Zusammenhang Heuqualität - Psyche

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ohle
    • 27.04.2025

    Zusammenhang Heuqualität - Psyche

    Ich meine irgendwo einmal gelesen zu haben, dass gerade die Heuaufnahme maßgeblich das Nervenkostüm beeinflusst.
    Weiß da jemand etwas genaueres, oder habe ich mir da einen Quatsch gemerkt?

    Ist mir aktuell wieder eingefallen, da ich seit kurzem eine Stute habe, die extrem nervig ist und kaum Heu frisst.
  • newbie
    • 27.02.2008
    • 2981

    #2
    Ich denke der Kausalzusammenhang ist eher anders herum:

    Nervige Pferde haben einfach wenig Zeit zum Essen, weil ihnen andere Dinge wichtiger sind, wie beobachten etc.

    Also: Erst die "Nervigkeit", dann die Fressunlust.

    Ist wohl ein wenig wie bei den Menschen ... da sind die Moppeligen auch eher die Gemütlichen (oft, Ausnahmen bestätigen die Regel) und sehr schlanke, hagere nervösere Typen.
    Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

    Kommentar


    • #3
      Das sowieso... aber ich habe da trotzdem so einen Zusammenhang im Hinterkopf: Heu-Psyche. Wenn ich mich nur besser erinnern würde.

      Kommentar

      • christel-air
        • 14.12.2004
        • 1426

        #4
        würde aus (leider eigener) Erfahrung eher auf Magenprobleme/geschwüre tippen.
        Da ist gute Heuqualität noch wichtiger.
        Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

        Kommentar

        • hannoveraner
          • 11.06.2003
          • 3273

          #5
          neben dem hauptaspekt: Heuaufnahme= sinnvolle Beschäftigung gibt es evt. noch folgenden aspekt: Heu ist Rohfaserlieferant. Rohfaser wird im blinddarm von Mikroben/Bakterien "verarbeitet". die stoffwechelprodukte dieses vorganges sind u.a. die wasserlöslichen Vitamine (Vit. B usw.usw.), die auch für den "Nervenhaushalt" sehr wichtig sind.

          fehlt also rohfaser, kann das pferd durchaus nerviger sein als normal. in vielen magnesiumprodukten sind größere mengen wasserlösliche vitamine zugesetzt.
          Zuletzt geändert von hannoveraner; 15.12.2008, 23:10.
          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

          Kommentar

          • Aragon5
            • 19.06.2008
            • 390

            #6
            Kann ich so absolut bestätigen meine Stute bekommt gerade zu wenig heu und ist wesentlich nervöser als sonst. Und das war schon immer so bei ihr.
            LG

            Kommentar

            • kazenoko
              • 29.02.2008
              • 556

              #7
              Hi,

              also ich könnte mir Vorstellen dass, das mit der Dickdarmtätigkeit zusammenhängt...wenn ein Pferd genügend Heu frisst ist die Muskulatur auch entspannter...RITTIGKEIT!!! Und eine entspannte lockere Muskulatur trägt sicherlich auch zu einem entspannteren Nervenkostüm bei....

              Hier ein wie ich finde sehr interessant und seeeehr viel Wahrheit dran:

              Andalusierwallach Romano trabt stumpfer und matter über den Reitplatz als gewöhnlich. Sein Rücken ist fest und das sonst aktive Hinterbein kann die Besitzerin nur durch Unterstützung mit den Sporen animieren. Das Pferd schwitzt mehr, atmet forcierter und wirkt unzufrieden bei der Arbeit. Auch die Lösungsphase scheint sich in den letzen Wochen verlängert zu haben. Nicht immer muss eine Veränderung im Pferd so krass zu spüren sein wie bei Romano. Manchmal ist es auch eine vermehrte Gallenbildung oder sichtbare Rippen bei einem dennoch runden Bauch, die darauf hindeuten, die Fütterung des Pferdes mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn zu wenig Heu ist eines der häufigsten Ursachen von Ernährungsproblemen und Krankheiten.
              Um zu verstehen, warum Heu so wichtig ist, hilft ein Blick auf den Verdauungsmechanismus: Der Pferdemagen, der acht bis zehn Prozent des Verdauungstraktes einnimmt und 10 bis 23 Liter fasst, wird von dem 55 bis 70 Liter haltenden Dünndarm abgelöst. Der folgende Dickdarm kann am meisten Flüssigkeit halten: bis zu 180 Liter. Diese physiologische Voraussetzung macht deutlich, warum Pferde möglichst kleine und häufige Mahlzeiten benötigen. Der Pferdemagen ist im Verhältnis zum enorm großen Dickdarm mit eigenständiger Verdauungsfunktion sehr klein. Er muss also immer einen Mindestgehalt an Raufutter zur Verdauung aufbringen können.
              Der Unterscheid zwischen Heu und Stroh
              Heu ist Raufutter und enthält sehr viel Rohfaser und Rohfaseranteil. Dieser Anteil beeinflusst die Gesundheit des Verdauungstraktes, den Wachstum, die Verteilung der Dickdarmsymbionten, den Energiestoffwechsel sowie den Wasser- und damit auch den Elektrolythaushalt. Nun ist Rohfaser ein rein chemischer Begriff und sagt nichts über eine Wirkung auf den Organismus aus. Heu, Stroh, Hafer, Pellets - alle haben chemisch betrachtet mehr oder weniger hohe Gehalte an Rohfaser. Auch eine Tageszeitung und Brennholz für den Kamin enthalten unterschiedliche Gehalte an Rohfaser, es muss also zwischen verschiedenen Rohfaserarten unterschieden werden, da der Pferdemagen sie unterschiedlich verdaut. Rohfaserlieferanten sind Heu und Stroh. Heu enthält die für das Pferd am leichtesten verdauliche Legnin und ist damit die beste aller Rohfaserarten.
              Von der Art der aufgenommenen Rohfaser hängt die gesamte Wasseraufnahme, -ausscheidung, das Wachstum einzelner Dickdarmsymbionten sowie deren Gesamtzahl ab. In diesem Punkt schneidet das Stroh hingegen besonders schlecht ab. Für das Pferd ist die im Stroh enthaltene Rohfaser bedeutend schlechter verdaulich als die des Heus - fast nur die Hälfte im Vergleich. Insofern ist für ein Pferd unter sportlicher Leistungsanforderung eine großzügige Zuteilung von Heu, das ja gleichzeitig auch pro Kilogramm mehr an Energie, Eiweiß und Mineralstoffen liefert, bedeutend notwendiger und selbstverständlich wesentlich gesünder, als die Gabe von Stroh. Dieses ist schlecht verdaulich und somit für ein Pferd eher ‚Ballast' im negativen Sinne. Sportpferden sollten aber keineswegs beliebig viel Heu zugeteilt werden, denn es enthält eben auch Eiweiß. Wenn die Heumenge erhöht wird, muss also auch die Hafermenge, also die Kraftfutterration, gesenkt werden.
              Strohbäuche, Koliken, Rittigkeitsprobleme
              Wird zu wenig Heu gefüttert, wird ein auf Stroh stehendes Pferd die fehlende Rohfaser in seiner Nahrung durch vermehrtes Strohfressen ausgleichen. Das können Sie selbst unschwer an der Farbe des Kotes erkennen. Bei ausreichender Heumenge sind die Pferdeäpfel nämlich dunkelgrün. Werden sie braun-gelblich, so ist dies ein deutlicher Hinweis auf zu hohe Strohaufnahme. Längerfristig kann dies zu einer Anschoppungskolik führen. Kolik ist hier nur ein Problem. Ein zweites können lange Lösungsphasen und Rückenprobleme sein, weil die gestörte Darmmikroflora auch ganz geringfügige Darmstörungen bewirkt, die wiederum zu einem Anspannen der Rückenmuskulatur führen, um den Bauchraum zu entlasten. Auch Durchfall kann die Folge sein, wodurch die Aufnahme von lebensnotwendigen Nährstoffen massiv beeinträchtigt wird. Übrigens sollte auch mal mit einem alten Vorurteil aufgeräumt werden: der Heubauch kommt nicht vom Heu, sondern vom Stroh. Heu macht keineswegs bauchig, allerdings wegen seines hohen Energiegehaltes kann zuviel Heu allgemein ‚rund' machen - keineswegs aber isoliert am Bauch.
              Heu als Energiequelle
              Als ehemalige Steppenbewohner sind Pferde auf ausreichende Heumenge angewiesen. Nur Heu ist ein gutes Substrat für die Dickdarmmikroben, nur Heu sichert den Wasserhaushalt und damit den Elektrolythaushalt ab. Ohne ausreichende Wasserreserve allerdings kann das Pferd keine sportliche Leistung bringen, denn Wasser ist die Kühlflüssigkeit der Muskulatur. Bei ausreichender Heugabe schwitzt ein Pferd bedeutend weniger, hat nie eine Bluteindickung und selbst bei großer Anstrengung keine Probleme im Elektrolythaushalt. Zusätzlich liefert Heu im Gegensatz zu Stroh sehr viel lang anhaltende Energie, da die Darmmikroben aus der Zellulose so genannte flüchtige Fettsäuren bilden, die über mehrere Stunden hinweg für die Energiebereitstellung genutzt werden. Es gibt Pferde, die sehr viel strukturierte Rohfaser in ihrer Nahrung brauchen, in diesem Falle ist nach Beurteilung des Kots eventuell mehr Heu und weniger Hafer zu geben. In diesem Fall kann einfach ein Kilogramm Heu mehr, gegen 400 Gramm weniger Hafer ausgetauscht werden, bis die für das Pferd ideale Heumenge gefunden ist.
              Von der Art der aufgenommenen Rohfaser hängt auch die Menge der im Darmtrakt gebildeten Enterotoxine ab. Dies sind Gifte, die üblicherweise beim Verdauungsvorgang entstehen. Allerdings nur in extrem niedriger Menge. Bei zu hoher Strohaufnahme kommt es ebenso wie beim Eiweißüberschuss zu vermehrter Bildung dieser Enterotoxine. Sie bemerken dies entweder an dicken Beinen, vermehrter Bildung von Gallen, Huflederhautentzündungen bis hin sogar zur Rehe, die nicht nur bei hohem Eiweißgehalt der Nahrung auftritt. Die negativen Erscheinungen mangelnder Heugabe sind naturgemäß von Pferd zu Pferd je nach der individuellen Neigung verschieden.
              Wie viel Heu für Sportpferde?
              Die für ein Sportpferd notwendige Heumenge, hängt letztendlich auch von der ausgeübten Sportart ab. Ein Springpferd wird immer etwas weniger Heu bekommen, als ein Dressurpferd, weil ein Springpferd für die maximale Kraftentfaltung am Sprung auf ausreichende Kohlenhydratversorgung angewiesen ist. Ein Dressurpferd in den hohen Lektionen dagegen braucht relativ viel Heu. Allerdings enthält Heu auch Eiweiß, so dass keineswegs beliebig große Mengen an Heu gegeben werden dürfen. Die Heumenge ist so zuzuteilen, dass in der Gesamtfütterung kein Eiweißüberschuss entsteht.
              Teil 2 im nächten POST!
              HF *2016 v. Lord Loxley - Likoto xx - Rubinstein I

              Kommentar

              • kazenoko
                • 29.02.2008
                • 556

                #8
                Teil 2

                Heu ist nicht gleich Heu

                Nährstofftabelle zu den verschiedenen Schnittzeitpunkten:

                Der geringere Eiweiß- und Energiegehalt des nach der Blüte geschnittenen Heus, sieht auf der Tabelle noch gar nicht so dramatisch aus. Hier aber eine Beispielberechnung: Letztes Jahr fütterten Sie zum Beispiel acht Kilogramm Heu, das zu Beginn der Blüte geschnitten war. Dieses Jahr füttern Sie weiterhin acht Kilogramm, aber nun handelt es sich um ein Heu, das weit nach der Blüte geschnitten wurde.
                Wenn dem Pferd plötzlich trotz Fütterung derselben Mengen an Futtermittel dennoch 26,64 Megajoule an Energie fehlen, so ist es kein Wunder, wenn es in diesem Jahr zunächst leistungsschwächer ist und an Gewicht verliert, beziehungsweise anfängt, zusätzlich Stroh zu fressen, da es verzweifelt auf der Suche nach Energie ist. Die geringere Versorgung mit Eiweiß ist dagegen in der Regel unproblematisch, da üblicherweise die Fütterung eher zuviel, als zu wenig Eiweiß enthält. Es sei denn es werden zum Heu eiweißarme Futtermittel gefüttert. In diesem Fall kann das Pferd in diesem Jahr eine Unterversorgung an Eiweiß aufweisen, was genau so fatale Folgen haben kann, wie eine Überversorgung mit Eiweiß. Um die inneren Organe vor Schaden zu bewahren, wird die Muskulatur eingeschmolzen. Natürlich könnte man dem Pferd, um dem geringeren Energiegehalt und dem reduzierten Eiweißgehalt des überständigen Heus entgegenzuwirken, einfach mehr Hafer oder Pellets füttern. Dann sind mit den entsprechenden Mengen diese Nährstofflücken aufgefüllt. Aber es ist die Rohfaser, die in Zusammenhang mit dem oben angeführten Rittigkeitsverhalten besondere Aufmerksamkeit verdient, denn von der Art und Menge der zugeführten Rohfaser hängt die Dickdarmgesundheit ab. Und davon wiederum die Rückentätigkeit des Pferdes. Denn läuft es im Bauch nicht "rund" läuft, dann kann Ihr Pferd beim besten Willen Ihrem Wunsch nach einem aufgewölbten Rücken und Durchlässigkeit nicht mehr nachkommen.
                Heuqualität
                Mitte bis Ende der Blüte geschnittenes Heu ist zu empfehlen. Wegen seinem hohen Ligninanteil sollte weit nach der Blüte geschnittenes Heu gemieden werden Gutes qualitätvolles blattreiches (zellulosereiches) und hygienisch einwandfreies Wiesenheu ist in der Sportpferdefütterung nicht zu ersetzen, auch wenn dies immer wieder behauptet wird. Der Reiter merkt an der Rittigkeit seines Pferdes selbst, ob Menge und Qualität des Heus, für sein Pferd optimal sind. Das ist nicht nur für den Komfort des Reiters wichtig, sondern auch für das Pferd. Denn nur eine durch den gesamten Körper schwingende Bewegung ist eine Gliedmaßen schonende Bewegung. Jede Muskelverspannung zieht eine Überlastung Ihres Gegenspielers nach sich und nur eine reibungslos funktionierende Muskulatur ist ein ausreichender Stoßdämpfer für die Sehnen und Gelenke des Pferdes.

                glg kazenoko
                HF *2016 v. Lord Loxley - Likoto xx - Rubinstein I

                Kommentar

                • Aragon5
                  • 19.06.2008
                  • 390

                  #9
                  Oh man ich reg mcih grad auf, ich weiss ja dass es so ist , mein Pferd schaut gerade aus wie zum Geripperennen weil es viel zuwenig heu bekommt und ist spannig. dass die SBs immer am falschen Ende sparen nervt total !
                  Kaufe wieder mein eigenes Heu und hänge einen heusack rein, so dass die Kleine die ganze Nacht wenigstens fressen kann.
                  LG

                  Kommentar


                  • #10
                    @Aragon: kannst Du nicht einfach mehr bezahlen?

                    Kommentar


                    • #11
                      *g* ohle, Du glaubst doch nicht im Ernst, daß das zu einer Verbesserung der Situation führen würde?

                      Kauen heißt Entspannung für's Pferd. Deshalb ist Heu nicht nur für den Verdauungsapparat, sondern auch für die Psyche essentiell. Die Anzahl der Kauschläge, die zur Aufnahme von X kcal benötigt wird, ist logischerweise bei Heu wesentlich höher als bei KraFu. Für dieses Phänomen ist die Heuqualität nicht soooo ausschlaggebend, solange es nicht das totale weiche Fisselzeug ist. Da tut's auch gutes Stroh.

                      Außerdem bedeutet Nichtverfügbarkeit von Futter für das Pferd potentiell Streß und ist das Signal: lauf los, Futter suchen!, denn das hat ihm die Evolution so mitgegeben. Loslaufen ist aber schlecht möglich in einer Box oder auf einem begrenzten Paddock.

                      Bei der Stute würde ich darauf tippen, daß sie sonst noch irgendein Problem hat. Über längere Zeit nichts zu fressen, wenn was da ist, ist nicht normal. Du hast sie noch nicht so lange - ist sie überhaupt schon "angekommen"? Streßt sie sich so sehr, daß sie Magenprobleme hat? Fühlt sie sich in der speziellen Box / dem speziellen Stall nicht sicher? Hat sie sonst irgendwelche Schmerzen? Kommt sie genug auf großen Flächen raus, um durch freie Bewegung Streß abbauen zu können? Das wären alles so Fragen, die ich mal abklappern würde.

                      Kommentar


                      • #12
                        Sie frisst gierig Kraftfutter, Möhren und das Apotheker-Kaninchen-Heu vom Golfrasen.
                        Das Pferdeheu und das Stroh lässt sie beinah ganz liegen. Nachts nibbelt sie dann etwa 2 Kilo Heu wenn es sein muss.
                        Sie bekommt jetzt Heuersatz und Luzerne, aber das ist auf Dauer auch keine Lösung.

                        Kommentar

                        • Veracruz9
                          • 26.03.2002
                          • 3848

                          #13
                          Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                          Sie frisst gierig Kraftfutter, Möhren und das Apotheker-Kaninchen-Heu vom Golfrasen.
                          Das Pferdeheu und das Stroh lässt sie beinah ganz liegen. Nachts nibbelt sie dann etwa 2 Kilo Heu wenn es sein muss.
                          Sie bekommt jetzt Heuersatz und Luzerne, aber das ist auf Dauer auch keine Lösung.
                          Und was ist das für Heu?
                          Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

                          Kommentar

                          • christel-air
                            • 14.12.2004
                            • 1426

                            #14
                            würde ich ganz spontan auf Magenprobleme tippen.
                            Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                            Kommentar


                            • #15
                              Heu ist sehr gute Qualität. Teilweise gibt es auch eine sehr gute Heulage.

                              Kommentar

                              • Aragon5
                                • 19.06.2008
                                • 390

                                #16
                                @Ohle habe aber auch so eine Mäkeltante, die frisst auch nciht alles auch wenn es gut aussieht und gut riecht. Daher kann cih auch nciht mehr zahlen, weil das heu ist einfach immer noch nicht gut...

                                Kommentar

                                Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                                Einklappen

                                Themen Statistiken Letzter Beitrag
                                Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                20 Antworten
                                390 Hits
                                0 Likes
                                Letzter Beitrag Ramzes
                                von Ramzes
                                 
                                Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                11 Antworten
                                5.991 Hits
                                0 Likes
                                Letzter Beitrag Marie_Mfr
                                von Marie_Mfr
                                 
                                Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
                                7 Antworten
                                527 Hits
                                0 Likes
                                Letzter Beitrag max-und-moritz  
                                Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
                                75 Antworten
                                29.747 Hits
                                0 Likes
                                Letzter Beitrag Roullier
                                von Roullier
                                 
                                Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
                                56 Antworten
                                28.992 Hits
                                0 Likes
                                Letzter Beitrag Tante
                                von Tante
                                 
                                Lädt...
                                X