reiten, aber wie??

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  • reiten, aber wie??

    Hallo,

    Habt Ihre vielleicht Tipps, oder selber schonmal sowas gehabt,...

    Habe letztes Jahr im Herbst meine damals 3,5 jährige Stute in Beritt gegeben, sie hatte vorher nicht viel Menschenkontakt, wie der Züchter erzählte(das habe ich bei mir dann auch feststellen können sie war ängstlich gegenüber neuen Sachen jedoch konnte man sie schnell davon überzeugen das es nix schlimmes war).
    Eigentlich wollte ich sie selber einreiten jedoch hatte ich wenig Zeit und hinzu kam eine verlockende Zeitungsanzeige, als ich dann zu der Bereiterin hingefahren bin und mir alles angeguckt hatte , war der erste Eindruck sehr gut, ich brachte paar Tage später mein Pferd zu Ihr, die Bereiterin schrieb mir öfters sms wie es lief, jedoch als ich gucken wollte gab es immer Probleme, entweder gab es eine falsche Wegbeschreibung oder sie war anscheind fertig mit reiten als ich kam usw,... nach knappen 10 wochen holte ich die Stute wieder zu mir, sie war sehr abgemagert, 2 tage später wollte die Bereiterin mir Ihr Einreitergebnis presentieren, jedoch ließ sich die Stute nur schwer satteln (trensen wardie reinste Katastrophe, was ich mitlerweil jedoch wieder in Griff bekommen habe).
    Als wir dann entlich auf dem Reitplatz waren wurde die Stute fast ne Stunde im Trab und Galopp longiert, dann sagte die Bereiterin zu mir "dass ich sie mal auf Pferd legen sollte, da sie nicht in den Steigbügel benutzen konnte,...(warum auch immer)" dann ging es mit Ihr da dranhengent nur links rum nach einiger Zeit setzte Sie sich richtig auf Pferd und ich sollte sie weiterhin führen, naja sowas verstehe ich zwar nicht unter "fetig Angeritten" aber das Problem ist jetzt dass sich das Pferd garnichtmehr reiten lässt, wenn man nur den Fuß in den Steigbügel tun will oder von einer anderen Person sich drüber legen lassen will renn das Pferd panisch weg,...

    Hattet ihr schon einmal solch ein Problem, was habt Ihr gemacht, oder habt Ihre einfach so par Tipps die mir helfen könnten.


    Würde mich über Antworten sehr freuen.
    Mfg

    P.S.: Das Pferd ist gesundheitlich top, laut tierärzlichen Untersuchungen, jedoch immernoch etwas dünn.
  • Lafite
    • 28.12.2007
    • 2741

    #2
    Hallo Fleur,
    also ich sag das jetzt mal so. Wie kannst Du einer völlig fremden Person, die Dir noch nicht mal empfohlen wurde, dann noch in einem fremden Stall ohne Kontrolle Dein Pferd anvertrauen ?????? Das allein ist für mich schon unbegreiflich.
    Was das Pferd evtl. erlebt hat kannst Du jetzt nicht mehr nachvollziehen, von daher ist es auch schwierig jetzt da mal so weiterzuhelfen.
    Ich würde nochmal ganz von vorne mit dem Pferd anfangen, da wirst Du am ehesten merken wann das Pferd nervös wird und woran es evtl. liegen kann.

    Kommentar


    • #3
      Also diese Frau wurde mir zusätzlich zu dieser doofen Anzeige dann auch von anderen Leuten empfohlen, jedoch sagte die Frau mir später das sie immer nur einfache Pferde hatte(macht es aber anscheind Hauptberuflich)
      Naja im nachhinein würde ich sowas auch nicht mehr machen aber nachher ist man immer schlauer und ich habe die Stute dort auch besucht schien immer alles gut zu sein,...jedoch leider nie beim reiten gesehen, wenn wir ein Termin abgemacht hatten, wurde er ihrerseits immer verschoben.

      Das Problem ist jetzt das ich von vorne Angefangen habe(habe auch join ups,Stangenarbeit gemacht usw), jedoch wenn ich beim "mich drüber legen" angekommen bin rennt das Pferd panisch weg,....egal wer es versucht zu halten, und darauf weiß ich mir keinen Rat mehr( hoffe habe mich Ihrgentwie verständlich ausgedrückt)...

      Kommentar

      • laconya
        • 22.07.2006
        • 2848

        #4
        Ich hatte mal so einen Traki.Superzuckig und panisch bei jeder kleinsten Bewegung. Da bin ich gar nicht mit zurecht gekommen und dann hat mein Freund ihn "in Beritt" gekriegt.Nach nem halben Jahr wars zumindest soweit in Ordnung,das ich ihn auch wieder geritten bin, aber immer Obacht behalten mußte keine unbedachten Bewegungen auf dem Pferd zu machen (kein Klopfen und bloß keinen Bügel verlieren......akute Abfluggefahr). Im Umgang von unten wars ein 200%iger.

        In deinem Fall würde ich vielleicht mal über eine Puppe nachdenken,die ihr erstmal raufsetzen könnt. Und dann immer vom Bock aus aufsteigen,damit man auf keinen Fall mit dem Fuß an den Bauch kommt beim aufsteigen.

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        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2782

          #5
          Da hast Du Dich aber schön reinlegen lassen...

          Wie wäre es mit einer Pause fürs Pferd? Also noch mal bis zum Herbst weg und hoffen, dass sie alles vergisst? Jetzt ist, was immer ihr passiert ist, noch ganz frisch. (Andererseits, gebe ich zu, könnte es sich auch manifestieren dadurch... damusst Du auch das Pferd kennen.)
          Die Idee mit der Puppe finde ich auch nicht dumm, vielleicht gewöhnt sie sich so auch daran, dass was auf dem Rücken ist, und beruhigt sich wieder, wenn ihr nichts passiert. Nur müsstet ihr die Puppe ja auch irgendwie festkriegen. Stelle ich mir schwierig vor, wenn sie so panisch reagiert.
          Ansonsten würde ich halt mit sehr viel Ruhe rangehen. Also vielleicht gar nicht rauf, sondern auf einen Klotz neben ihr steigen und erstmal Rücken streicheln... bis sie ruhiger wird. Dann eben das Rüberlegen andeuten etc. Sie muss halt sehen, dass ihr nix passiert.

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          • Schanell_01
            • 16.01.2008
            • 339

            #6
            Das arme Pferd!
            Ich hab auch schon viel erlebt mit Bereitern.
            Was ich nicht ganz verstehe ist, daß Du ihr so vertraut hast. Du hättest zumindest die ersten Male darauf bestehen sollen, dass Du dabei bist und sie auch mal vorreiten lassen sollen, bevor Du ihr das Pferd gebracht hast.
            Wenn Du Pech hast, dann ist Dein Pferd jetzt für den Rest des Lebens versaut. Die Pause, die vorgeschlagen wurde, finde ich ganz gut.
            Ich würde sie aber nicht auf die Koppel tun, sondern mit ihr vom Boden aus arbeiten, Trense drauf und spazieren gehen, Stangen treten lassen usw. und ganz spielerisch mal neben ihr auf nen Baumstaum oder Hocker steigen und den Rücken streicheln und dann mal langsam beide Hände drüber legen usw. Du musst viel an der Vertrauensbasis tun. Und mach diese Dinge selbst. Ich denke, mehr als jetzt schon kaputt ist, kannst Du als "Laie" (damit meine ich, ohne Bereiterausbildung) auch nicht mehr kaputt machen.
            Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff

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            • Dana
              • 03.04.2002
              • 603

              #7
              Kannst Du die Ursache ein wenig eingrenzen, weshalb sie wegstürmt? Liegt es an dem Gewicht, oder vielleicht, weil Du Dich über ihr befindest?

              Eine Freundin hatte bei ihrem Wallach das Problem, daß er panisch reagierte, sobald sich was über seinem Rücken befand. Allerdings war das schon sehr extrem, da es schon reichte, mit der Hand über den Rücken zu winken.

              Ich würde auch empfehlen, dem Pferd erstmal etwas Ruhe zu gönnen und dann langsam wieder anfangen. Wenn Du die Möglichkeit hast, würde ich sie als Handpferd bei Ritten mitnehmen, damit sie schon mal sieht, daß, wenn Menschen oberhalb sind, nichts schlimmes passiert, sie dann auch immer mal über den Rücken streichen ect.

              Wie steigst Du denn auf? Ich nehme mir immer einen Stuhl zur Hilfe. Ich lasse sie mir bis an den Stuhl führen, machen dann den Hampelmann (im wahrsten Sinne des Wortes) darauf. Regt sie sich auf, lasse ich sie eine Runde führen, bis die Spannung abgebaut ist und setze dann wieder daran an. Weiter gehts dann halt mit auf dem Sattel und Kruppe klopfen, Steigbügel mal zuppeln usw. Bei alledem ist auch Schauen des Pferdes gestattet. Beim Aufsteigen selbst, darfs sie dann auch mal ein zwei Schritte gehen, um das Gleichgewicht wieder zu finden. Sie verlieren ja schnell die Balance und können auch deshalb schon mal panisch reagieren. Danach dann aber wieder für ein paar Sekunden/Minute stehen lassen.

              Hoffe, ich konnte ein paar Anregungen mit auf den Weg geben.

              Beste Grüße
              Dana
              Avatar: Rioja - Riccione / Mont du Cantal AA

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              • Collin
                • 31.01.2008
                • 1824

                #8
                Oh oh, das klingt ja wirklich nicht gerade seriös was Deinem Pferd wiederfahren ist aber ehrlich gesagt darfst Du Dich darüber nicht beschweren, bevor ich mein Pferd aus der Hand geben würde zum an- bzw. einreiten würde ich mir den Stall und die Person der ich mein Pferd anvertraue genauestens unter die Lupe nehmen.
                Naja, jetzt ist zu spät.

                Ich möchte mich hier den anderen nur anschließen und das "wegstellen" beführworten, was ja nicht unbedingt heißt das Du Dein Pferd komplett in Frieden lassen musst.
                Bzgl. der Kitzeligkeit am Bauch, habe ich mal gelernt das Pferd zuerst immer mit Sattel und runterhängenden Bügeln laufen zu lassen bzw. zu longieren, dann gewöhnen sie sich schneller daran.
                Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                Kommentar

                • arosa
                  • 14.10.2004
                  • 2823

                  #9
                  Sorry, aber so naiv kann nun wirklich niemand sein ... einer wildfremden Person ein junges Pferd zum Anreiten anzuvertrauen und das ohne jegliche Empfehlungen von unabhängigen Dritten... und dann hinterher noch jammern wenn das Ganze in die Hose gegangen ist.

                  Ich weiss nicht wo Du wohnst aber ich kenne jemanden, der solche Fälle ganz in Ruhe wieder hinbekommt. Habe selbst rohe Pfere von ihm anreiten lassen, reitet auch für einen Züchterkollegen Hengste an, die nicht zur Körung zugelassen wurden ... macht er echt gut.

                  Kommentar

                  • Britta
                    • 17.07.2007
                    • 3711

                    #10
                    keine Puppe!

                    Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                    In deinem Fall würde ich vielleicht mal über eine Puppe nachdenken,die ihr erstmal raufsetzen könnt. Und dann immer vom Bock aus aufsteigen,damit man auf keinen Fall mit dem Fuß an den Bauch kommt beim aufsteigen.
                    bitte keine Puppen, wenn das Pferd Panik hat, das macht doch alles noch viel schlimmer. Kenne einen Fall, da wurde das Pferd mit Hilfe von Strohpuppen fast gänzlich versaut.
                    Unbedingt vertrauensfördernde Dinge unternehmen. So wie ich es verstanden habe, ist noch nicht viel mit der Stute gemacht worden - menschenscheu? Vielleicht ist sie ganz einfach überfordert, weil ihr das Vertrauen fehlt. Ich würde mir viel Zeit nehmen, spazieren gehen, Handarbeit machen, langsam an verschiedene Dinge gewöhnen, ihr einfach Zeit lassen, daß sie richtig Vertrauen fassen kann.
                    Ich würde auf keinen Fall in diesem Zustand versuchen, weiterzureiten. Wenn Du merkst, daß sie Vertrauen hat, dann kannst Du Dich kurz an den Steigbügel hängen oder Dich drauflegen. Geht auch beim Putzen, daß man sich mal oben abstützt. Aber erst, wenn sie Vertrauen hat. Reiten würde ich in diesem Stadium ganz weit nach hinten schieben.
                    LG
                    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich spar mir jetzt mal die Schimpfe, von der Du ja nun (durchaus zu Recht) schon genug bekommen hast.

                      Gaaaanz langsam.
                      Und an Reiten erst mal gar nicht denken - das Pferd hat sich da offensichtlich eine echte Macke weggeholt.
                      Alles tun, was das Vertrauen fördert, evtl. erst mal einen völlig anderen Weg einschlagen, Dinge, die sie nicht kennt, die neu, interessant und nicht vorbelastet sind.

                      Und dann kannst Du Dich irgendwann auch ganz langsam Richtung Rücken vorarbeiten. Bei meinem ziemlich versaubeutelten Pferd, bei dem ich nicht wußte, was sie mit ihm vorher alles schon ausprobiert haben, ging das bis hin zu Sachen wie "auf dem Futtertrog oder dem Paddockzaun stehen und 'von oben' mit ihm üben (anfassen, putzen, Kommandos geben etc.)" und "Jeans mit zusammengenähten Beinen mit Sand füllen und ihn erst mal das (und Möhrensäcke / halbvolle, an den Longiergurt gebundene Wasserflaschen / Rascheltüten / ...) tragen lassen" und viele Dinge mehr. Halt alles, womit man sich in "ernsthaften Reiterkreisen" voll zum Affen macht. Und alles ganz langsam. Rechne nicht in Tagen oder Wochen, sondern in Monaten.

                      Kommentar


                      • #12
                        Danke erstmal für eure zahlreichen Tipps und Ideen.

                        Natürlich weiß ich jetzt im nachhinein dass das schei... gelaufen ist, jedoch kam mir das bei der Hofbesichtigung und der Art dieser Frau alles sehr gut vor, sie stellte mir auch andere Leute und deren Pferde welche zum einreiten da waren vor( diese waren sehr zufrieden), und vorher haben mir schon "Bekannte" gesagt dass diese Frau wohl sehr gut wäre, naja so kann man sich in vielem täuschen. Ich will mich jetzt aber nicht ihrgentwie unschuldig reden.

                        Nach dem die Stute wieder zu mir kam und diese Frau mir "das Reiten gezeigt hatte" und es eine Katastrophe war, habe ich es auch erstmal nicht mehr versucht, da sie ja auch sehr dünn war. Jedoch nach ca 1,5 monaten hatte sie immer noch diese Panik, obwohl ich vorher versucht habe etwas Vertrauen aufzubauen, werde das Reiten, so wie Ihr schon sagt, "erstmal ganz weit weg schieben"

                        Ich kann nicht genau sagen wo sie Angst bekommt, ob es schon beim Dranhängen ist oder erst beim Draufsitzen, Dranhängen geht manchmal ne Zeitlang gut und dann rennt sie weg, beim Draufsitzen passiert das auch, aber soweit kommts meist garnicht.

                        Mfg

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie eventuell gar nichts Schlimmes erlebt hat, sondern die Frau einfach nur keine Zeit hatte, Dein Pferd nur stand und die Bereiterin versucht hat, sie innerhalb einer Woche anzureiten. Sowas geht dann natürlich nach hinten los... aber ich glaube nicht, dass so ein junges Pferd in so einer kurzen Zeit "für immer" versaut sein soll. Wenn die Frau das hauptberuflich macht, Referenzen hat und Dir auch empfohlen wurde, denke ich nicht, dass sie großartig was falsch gemacht hat.
                          Wieviele Pferde hat sie denn gleichzeitig in Beritt? Weißt Du das?

                          Ansonsten: einfach alles vergessen, so tun als hättest Du sie eben von der Aufzuchtweide geholt und nach vorne schauen... viel Glück!

                          Kommentar


                          • #14
                            Sie hat ca 4 Pferde immer gleichzeitig in Beritt, arbeitet aber neben bei "aus Lust und Laune" noch als Verkäuferin, wie sie sagt.
                            Dass Sie das in sehr kurzer Zeit versucht hat ,dachte ich auch schon und dann ist es Ihr ihrgentwie nicht so wirklich geglückt,...
                            Zuletzt geändert von Gast; 05.03.2008, 19:16.

                            Kommentar


                            • #15
                              Das glaube ich auch... aber: was sagt die Dame denn selbst über ihren "Erfolg"?

                              Kommentar


                              • #16
                                Sie meinte dass das bei Ihr geklappt hätte und was ich denn wohl gemacht hätte, in der Zeit zwischen Abholen und dem Vorreitetermien, dazwischen lagen 1,5 Tage und ich kann nur sagen das ich garnichts versucht habe, habe sie Morgens auf die Weide gelassen und Abends reingeholt und geputzt da war alles total normal

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                                • Viereckzicke

                                  #17
                                  mecker verteil ich keine mehr, gab's wie gesagt schon genug (oder vielleicht auch nicht, kann man sehen wie man will).

                                  zum thema strohpuppe/dummie: finger davon lassen! wenn das ding nicht hundertprozent fest sitzt, oder irgendwie ins rutschen kommt, ist schluss mit lustig! dann wird's richtig gefährlich...für mensch und pferd!

                                  bin auch für eine "kreative pause"...weidezeit kommt bald! vertrauensbildende maßnahmen ja, aber mit bedacht und viel, viel zeit und nur in ganz kleinen schritten.

                                  vom selber probieren beim "weiteren" anreiten rate ich ab, es sei denn, du bist absolut selbstsicher und unerschrocken und behältst auch in brenzligen situationen die ruhe. ansonsten such' dir jemanden, der wirklich seriös arbeitet, die schon bestehenden probleme aufgreift und dem pferd die sicherheit gibt, die es braucht.
                                  nimm dir im zweifel 3 wochen urlaub und sei jeden tag dabei, begleite dein pferd auf diesem weg.
                                  ich habe 4 fohlen im laufe meiner reiterei auf dem weg zum reitpferd begleitet und das 5. steht schon in den startlöchern.
                                  du brauchst ruhe, gelassenheit, souveränität und mut. und schau demnächst 3x hin bevor du jemandem vertrauen schenkst.

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