Reitbeteiligung für Anfänger

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  • Tiane_36
    • 22.03.2022
    • 37

    Reitbeteiligung für Anfänger

    HI ihr Lieben
    bin neu.

    Ich reite erst 2.5 Jahre und seit Corona kaum.
    Reitschule sind alle voll. Nur Warteliste.

    Ich hätte die Ehre eine RB zu bekommen. Pferd gut ausgebildet und erwartet feine Hilfen. Ich dürfe aber Unterricht nehmen.
    Seht ihr einen Haken. Ist es gefährlich, wenn die Hilfen zu plump kommen? Nach 2.5 Jahren ...von fein und gut reiten bin ich weit entfernt.
    Ich will nir schlechte Erfahrungen vermeiden und dem Pferd gerecht werden. Wie gesagt Lehrer wäre immer dabei...
  • AnnieOne
    • 23.03.2021
    • 29

    #2
    Probier's aus, dann wisst ihr es.

    Auf meinem ersten Pferd hätte man das gut machen können. Der war am Bindfaden zu reiten und dabei extrem brav. Wenn der Anfänger sich bemüht hat, fein zu sein, dann war der extrem kooperativ, wenn nicht, dann konnte man wirklich nur noch Sitzschulung machen, indem man dem Reiter die Zügel wegnahm und ihn an die Longe. Aber auch von so etwas profitiert letztlich jeder von uns – auf jedem Niveau.

    Ich sag mal so: Wenn der Besitzer nicht wüsste, dass das funktionieren kann, würde er dir das Tier vermutlich nicht anbieten.

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    • Schimmeltier
      • 15.01.2019
      • 1100

      #3
      Tiane, mach et! Was soll passieren? Du hast das Angebot für ein feines Pferd erhalten. Greif zu, bevor ein anderer die Ehre bekommt. Pferde sind tolerant und nehmen dir so schnell nix übel ---- sie spüren deinen guten Willen.
      Ein Tipp: mach dich nicht klein; ist nie ne gute Idee, Leute, die sich selbst nix zutrauen, denen trauen die anderen dann auch nix zu. Also Brust raus und ruhig mal "klotzen". Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr... (natürlich ist ein bisschen Selbstkritik auch nicht verkehrt)

      Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei deinem Plan.

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      • Lilie_1991
        • 30.04.2015
        • 211

        #4
        Ich gehe mal davon aus, dass der Besitzer sein Pferd entsprechend einschätzen kann. Mit meinem Rentner, der weit ausgebildet ist, ging das auch problemlos, er hat Bekannten auch das Reiten beigebracht. Konnte bei gutem Reiter auch echt blöd sein, aber bei nicht ganz so sicheren Reitern immer eine sichere Bank. Meine Stute ist an sich viel braver, viel rittiger, aber mit ihr kann ich das nicht machen. Sie braucht gut und stabil sitzende Reiter mit feiner Hand, sonst hat sie sehr schnell Rückenschmerzen, weil sie sich unwohl fühlt und fest macht.

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        • Sabine2005
          • 17.06.2005
          • 7790

          #5
          Pferdebesitzer und potenzielle RB müssen es einfach probieren.

          Noch mehr Meinungen führen nur zu Verwirrung.

          Ich wünsche dir viel Spaß

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          • Tiane_36
            • 22.03.2022
            • 37

            #6
            Verwirrt bin ich schon

            Ich trau mir das im Moment nicht zu. Ich bin durch die lange Coronapause so schelcht geworden. Fehlende Übung und mental bin ich wohl auch nicht top drauf. Er scheint schreckhaft zu sein (Seitenhüfer und Zusammenfahren) und wie soll ich nach so wenig Erfahrung und so langer Pause das handeln.

            Ich will schlechte Erfahrung vermeiden, denn ich bin eh schon fast am aufhören. Ichhatte schon mal ein Privatpferd und die sind schon anspruchsvoller als Schulpfede, aber da hatte ich den Vorteil, dass ich beriets ganze 2 (!) Jahre regelmäßig wenigstens 1 x die Woche geübt habe. Auch das ist ja fast nichts, aber jetzt kann ich mich echt bei Null einreihen. Schade, aber ich kann es aktuell enicht ändern, da die Wartelisten in den Reitschulen voll sind.

            Ich muss auch sagen, dass ihc im Moment einfach üben müsste. Und fraglich, ob teuerer Einzelunterricht bei mir überhaupt richtig investiert wäre.
            Ich will bisschen Freude beim reiten und keine Tuniere und bin schon Ende 40. Ich tendiere zu Gruppe, wenn was frei wird.
            Die Besi ist auch noch recht jung und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die jungen Mäfels echt keine Vorstellung von Späteinsteigern und deren Problemen haben. Da ist nichts mit Intuitiv und 3x Galopp probieren und los gehts.

            Stand jetzt hätte ich das Privatpferd nie und nimmer handeln können. Die war auch "nur" schreckhaft und ich damals souverän und angstfrei. Das ist halt nun weg. Und ein feines Pferd heisst wohl auch nicht nur, dass es steht bis ich die richtigen Hilfen gebe. Wer weiß was er macht, wenn ich zu plump die Hilfen gebe.
            Und immer vom Reitlehrer abhängig sein ist für eine RB eh nicht die optimale Ergänzung.
            Ist echt schade, wenn man sich als Späteinsteiger dann mal so durchgekämpft hat und wieder so schlehct wurde ;((


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            • Arkade2403
              • 12.08.2014
              • 254

              #7
              Ich glaube, eigentlich weißt Du schon, was die richtige Entscheidung ist?

              Ich kann Deine Gedanken absolut nachvollziehen, ab einem bestimmten Alter geht einfach die jugendliche Unbedarftheit flöten, zumal wenn man eh erst später mit dem Reiten angefangen hat.

              Ich persönlich würde mich geehrt fühlen, aber dankend ablehnen. Und dann schauen, dass ich in für mich akzeptablen, Sicherheit gebenden Rahmenbedingungen wieder aufs Pferd komme.

              Es gibt ja Pferde, die bei der RB besser/bräver/gelassener sind, als beim Besi. Einfach weil der Umgang und die Beziehung besser ist. Die Chemie muss halt auch stimmen. Aber das kann man ausprobieren, wenn man sattelfest ist, nicht dass der Seitenhüpfer gleich zum Supergau wird und der schreckhafte Kandidat dann auch noch Reiter im Sand erlebt und Reiter im Sand sein blaues Wunder. Schon alleine Deine Bedenken würden dazu führen, dass Du so krampfig draufsteigst und sitzt, dass das Pferd unsicher wird, es fängt vielleicht an loszustiefeln, Du kommst aus dem Gleichgewicht, fällst nach vorne, was das Pferd noch mehr verunsichert und schon kann es zu unschöner Action kommen.

              Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

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              • Arkade2403
                • 12.08.2014
                • 254

                #8
                Ich glaube, eigentlich weißt Du schon, was die richtige Entscheidung ist?

                Ich kann Deine Gedanken absolut nachvollziehen, ab einem bestimmten Alter geht einfach die jugendliche Unbedarftheit flöten, zumal wenn man eh erst später mit dem Reiten angefangen hat.

                Ich persönlich würde mich geehrt fühlen, aber dankend ablehnen. Und dann schauen, dass ich in für mich akzeptablen, Sicherheit gebenden Rahmenbedingungen wieder aufs Pferd komme.

                Es gibt ja Pferde, die bei der RB besser/bräver/gelassener sind, als beim Besi. Einfach weil der Umgang und die Beziehung besser ist. Die Chemie muss halt auch stimmen. Aber das kann man ausprobieren, wenn man sattelfest ist, nicht dass der Seitenhüpfer gleich zum Supergau wird und der schreckhafte Kandidat dann auch noch Reiter im Sand erlebt und Reiter im Sand sein blaues Wunder. Schon alleine Deine Bedenken würden dazu führen, dass Du so krampfig draufsteigst und sitzt, dass das Pferd unsicher wird, es fängt vielleicht an loszustiefeln, Du kommst aus dem Gleichgewicht, fällst nach vorne, was das Pferd noch mehr verunsichert und schon kann es zu unschöner Action kommen.

                Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

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                • Tiane_36
                  • 22.03.2022
                  • 37

                  #9
                  Ja echt schade. Die Coolness von damals kann ich nir nicht herzaubern.

                  Ich weiß die Antwort, aber kanns nicht akzeptieren
                  Muss loslassen. Bin ja nicht die einzige mit Reit- corona- Durststrecke..

                  Kommentar

                  • Tiane_36
                    • 22.03.2022
                    • 37

                    #10
                    Ps: Halle wäre auch keine da und somit nicht mal regelmäßig üben. Bei Regen am matschigen Platz ist für Anfänger auch nichts.
                    Reitschule haben schon ihren Sinn. alle, brave Pferde...

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                    • Neuzüchter
                      • 09.04.2003
                      • 2159

                      #11
                      Trotzdem finde ich spricht nichts gegen ausprobieren. Du bist doch keine Hindernisjokey der hoch geschmissen und dann gleich ins Rennen geschickt wird. Ich bin auch über vierzig und reite gerade mein junges Pferd selber an, weil es hier in der Gegend keine Beritt für komplett rohe Pferde gibt. Das geht auch nicht , weil ich wahnsinnig talentiert bin , sondern weil ich mich viel mit dem Pferd beschäftigt habe und weil ich fest daran glaube dass es besser werden wird. Draufsitzen geht schon
                      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                      • Calippo
                        • 24.06.2007
                        • 583

                        #12
                        Ich denke auch, dass du dich innerlich bereits entschieden hast - und es nicht machst. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen - das Pferd wird es merken, wenn du nicht entspannt bist und dementsprechend eventuell reagieren. Wie hast du dir dein "Reiterleben" denn vorgestellt? Hast du Turnierambitionen? Möchtest du vorwiegend in der Dressur unterwegs sein? Genügt dir der Unterricht in der Halle oder hättest du vielleich mehr Spaß an einem ruhigen Geländeritt?
                        Ich selbst bin jetzt auch Mitte 60, habe ein kreuzbraves ehemaliges Schulpferd - aber meinen Schneid habe ich irgendwann in den letzten beiden Jahren verloren. Würde so eine Aktion auch nicht machen und reite selbst jetzt nicht mehr, meine Stute ist in Rente. Vielleicht würde ich mal einen kleinen Reiturlaub auf braven Schulpferden machen, weiß aber nicht, wie weit meine Kondition jetzt noch reichen würde. Ich bewundere so die Menschen, die auch noch im höheren Alter täglich aufs Pferd steigen und bin sehr traurig, dass ich meine schönen Reitwege jetzt nur noch zu Fuß gehen kann.

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                        • Charly
                          • 25.11.2004
                          • 6025

                          #13
                          Tiane: versuch doch erst mal eine RB zu bekommen, an einem PFerd was nur noch "bedingt" reitbar ist, sprich, vielleicht Ausritte im Schritt. dann kannst du wieder reinkommen und Selbstvertrauen gewinnen und wirst wieder sicherer und vielleicht ergibt sich dann dort eine Möglichkeit, auf ein anderes Pferd umzusteigen.
                          bei usn in der Gegend werden händeringend zuverlässige RB gesucht, die nicht unbedingt hohe Erwartungen haben, dafür aber ausgesprochen zuverlässig sind und sich nciht zu fein sind, auch ein Pferd zu nehmen, dass eben nicht mehr voll belastbar ist und vielleicht auch nur mal longiert werden möchte oder mit dem man mal spazierengeht, wenn es einen schlechten tag hat.
                          vielfach musst du dafür noch nicht mal was bezahlen und kannst das geld dafür nutzen, nebenbei vielleicht dann noch in einer Reitschule deine reiterlichen Fähigkeiten auszubauen.

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                          • Tiane_36
                            • 22.03.2022
                            • 37

                            #14
                            Danke für alle Meinungen. Hat mich so oder so weitergebracht

                            Komishc ist aktuell echt meine Psyche. Da will ich kein Leben mehr ohne Pferde. Nie und nimmer. Aber auf Reiten habe ich aktuell gar nicht so ust.

                            Ich vermute aber es lag an den schlechten Möglichkeiten seit Corona. Also keine Stunde mehr wo es einigermaßen gepasst hat. Ich kann also nur ausprobieren, auch wenn es echt an die Substanz geht von einem Lehrer/Schulbetrieb zum nächsten zu gehen .Ich hatte eben schon mal eine gute Reistschule mit passenden Pferden. Klar will man das wieder.

                            Für die Zukunft wünsche ich mir ein eigenes Pferd. Die Beziehung ist es und die kann immer schnell verloren heben, wenn das Schulpferd wieder verkauft wird oder eine RB wieder beendet wird.

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                            • AnnieOne
                              • 23.03.2021
                              • 29

                              #15
                              eine Bekannte hat eine Reitschule, da sind mittlerweile mehrere Pflegebeteiligungen am Start, die gar nicht reiten wollen, sondern nur misten und putzen und mal spazieren gehen. Vielleicht wäre das ja auch für dich eine Möglichkeit, an einer Reitschule deiner Wahl wieder Fuß zu fassen, um schlussendlich dann auch zu reiten.

                              Kommentar


                              • Tiane_36
                                Tiane_36 kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Das dachte ich mir auch schon lange, aber wenn ich jetzt aufhöre, dann .... Ich werde auch nicht jünger und es hat mir ja mal riiiiiesen Spaß gemacht. Mit "meinem" Schulpferd damals ...und auch anderen Schulis. Vielleicht war mir der Drill auch einfach zu ätzend. Das kanns schon sein. Zumals ja auch keinen Sinn macht, da ich keine Tuniere reiten werde. Abgesehen davon funktioniere ich nicht mit Drill und Rumgeschreie. Kontraproduktiv.
                                Ich weiß zum Gück haargenau was ich will Wird schon... Bin eine Kämpferin
                            • cps5
                              • 07.07.2009
                              • 1607

                              #16
                              Mal etwas anders gedacht: Wie gut kennen du und der Pferdebesitzer euch? Hast du das Pferd schon häufiger gesehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Besitzer das Pferd einfach - z. B. des Geldes wegen - jemandem zur Verfügung stellt, von dem er nicht überzeugt ist, mögen die Reitkenntnisse aucn noch recht bescheiden sein.

                              Von meiner Zeit des Reitens Mitte 70er bis Mitte der 80er Jahre weiß ich, dass schlecht gerittene bzw. durch jahrelangen Schulunterricht schlau gewordene Pferde einem Reitanfänger das Leben zur Hölle machen können. Die gut gerittenen Pferde machen das nicht, waren damals aber in vielen Reitschulen recht selten und den besseren Reitern vorbehalten.

                              Das Pferd sollte jetzt nicht den allerletzten Schwung in den Grundgangarten (vor allem im Trab) haben, damit es auch für einen Reiter mit noch nicht perfektem Sitz geeignet ist. Körperlich sind die vierbeinigen Freunde äußerst robust; da geht nicht gleich alles wegen einer kleinen Ungeschicklichkeit kaputt. Bei einem solchen talentierten Lehrpferd ist es wichtiger, die Sache mit der richtigen Einstellung zum Partner anzupacken, und die hast du ganz offensichtlich. Kluge Pferde können zwischen Unerfahrenheit und ungehobeltem Verhalten recht gut unterscheiden.

                              Für mich spricht nichts dagegen, es mit dem Pferd zu versuchen. Wenn es dich wirklich überfordern oder das Pferd zu stark strapazieren sollte, kannst du ja immer noch absteigen und was Geeigneteres suchen.

                              Nur eine Anekdote: Eine Freundin von mir, die bereits eine fortgeschrittene Reiterin war, aber bis dato nur sehr bescheiden gerittene Pferde unter dem Sattel hatte, hatte bei einem Lehrgang mal das Glück, ein bis zu Grand Prix ausgebildetes Pferd zu reiten. Der war so fein abgestimmt, dass er mit ihr Lektionen gezeigt hat, die sie gar nicht abgefragt hatte. Bei leichtem Verrutschen des Schenkels hat das sofort als Hilfe zum Galoppwechsel erkannt und brav ausgeführt. Und bei einem leichten Anziehen der Zügel ist er gleich passagiert, obwohl er das gar nicht sollte, nur weil ihre Hilfen halt noch auf weit weniger gut gerittene Pferde eingestellt waren. Das war ein Aha-Erlebnis. Aber verstanden haben sich die beiden bestens - keine problematischen Reaktionen des Pferdes, nur der Wille, alle Hilfen befolgen zu wollen.

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                              • Tiane_36
                                • 22.03.2022
                                • 37

                                #17
                                Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
                                Mal etwas anders gedacht: Wie gut kennen du und der Pferdebesitzer euch? Hast du das Pferd schon häufiger gesehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Besitzer das Pferd einfach - z. B. des Geldes wegen - jemandem zur Verfügung stellt, von dem er nicht überzeugt ist, mögen die Reitkenntnisse aucn noch recht bescheiden sein.
                                .
                                Eben. Grundsätzlich ist es nicht schlimm, wenn ein Pferd mal zusammenfährt oder sowas ABER eben nix für Neulinge oder Leute die Null Routine haben. Vor Corona (nach den 2 Jahren Erfahrung) hätte das geklappt und ich bin im Nachhinein stolz wie sicher ich schonmal war.
                                Man versaut sich auf ggf alles, wenn man zu viel schlechte Erfahrung macht. Ich vertraue einfach meinem Gefühl. Da liege ich schon sehr gut

                                Kommentar

                                • Tiane_36
                                  • 22.03.2022
                                  • 37

                                  #18
                                  Es ist eine doofe Zeit für Schulunterricht.
                                  Gerade bekam ich die Preisauskunft von einem Angebot. 70€, davon 30€ fürs Schulpferd und Zeit unbegrenzt und Longe macht zu erst Sinn.

                                  Meine Übersetzung: Longe sind 30Minuten das Maximum schlechthin, dann wird noch bisschen hetrödelt und Schritt gelaufen und dasselbe Angebot wäre bei einer anständigen Person für max 45€ zu haben.

                                  Es wird schon einen Grund haben warum nur noch sch... Angebote aktuell am Markt sind ;( Sehr traurig, aber die letzte Reitschule die ich getestet habe war ja auch ein Graus. Alein schon Preis ohne genaues Inhalt und Zeitangabe ????!!! In den Reitschulen heisst es Longe für 20 Minuten zu 30€ und fertig.

                                  Traurig, dass so schwarze Schafe alles versauen.

                                  Kommentar


                                  • Suomi
                                    Suomi kommentierte
                                    Kommentar bearbeiten
                                    und wenn du bei dem im Eingangspost bezogenen Pferd eine Pflegebeteiligung nimmst? Bisschen tüddeln, spazieren gehen, longieren. Evtl. wäre das ja auch mal was vorerst?
                                • Tiane_36
                                  • 22.03.2022
                                  • 37

                                  #19
                                  Suomi daran habe ich auch schon gedacht wg Pflegebeteiligung. Aber selbst da brauche ich ja einen Lehrer der mir alles beibringt mit Longieren usw. Gerade wenn das Pferd schwierig ist...

                                  Ich habe nun 1 Stunde für 70 ausgemacht und Bodenarbeit abgesprochen neben Longe. Muss ich eh auch lernen und dann ist da eine Halle und ich lerne und es ist ein Schuli ! Das Thema Versicherung darf man auch nicht außen vor lassen.

                                  Parallel lieber noch 1x Gruppe. Und im Normalfall in den Reitschulen wo es mir gefallen hat, durfte man immer gerne Kontkt haben zu den Pferden und es gab auch Kurse für Bodenarbeit. Hat ja das Pferd auch was davon, wenn ich dar paar Sachen kann

                                  Wird schon... Vielleicht wird der Einzeunterricht ja gut. Ich schau was mein Gefühl die nöchsten Tage sagt. Ist nach Ostern....

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                                  • Neuzüchter
                                    Neuzüchter kommentierte
                                    Kommentar bearbeiten
                                    Longe und Bodenarbeit geht mit Buch und Beobachtung. Habe neulich meine 10j Nichte mit dem großen ins Roundpen geschickt. Wenn man auf große Bewaffnung verzichtet kann nichts passieren.
                                • Tiane_36
                                  • 22.03.2022
                                  • 37

                                  #20
                                  Neuzüchter meinst Du also 70€ ist für die Tonne.
                                  Bin schon wieder nicht überzeugt, weil nach 30 min intensivem Unterricht ist man eh voll.

                                  Vielleicht warte ich einfach bis sich die Reitschullage wieder enstpannt. Ich muss ja mein Geld auch nicht aus dem Fenster werfen nur weil paar Leute merken, dass es paar Reiter gibt die alles tun um aufs Pferd zu kommen.... Bei 1 Stunde Unterricht habe ich bisher eh immer nur für eigentlich 30 Minuten gezahlt. Putzen , Schritt, alles war da in der Stunde drin. Wenns dann bombige Stunden wären,...

                                  Mein Gefühl sagt mir heute für die 280€ im Monat kauf Dir was Schönes und spar aufs eigene Pferd ....eines Tages oder auf anständige Kurs ...

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                                  • Neuzüchter
                                    Neuzüchter kommentierte
                                    Kommentar bearbeiten
                                    Wenn Du 70€/Stunde netto hast dürftest Du nicht lange auf ein Pferd sparen müssen.

                                    Bodenarbeit am Schulpferd ist eine prima Geschäftsidee, wenn ich das mache hätte mein Schüler bestimmt gute Laune hinterher, die Zossen kennen doch ihren Job.

                                    So ein Training macht Sinn für Problem-Pferd und Langzügel, ansonsten Siege oben.

                                    Ist nur meine Meinung!

                                  • Tiane_36
                                    Tiane_36 kommentierte
                                    Kommentar bearbeiten
                                    Gut, dass ich mein Geld nicht an die Frau verschwendet habe. Sowas Unverschämtes habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Sie war krank (eigentlich arbeitsunfähig) und meinte dann noch: aaah wir machen die Stunden dann irgendwie. Klar irgendwie und 70 zahlen. Ich hatte schon mal so eine die hat die ganze Zeit am Handy getippt. Was bilden sich solche Leute eigenltich ein...

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