Also ich habe gerade gestern wieder festgestellt, dass es auch darauf ankommt, mit welcher "Einstellung" man an die ganze Sache herangeht.
Ich habe zwei Jährlinge, die Stute steht bei mir zuhause und hat täglich Kontakt zu mir. Der Hengst steht in einem Offenstall, zusammen mit einem anderen Jährling und Wallachen. Da fahre ich so ca. einmal pro Woche hin, hole ihn von der Weide und putze ihn und führe ihn ein paar Meter hin und her und lasse ihn ein paar Tritte rückwärts gehen. Man merkt im Umgang deutlich, dass die Stute viel gelassener ist, da sie mich sehr gut kennt und mir scheinbar vertraut. Der Hengst ist manchmal etwas guckig, hatte auch schon eine Phase, in der er sich nicht aufhalftern lassen wollte.
Gestern sollten die Pferde nun von der Sommerweide wieder zurück auf die Anlage geführt werden. Bis jetzt bin ich noch nicht groß mit ihm spazieren gegangen, ausser einmal zur Anlage, als der Hufschmied ihn dort ausgeschnitten hat, weil es so geregnet hat. Ich war aber gestern doch recht positiv überrascht, wie problemlos das ganze von statten ging. Der andere Jährling wollte nicht vorweg gehen, deshalb sind wir dann vorweg. Absolut brav, ohne mucken, zackeln oder gescheue, obwohl es geregnet hat und sehr windig war. Die gut 5 Minuten Fußweg ist er brav neben mir hergetrottet. Da war ich schon recht begeistert, hatte mir aber auch vorher keinen großen Kopf gemacht, dass es Probleme geben könnte. Einfach Pony geschnappt, Halfter drauf und losgegangen.
Ich glaube, manchmal machen wir Menschen uns und auch die Pferde innerlich zu sehr verrückt.
Ich habe zwei Jährlinge, die Stute steht bei mir zuhause und hat täglich Kontakt zu mir. Der Hengst steht in einem Offenstall, zusammen mit einem anderen Jährling und Wallachen. Da fahre ich so ca. einmal pro Woche hin, hole ihn von der Weide und putze ihn und führe ihn ein paar Meter hin und her und lasse ihn ein paar Tritte rückwärts gehen. Man merkt im Umgang deutlich, dass die Stute viel gelassener ist, da sie mich sehr gut kennt und mir scheinbar vertraut. Der Hengst ist manchmal etwas guckig, hatte auch schon eine Phase, in der er sich nicht aufhalftern lassen wollte.
Gestern sollten die Pferde nun von der Sommerweide wieder zurück auf die Anlage geführt werden. Bis jetzt bin ich noch nicht groß mit ihm spazieren gegangen, ausser einmal zur Anlage, als der Hufschmied ihn dort ausgeschnitten hat, weil es so geregnet hat. Ich war aber gestern doch recht positiv überrascht, wie problemlos das ganze von statten ging. Der andere Jährling wollte nicht vorweg gehen, deshalb sind wir dann vorweg. Absolut brav, ohne mucken, zackeln oder gescheue, obwohl es geregnet hat und sehr windig war. Die gut 5 Minuten Fußweg ist er brav neben mir hergetrottet. Da war ich schon recht begeistert, hatte mir aber auch vorher keinen großen Kopf gemacht, dass es Probleme geben könnte. Einfach Pony geschnappt, Halfter drauf und losgegangen.
Ich glaube, manchmal machen wir Menschen uns und auch die Pferde innerlich zu sehr verrückt.
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