Verladen.....Probleme beim nach Hause fahren

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  • Zeus
    • 28.07.2005
    • 379

    Verladen.....Probleme beim nach Hause fahren

    Guten Morgen,

    vielleicht habt ihr noch Ideen was ich machen kann.

    Zum Problem:
    Ich habe meine Stute vor 8 Jahren gekauft. In den Hänger ging sie bei der Züchterin schon nicht ganz so gut. Also habe ich mit Verladetraning angefangen. Vorn Hänger gestellt, in den Futtertrog Futter getan und abgewartet.Damals hat es ca. 20 Minuten gedauert bis sie drin war. Ich habe sie immer viel gelobt, ihr ein Lecker gegeben und auf die Wiese zurück gestellt.
    7 Jahre lang, ging sie ohne Probleme rein, wirklich direkt in einem Zug mit mir durch.
    Nach Hause fahren war auch nie ein Problem.
    Letztes Jahr hatte ich einen dreiwöchigen WE-Lehrgang, in der dritten Woche wollte sie dann nach Hause nicht mehr einsteigen. Nach 10 Minuten (wirklich ohne Druck) ging sie dran drauf.
    Ein WE später hatte ich erneut einen Lehrgang. Da wollte sie dann gar nicht mehr. Wir mussten die wirklich da "reinschieben" Den zweiten Tag zum Lehrgang ging nix mehr.
    Sie steht auf oder vor der Rampe wie ein Sturer Esel und glotzt in der Gegend rum.
    Hab das dann ca. ne Woche sacken lassen und dann wieder VErladetraining gemacht.
    Stand auch wieder zügig drauf, kann alleine ein - und ausladen......
    Zum Turnier gefahren, Rücktour wieder ca. 20 Minuten gebraucht, was jetzt nicht super schlimm war. Hab immer wieder verladen. im April wieder zum Turnier, super zu Hause rein, Rücktour wieder 30 Minuten gebraucht. Jetzt am WE wieder einen Lehrgang, zu Hause super rein Rücktour ging nix. Und zwar so, das wir nur beide Seiten mit Rundballen zumachen konnten und dann von hinten mit nem Wiedemann dran mit Strohballen, dass sie nicht zurück konnte. Den zweiten Tag ging sie zu Hause auch wieder sofort rein und Rücktour ging wieder nur mit dem Strohballen.
    Das ist aber keine Dauerlösung!
    Ich weiss das sie sich nicht gerne fahren lässt, das war aber immer schon so. Es ist auch nichts bewusst passiert, letztes Jahr das sie nicht mehr rein wollte. Ich fahre wirklich langsam und bremse auch echt vorsichtig.
    Problem ist halt, sobald man versucht etwas anzuschieben, geht die nur noch rückwarts und zieht einen mit. STeht aber wie ein Bock vorm Hänger und geht dann nicht rein.
    Ich weiss derzeit nicht, was ich da noch machen kann, zumal sie ja Zu Hause super rein geht.

    Vielleicht habt ihr noch Ideen.
  • Libero34
    • 10.07.2012
    • 179

    #2
    Was hat sie den beim verladen drauf am Kopf?
    Steht sie immer auf der selben Seite? Immer ohne anderes Pferd? Wie fährt sie mit anderen Pferden?


    Steht sie ruhig?


    Ich kann ja GSD sagen das alle meine Pferde ohne Probleme einsteigen. Einer war der darunter, der war schwierig zu Anfang aber scheinbar alles richtig gemacht, verladen wurde immer kürzer, dann ohne Longe und dann sofort. Dann haben wir einen Tag zum Turnier einen anderen Hänger nehmen müssen, war direkt „scheisse" stieg schon komisch ein. Rückweg wieder mit 2 Longen… nächsten Fahrten auch erst mal Remmidemmi nur weil wir einmal einen anderen Hänger hatten. Und gefahren bin ich gleich! Komisch! Aber die merken sich sowas! Und da ich den immer links fahre, steigt der auch nicht rechts ein. Die entwickeln halt einen Automatismus das ist manchmal ganz komisch.

    Kommentar

    • Zeus
      • 28.07.2005
      • 379

      #3
      Ja sie steht immer links. Fährt alleine.
      Mit ihrem Bruder bin ich mal vor 3/4 Jahren zum Lehrganggefahren, das ging. Den mag die aber halt auch.
      Aber die steigt nicht ein bzw. besser wenn de ein anderes daneben stellst.
      Finde sogar das sie alleine besser reingeht.

      Die steht nachm einsteigen, ganz brav da, macht auch während der Fahrt nix. Kloppt nicht, oder hampelt nicht. Aber die schwitzt wenn man gefahren ist. Daher vermute ich das sie vorm Fahren Angst hat.
      Mit Longe brauche ich der nicht kommen. Hat die sich letzes Jahr fast bei überschlagen.
      Also was mit Druck ist, blockiert die total.
      Bei dem STrohballen hinterm Poppes, konnte sie ja nur nach vorne. Da ist sie dann auch ganz brav und ruhig reingelatscht.

      Kommentar

      • Sarah-Marie
        • 13.07.2009
        • 418

        #4
        Huhu!

        Das ist immer sehr ärgerlich, so ein Problem zu haben... Was ich vor allem komisch finde, dass sie zuhause gut drauf geht.

        Das Schwitzen nach der Fahrt ist immer ein Zeichen von Stress. Auch wenn man sie nicht hört, sie scheint sich ja tierisch aufzuregen.

        Rescue Remedy vor der Fahrt kann helfen.

        Ist die Bruststange gepolstert? Meins fährt deutlich besser, seit die Stange gepolstert ist.

        Verlädst du am Strick oder an der Führkette? Führkette gibt nochmal deutlich mehr Kontrolle. Nein, die braucht nicht bis zum Anschlag gespannt zu sein, ein kurzes Rucken, wenn es in die falsche Richtung geht, reicht.

        Kommentar

        • Zeus
          • 28.07.2005
          • 379

          #5
          Mit normalen Strick.
          Gehe ich da mit der Kette dran, bringt die sich eher um.Kurzes Rucken geht auch nicht.Dann rennt die nur noch rückwarts und geht keinen Meter mehr Richtung Rampe.
          Bruststange ist gepolstert.
          Dass das Stress ist, ist mir klar. Sonst ständ sie ja nicht nass im Hänger. Wobei es Samstag ganz minimal war und sie tortzdem die Rücktour nicht rein wollte.

          Wo kriegt man das?

          Kommentar

          • carolinen
            • 11.03.2010
            • 3563

            #6
            Ich würde evtl. mal ausprobieren, sie aufzuladen irgendwohin fahren abladen, grasen lassen, in Ruhe aufladen wieder nach Hause.


            Weitere Ideen: anderen Anhänger versucht ? Ohne Trennwand versucht ? Hinten zumachen, dass der Anhänger "dicht" ist ?


            Auch wenn es verboten und nicht ganz ungefährlich ist, lass mal jemanden hinten mitfahren, wenn Du fährst. Klappert irgendwas ständig ? Fährst Du vielleicht doch nicht so ruhig, wie Du denkst ?


            Evtl. hat sie raus: Fahren ist immer mit Arbeit, Stress verbunden ? Hört sich vielleicht ein bißchen sehr heititei an, aber wäre wenigstens einen Versuch wert. Wobei es schon komisch ist, dass sie nicht nach Hause will ...
            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

            Kommentar

            • Zeus
              • 28.07.2005
              • 379

              #7
              Neeee alles gut.
              Das mit dem grasen, hatte ich mir auch schon überlegt.
              Kann die beim Nachbarn, auf die Wiese stellen. Das sind knappe 5 Minuten vom Stall

              Ja anderen Hänger auch versucht. Meiner ist kaputt und ich hatte mir jetzt die ganze Zeit einen geliehen, von einer Bekannten. Ganz neuer Böckmann Comfort. Super geinales Teil. Ist die nach 2 Monaten nicht mehr verladen sofort reingelascht. Einen Tag vorher in nen älteren Blomert ohne Trog und Holzleisten auf der Rampe nicht rein.

              Lass das jetzt mal ne Woche sacken, und dann fang ich wieder.

              Das verstehe ich wohl auch nicht. WEg vom Stall, das hätte ich noch verstanden, aber nicht nach Hause wollen wo Ganztagswiese wartet und die anderen Mädels.......

              Kommentar

              • Lafite
                • 28.12.2007
                • 2741

                #8
                Ich würde das als erstes nicht mal immer eine Woche sacken lassen sondern täglich üben.
                Auch wenn das mal ne Woche dann recht zeitintensiv ist. Mache das ruhig mal mit deiner Nachbarin und der Wiese.
                Muss nur dazu sagen, hab das noch nie mit "warten" gemacht. Klar jedes Pferd soll sich in Ruhe den Anhänger angucken und darf auch schauen, aber 20 Minuten das Pferd entscheiden zu lassen ob es will oder nicht gibt es bei uns nicht.
                Wir haben es immer gut mit einem zweiten und einer Longe hinbekommen, auch wenn mal ein Steiger dabei war.
                Und zu dem Thema hinten rein stellen , Deine Fahrweise oder ob was rappelt oder scheppert geht auch gut ohne Pferd, bloß nicht mit Pferd.

                Kommentar

                • Arame
                  • 03.03.2008
                  • 3408

                  #9
                  Ich weiß ja nicht in wie weit bei euch generell die Rangfolge am Boden geklärt ist...
                  Das spielt nämlich eine oft viel größere Rolle, als man selbst denkt! Und ich bin wahrlich keiner von der "Bodenarbeit"-Fraktion. Man selbst denkt oft, dass beim Führen alles zwischen Pferd und Mensch passt... Aber es kommt auch sehr drauf an WIE man führt! Und DASS man überhaupt führt.

                  WIE sieht das genau aus, wenn es ans Verladen geht?
                  Würdest du das bitte mal beschreiben wie du das genau machst von der Box zum Hänger?
                  Wo wird der Hänger geparkt? An einer Wand oder freistehend?
                  Werden Transportgamaschen schon in der Box dran gemacht oder erst wenn der Hänger schon in Sichtweite ist (auf dem Turnier/Lehrgang) kann das ja schon mal anders verlaufen als Zuhause!

                  Wie aufmerksam folgt dir das Pferd Richtung Hänger?
                  Passt es wirklich nur auf dich auf, oder geht die Aufmerksamkeit schon von Weitem Richtung Hänger oder restliche Umwelt?
                  Da fängts nämlich meistens schon an, da ja alle Beteiligten schon Bescheid wissen, wie das Spiel läuft...
                  Schon mal versucht, sobald das Pferd ins Stocken gerät oder auch nur eine Sekunde zögert SOFORT zügig abzuwenden, im Kreis zu laufen, oder auf und ab zu laufen - in flottem Tempo, auch mal rückwärts richten, wieder antreten lassen, wieder stoppen, Richtung wechseln, etc. solange bis das Pferd wieder NUR auf DICH aufpasst und dir SOFORT ZÜGIG folgt und dann wieder einen erneuten Anlauf Richtung Hänger? Ohne groß bitten und betteln, sondern wortlos - geradlinig - selbstbewusst und konsequent!
                  Das klappt wirklich SEHR OFT schon beim ersten Mal! Grade bei diesen "Ziegen-Modellen", die sich dann wie angewachsen auf die Rampe stellen und pampig werden, sobald man einwirken möchte!

                  Gehts beim zweiten Anlauf wieder nicht ohne Zögern, wieder SOFORT abwenden eine kleine "Bodenarbeits-Session" einbauen, bis das Pferd wieder "zuhört" und dann nächster Versuch! So lange bis es klappt im ersten Zug. Und wenn man erstmal 10 Mal Abwenden muss und das Programm abspielen, bis das Pferd einem zügig folgt...
                  Es muss Priorität haben, dass das Pferd (ist jetzt echt ein doofer Ausdruck!) "willenlos" folgt! Der Mensch weist den Weg, das Pferd folgt.

                  Ziel darf NICHT sein, das Pferd IRGENDWIE auf den Hänger zu kriegen, sondern das Pferd muss SELBSTVERSTÄNDLICH, willig und in einem Zug auf den Hänger gehen.
                  Ein langer Strick oder ein Kappzaum sind da von Vorteil.
                  Zuletzt geändert von Arame; 15.06.2015, 15:53.

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4285

                    #10
                    Vll verursacht es ihr Stress, wenn sie ALLEIN im Hänger, ohne andere Pferde ist?

                    Ansonsten fehlt vll nur die Routine. Anfangs war mein Wallach auch verschwitzt, aber je öfter er fuhr, desto normaler wurde das Hänger fahren für ihn.

                    Das mit der Rangfolge kann ich nur bestätigen. Pferd einer Freundin stellte sich diese Saison wirklich eselig an (letztes Jahr problemlos gefahren, allerdings im Berittstall). Jedenfalls wollte er partout nicht rein. Bodenarbeitstrainerin geholt (man glaubt ja nur den "Experten"), zuerst mal die Rangfolge am Boden geklärt (der ist bei manchen Leuten wirklich extremst büffelig und respektlos). Knotenhalfter drauf. Sobald der an der Rampe zögerte, gab es Druck, ging er vorwärts und gab nach, sofort (aufmerksam sein!) locker lassen. Der ging nach 10 min rein. Und auch in den folgenden Tagen. Der hatte einfach keinen Bock gehabt.

                    Ansonsten haben wir mit resistenten Modellen die Erfahrung gemacht, die in der Stallgasse zu verladen. Sprich Hänger rückwärts an den Stall gefahren. Prinzipiell geht da ja nur der Weg nach vorne. Steigen ist auch nicht, da oben Decke. Haben alle eigentlich ziemlich schnell kapiert... und oh Wunder, plötzlich ging das auch auf dem Turnier einwandfrei.

                    Kommentar

                    • basquiat
                      • 02.10.2005
                      • 2843

                      #11
                      Zitat von Zeus Beitrag anzeigen
                      ....................
                      Das verstehe ich wohl auch nicht. WEg vom Stall, das hätte ich noch verstanden, aber nicht nach Hause wollen wo Ganztagswiese wartet und die anderen Mädels.......
                      Da überschätzt du leider die Intelligenz (d)eines Pferdes! Woher soll die denn wissen, dass du mit ihr nach Hause fährst? In diesem Moment sieht die nur den Anhänger und den verbindet sie mit Stress und v.a. ANSTRENGUNG. Die Zeit zum Ausruhen vor dem Verladen war vermutlich zu Hause eindeutig länger als beim Lehrgang? Die denkt eher: "Was, jetzt grade am Kurs arbeiten (was ja meist intensiveres Training ist als zu Hause) und dann auch noch Hänger fahren???" Ich kenn das Verhalten von Pferden am Turnier. Da kommt die Ermüdung zur ungewohnten Umgebung dazu und das Verladen wird zur Herausforderung. Trotzdem müssen sie ja letzlich einsteigen. Evl. darauf achten, dass sie zumindest eine gewisse Erholungsphase hat (nicht Sattel runter und rauf auf den Hänger) und dann aber konsequent und zügig das Einsteigen fordern. Sie soll nicht das Gefühl haben, selbst entscheiden zu dürfen.

                      LG Liesl
                      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                      • Nanuk2006
                        • 03.11.2009
                        • 149

                        #12
                        Gab hier ja schon viele nützliche Hinweise, meine Stute stresst sich auch beim Hängerfahren und ist teilweise klitschnass geschwitzt, umso mehr ich fahre, umso besser.
                        Ich würde viel verladen und fahren, auch mal zum Ausreiten, oder mal ein Stück reiten und sich dann zum Einladen und zurückfahren verabreden und sich mit Hänger abholen lassen. Nach deiner Beschreibung klingt es so, als sei Hänger fahren mit harter Arbeit auf Lehrgängen verknüpft.
                        Meine Stute wollte sich auch nicht vom Rückwärtsrennen abhalten lassen und wurde dann sehr hektisch. Nachdem wir das dann einmal energisch und ausdauernd geklärt hatten, dass sie stoppt, wann immer ich das möchte, ist das nun geklärt.

                        Kommentar

                        • Zeus
                          • 28.07.2005
                          • 379

                          #13
                          Sorry das ich mich jetzt erst melde, gestern war keine Zeit.
                          Erstmal danke für eure Tipps.

                          Also es ist egal ob es mein Hänger oder ein anderer war, Rücktour will sie nicht rein. Da das rein/raus zu Hause super klappt und das ganze nach direktem fahren Auftritt und sie so schwitzt , hatte ich halt vermutet, das ihr das Fahren Probleme beitretet und sie dann zu macht.
                          Dér Hänger steht frei, dass mit an die Wand fahren haben wir ja letztes Jahr versucht. Ging nicht, Longe hintenrum ging auch nicht. Dabei hat sie sich fast überschlagen und ist gegen die Stallwand geknallt.
                          Sobald man von hinten versucht dran zugehen, rennt die nur noch rückwärts und geht dann noch nicht mal mehr in Richtung Rampe.
                          Zu Hause ist es so:Hänger steht frei, Transportgamaschen in dér Stallgasse oder draußen drauf (hab beides schon gemacht) losgehen, geht in einem mit mir durch. Ich gehe auf die andere Seite mache hinten zu und fertig.
                          Ich musste gestern den Hänger wegbringen da halt nur geliehen. Ich fahre für eine Strecke 25 km und die Besi braucht den selbér regelmäßig, daher kann ich den nicht weiter nutzen. Wie gesagt meiner ist kaputt, ich brauche nen neuen....... Im Stall brauche ich niemanden fragen ob er mir einen leiht. Bei uns sind sie alle was seltsam was das betrifft.
                          Ich hab's dann nochmal genutzt, zu gucken ob sie drauf geht. Einmal kurz auf der Rampe gestoppt,und dann direkt rein.
                          Sie ist halt sehr umweltorientiert. Sobald die was hört oder sieht, rennt die die Rampe wieder runter.
                          Das mit dem drehen bzw. rückwärtsrichten habe ich auch schon versucht, brauchte abér auch nix.

                          Ich werde jetzt mal schauen das ich irgendwo einen Hänger her bekomme und mal das, was ihr mir vorgeschlagen habt intensivér umzusetzen.

                          Kommentar

                          • Sarah-Marie
                            • 13.07.2009
                            • 418

                            #14
                            Eine bei uns am Stall macht auch Verladetraining. Auch mit einer Art Handarbeit. Die steht nur vor dem Pferd, lenkt vorne den Kopf, dadurch geht der Körper immer in die Richtung, in die er soll. Aufmerksamkeit vom Pferd muss immer beim Hänger bleiben.
                            Die hat bisher jeden rein bekommen. Und zwar gänzlich ohne Druck von hinten.
                            Lediglich Tippen mit der Gerte an der Schulter oder am Widerrist, um eben Aufmerksamkeit zu bekommen oder die Richtung zu bestimmen.
                            Und zur Verladeausrüstung gehört auch noch die Führkette.

                            Rescue Tropfen gibt es in der Apotheke.

                            Kommentar

                            • see you again
                              • 15.05.2015
                              • 104

                              #15
                              Stimme Arame absolut zu. Verfahre ähnlich und jeder geht rein, allerdings nicht beim ersten Mal direkt Klappe zu und los. Generell bisschen vorsichtig sein mit Selbstmach-Tipps: Ich denke, ich weiß, was Sara-Marie meint, aber nach dieser Anleitung kann das kein Mensch nachmachen (ich weiß, Du meintest das nicht so, aber könnte ja durchaus sein, dass sich irgendwer jetzt nach dem Rezept auf den Hänger stellt und sich dann wundert, das nix geht!). Es gibt so gute Verlade-Trainer - da ist das Geld gut investiert, finde ich! Falls Du eine Adresse brauchst, Zeus, sag Bescheid!

                              Kommentar

                              • Zeus
                                • 28.07.2005
                                • 379

                                #16
                                Vielen Dank !

                                Werde das mit dem abwenden, Richtungswechsel was Arame schrieb nochmal machen. Vielleicht hab ich mich da für sie einfach noch nich aufmerksam genug gemacht.
                                Sollte das nicht gehen, werde ich einem verladetrainer holen müssen.
                                Denn mit Gerte und Führkette brauche Ich der nicht kommen.
                                Natürlich auch deswegen weil ich, das sicherlich nicht gezielt einsétzen kann.

                                Kommentar

                                • Arame
                                  • 03.03.2008
                                  • 3408

                                  #17
                                  Dabei gehts auch ein Bisschen drum, wer den längeren Atem hat.
                                  Wenn das Pferd leicht hysterisch wird, immer wieder Ruhe rein bringen, aber konsequent.
                                  Das Pferd darf wirklich auf nichts Anderes achten, als auf den Menschen dem es folgen soll.

                                  Bei den allermeisten Pferden, die sehr gut in den Hänger gehen ist das einfach von Natur aus so und die hinterfragen das auch gar nicht.

                                  Ich bin sehr glücklich so ein Exemplar zu haben... Aber meine andere Stute habe ich da erst dazu gemacht, die ging nämlich anfangs gar nicht.

                                  Aber bei Unsicherheit finde ich es auch sehr gut einen Verladetrainer (und es muss ja nicht immer ein "Guru" sein) zu holen. Das ist meiner Meinung nach für jeden Reiter/Pferdemenschen lehrreich.

                                  Kommentar

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