Ich war gestern mit ein paar Grazien aus unserem Stall im Gelände. Eine davon Wiedereinsteigerin, reitet den Gaul von einem Bekannten. Mein Hinweis eine Kappe zu tragen, wurde direkt mit einem dummen Spruch kommentiert. Ich wollte ja nur gut, weil nach 20 Jahren ist man vielleicht doch nicht mehr ganz so sattelfest.
Kommt besagte Dame dann mit dem Pferd aus dem Stall. Hups nochmal kucken. Oh wir haben ein Pelham drauf. Nach etwa 50 m war zu sehen, dass die gute Dame eine dermaßen unruhige Hand hat, dass sie dem Pferd permanent eine ins Maul gegeben hat.
Die zwei waren leider nicht in der Lage einen halbwegs akzeptablen Schritt zu reiten und die bepelhamte Stute fiel schon permanent zurück (tritt die?). Irgendwann habe ich mich doch entschieden mal vorneweg zu reiten, weil es war knapp vor auf der Stelle treten. Nach 20 m gibt es Geschrei. Ich wieder leicht genervt hinten hin.
Dann wurde mal versucht zu traben. Pferd fällt permanent in den Schritt. Angeblich waren Rehe da.... naja ich sehe ja schlecht.
Im Feld hat sich dann auch noch ein Bauer erdreistet mit dem Traktor spazieren zu fahren. Und da weiß man ja niccht wie die Pferde reagieren. Also musste ich dann nach einem mittelschweren Panikanfall der anderen beiden Damen vornehin. Aber wieder nur 20 m, weil die Stute anfinf auf der Stelle zu hampeln.
Das war dann der Moment, wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte. "Vorne das große Pelham drin und permanent am ziehen und sich dann wundern, dass das Pferd nicht vorwärts geht...." Keifen die beiden Damen mich ja vom feinsten an. "Wenn ich 20 Jahre kein Mottorrad gefahren wäre, wöllten sie mich mal auf dem Nürburgring sehen, das Pelham war ja schließlich bei den Rehen schon die Notbremse." "Also mich würdest du vermutlich erstmal beim Fahrlehrer wiederfinden, solange bis ich die Maschine beherrsche...."
Ich glaube die haben als Kind alle zuviel WENDY gelesen.
Kommt besagte Dame dann mit dem Pferd aus dem Stall. Hups nochmal kucken. Oh wir haben ein Pelham drauf. Nach etwa 50 m war zu sehen, dass die gute Dame eine dermaßen unruhige Hand hat, dass sie dem Pferd permanent eine ins Maul gegeben hat.
Die zwei waren leider nicht in der Lage einen halbwegs akzeptablen Schritt zu reiten und die bepelhamte Stute fiel schon permanent zurück (tritt die?). Irgendwann habe ich mich doch entschieden mal vorneweg zu reiten, weil es war knapp vor auf der Stelle treten. Nach 20 m gibt es Geschrei. Ich wieder leicht genervt hinten hin.
Dann wurde mal versucht zu traben. Pferd fällt permanent in den Schritt. Angeblich waren Rehe da.... naja ich sehe ja schlecht.
Im Feld hat sich dann auch noch ein Bauer erdreistet mit dem Traktor spazieren zu fahren. Und da weiß man ja niccht wie die Pferde reagieren. Also musste ich dann nach einem mittelschweren Panikanfall der anderen beiden Damen vornehin. Aber wieder nur 20 m, weil die Stute anfinf auf der Stelle zu hampeln.
Das war dann der Moment, wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte. "Vorne das große Pelham drin und permanent am ziehen und sich dann wundern, dass das Pferd nicht vorwärts geht...." Keifen die beiden Damen mich ja vom feinsten an. "Wenn ich 20 Jahre kein Mottorrad gefahren wäre, wöllten sie mich mal auf dem Nürburgring sehen, das Pelham war ja schließlich bei den Rehen schon die Notbremse." "Also mich würdest du vermutlich erstmal beim Fahrlehrer wiederfinden, solange bis ich die Maschine beherrsche...."
Ich glaube die haben als Kind alle zuviel WENDY gelesen.



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