 % aller kolikoperierten Pferde Kopper sind...
                                Somit kann mehr oder weniger ausgeschlossen werden, dass Kopper ein erhöhtes Kolikrisiko haben!
                                Das Pferd meiner Freundin hat jedes Jahr ca 6-8 x eine Kolik und koppt nicht!
                                Mein Pferd koppt und hatte noch nie eine Kolik!
                                Ich habe mehrere TA zu diesem Thema konsultiert und der Konsens war:
                                Kopper haben keine gesundheitliche Einschränkung, sind meist sogar leistungsbereiter als andere (darum sind ja auch gerade im grossen Sport jede Menge Kopper unterwegs), meist sind sie auch sehr intelligent (deshalb langweilen sie sich bei nicht artgerechter Haltung auch eher und fangen dann so nen Blödsinn an wie z.B. Koppen..).
                                Das grösste Problem, dass Kopper haben ist die Stigmatisierung und all die "Fachleute", die das nachreden, was sie irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt haben...z.B. Pferde schauen sich das Koppen ab, sind kolikanfälliger als andere, etc.
                                Wenn man sich nen Kopper kauft, ist man natürlich im Stall erstmal Gesprächsthema Nr.1, (wenn einen der Stallbesitzer überhaupt nimmt..), man muss sich gegen Vorurteile wehren und ständig rechtfertigen.
                                Das sehe ich als größtes Problem der Kopper! Das der Besitzer für mehr oder weniger unzurechnungsfähig erklärt wird, Geld für einen Kopper auszugeben.

                                Man kann durch einfache Maßnahmen wie viel Bewegung, täglicher Koppelgang, wenig Leckerli etc (regt zum Koppen an) das Koppen extrem einschränken.
                                Vom Reiterlichen her ist keine Einschränkung zu erwarten!
                                Kopperriemen oder OP sind für mich Tierquälerei, da bekämpt man nur Symptome keine Ursachen..(schliesslich entfernt man jemanden,der Nägel kaut auch nicht alle Fingernägel..)
                                Danke hierfür!!!
                                Nur befürchte ich, das sich die meisten in ihrer falschen Meinung nicht beeinflussen lassen -was ich sehr traurig finde-
                                Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

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                                • Timo
                                  Gesperrt
                                  • 01.04.2008
                                  • 2160

                                  #17
                                  mir sagte mal eineTA das 80 %´der Koliker welche bekamen weil sie verwurmt waren. Ein Bruchteil seinen Kopper.

                                  Das Koppen an sich würde mich jetzt nicht beeinflussen es zu kaufen wenn es ein gutes Sportpferd ist. Spaß muss es machen !

                                  Viele sehr bekannte Pferde auf internationalem Parkett UND sehr bekannte Hengste im Deckeinesatz tun das. Profis stört das NIE meist nur die WENDY Fraktion

                                  Kommentar

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