hallo ihr lieben,
ich würde gerne eure meinung zu einem aktuellen ereignis in einem stall in leloh/schwalmtal hören-vielleicht habt ihr ja noch ideen oder anregungen für hilfe!
vor zwei wochen wurde im besagten stall ein 13-jähriger wallach mit darmverschlingung nach kerken in die klinik gebracht. dort wurde er operiert, wobei, wie ihr ja sicher wisst eine solche op mit einer überlebenschance für das pferd mit 50 / 50 ausgehen kann. er hat die op gepackt und war nach 1 1/2 wochen und einer weiteren kolik in der klinik über den berg und durfte letzten freitag wieder nach leloh in den stall.
sonntags ist in diesem stall ab zwanzig uhr stallruhe, jedoch hielt sich die besitzerin um acht noch mit einigen einstallern vor der box des frisch operierten wallaches auf, als der stallbesitzer in die stallgasse trat um auf die stallruhe aufmerksam zu machen. die besitzerin des kranken pferdes bat doch darum sich bitte nicht aufzuregen, sie würde ja sofort gehen, sie wolle bloß nochmal nach ihrem vierbeiner schauen. es wurde ihr untersagt und mit rausschmiss gedroht, würde sie sich nicht an die regeln halten.
gesagt, getan, sie fuhr am nächsten morgen mit hänger auf dem hof und wurde gleich verbal angegriffen, sie solle ein schriftstück unterschreiben. nachdem sie sich weigerte und es lauter wurde, wollte eine helferin eingreifen und beruhigen, die dann mit körperlicher gewalt vom hof befördert wurde. (als mann einer frau blaue flecken und nen kaputten rücken zu bescheren ist meiner meinung nach alles andere als männlich!!!!
. die besitzerin wurde samt ihrem kranken pferd nun von diesem herrn auf dem hof eingesperrt. sie rief dann die polizei, der auch der zutritt durch den stallherrn verweigert wurde. nach endlosen beschimpfungen, die sowohl die besitzerin des pferdes-das langsam unter stress geriet!!!, als auch die polizei über sich ergehen lassen musste, durfte sie dann ihr pferd endlich vom hof bringen, das sich nun von den strapazen der letzten wochen und von diesem desaster erholen kann.
ist euch sowas auch schon mal passiert???
dieser hof trägt das schild der reiterlichen vereinigung!!! warum?
ist es nicht verständlich das man den gesundheitszustand seines pferdes nach einer darmoperation auch ausserhalb der stallzeiten ab und an kontrollieren möchte?? und muss man einem pferd nach einer solchen tortour auch noch diesen stress antun? wo bitte ist da der pferdeverstand des stallbesitzers? sollte das wohlergehen des vierbeiners nicht in erster linie wichtig sein? ist es in einer solchen situation denn unbedingt nötig mit den besitzern machtspiele spielen zu wollen
(die spielerein mit der polizei hat er übrigens verloren und wird mit einer gut bestückten strafanzeige zurecht kommen müssen!
ich würde gerne eure meinung zu einem aktuellen ereignis in einem stall in leloh/schwalmtal hören-vielleicht habt ihr ja noch ideen oder anregungen für hilfe!
vor zwei wochen wurde im besagten stall ein 13-jähriger wallach mit darmverschlingung nach kerken in die klinik gebracht. dort wurde er operiert, wobei, wie ihr ja sicher wisst eine solche op mit einer überlebenschance für das pferd mit 50 / 50 ausgehen kann. er hat die op gepackt und war nach 1 1/2 wochen und einer weiteren kolik in der klinik über den berg und durfte letzten freitag wieder nach leloh in den stall.
sonntags ist in diesem stall ab zwanzig uhr stallruhe, jedoch hielt sich die besitzerin um acht noch mit einigen einstallern vor der box des frisch operierten wallaches auf, als der stallbesitzer in die stallgasse trat um auf die stallruhe aufmerksam zu machen. die besitzerin des kranken pferdes bat doch darum sich bitte nicht aufzuregen, sie würde ja sofort gehen, sie wolle bloß nochmal nach ihrem vierbeiner schauen. es wurde ihr untersagt und mit rausschmiss gedroht, würde sie sich nicht an die regeln halten.
gesagt, getan, sie fuhr am nächsten morgen mit hänger auf dem hof und wurde gleich verbal angegriffen, sie solle ein schriftstück unterschreiben. nachdem sie sich weigerte und es lauter wurde, wollte eine helferin eingreifen und beruhigen, die dann mit körperlicher gewalt vom hof befördert wurde. (als mann einer frau blaue flecken und nen kaputten rücken zu bescheren ist meiner meinung nach alles andere als männlich!!!!

ist euch sowas auch schon mal passiert???
dieser hof trägt das schild der reiterlichen vereinigung!!! warum?

ist es nicht verständlich das man den gesundheitszustand seines pferdes nach einer darmoperation auch ausserhalb der stallzeiten ab und an kontrollieren möchte?? und muss man einem pferd nach einer solchen tortour auch noch diesen stress antun? wo bitte ist da der pferdeverstand des stallbesitzers? sollte das wohlergehen des vierbeiners nicht in erster linie wichtig sein? ist es in einer solchen situation denn unbedingt nötig mit den besitzern machtspiele spielen zu wollen


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