Gelassenheitskurse

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #41
    Max-und-moritz, Du sprichst mir aus der Seele!

    Ich habe auch so kadavergehorsame Gäule, versuche gar sie zu züchten.....*kicher* ...und dann kommt es zu so lustigen Begebenheiten, dass mir auf dem Seminar drei Tage so eine verblendete Reiterin hinterher läuft und mal das brave Pony reiten will, dies auf eigene Gefahr und mit Bedienungsanleitung ausgestattet auch darf....und 20 Meter weiter liegt sie schon im Sand, weil das brave Pony ordentlich angegrabt ist.... (der Motor sitzt hinten!)....Pony hat sogar noch versucht mittels Balancierstange die Reiterin zu halten! Tja und seitdem ist es kein braves Pferd mehr......zumindest in den Augen dieser Reiterin.

    Ich bekenne allerdings, ganz um Gegensatz zu meiner Knotenhalfter-Strickschwinger-Versuchsnabarin, deren Pferd sich minimalst bewegt, fühle ich mich dann doch als Tierquälerin, wenn ich mit dem ordentlich fertiggemachten Pferd longiere und gar Stangen und Cavalettis einbaue und hierbei noch drei ordentluche Gangarten verlange.

    Nur habe ich viel Freude an und mit meinen Pferden!
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #42
      Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
      Ich versuche immer, von denen zu lernen, bei denen es klappt. Sprich: wenn ich ein Problem habe frage ich nicht die, die das gleich Problem schon 3 Jahre haben, sondern die, bei denen (fast) alles funktioniert.
      Ein ganz hervorragender Tipp!

      Ich für meinen Teil hab ja nicht so irre viele andere Pferdeleute um mich raum, bei denen ich "abpinnen" könnte. Also muss ich bei Problemen nachfragen (u.a. hier) nachlesen, nachdenken ... und dann durch Probieren rausfinden, was geeignet ist, mein Problem zu lösen.

      Herr Giraffant etwa war seinerzeit wenig führig. So wenig, dass er mich (die ich gewohnt war, "normal", d.h. auf Schulterhöhe des Pferdes, zu führen) umgerissen, mir noch eine an den Kopp mitgegeben und dann die Hunsrücker Gemarkung galoppierend vermessen hat. (Hatte ich bislang nur einmal zuvor erlebt: Ca. 1978, am 2. Januar, zwei Junghengste an einer Hand und Böller-Power von hinten ...) Das hat er auch mit Kette über (auch unter) Nase gemacht. Wiederholt (wenn auch ohne weitere Beulen am Kopp)
      Dolle Wurst!

      Fragen, Lesen, Probieren hat dann zu einer Kombi "Knotenhalfter x Pferd geht HINTER mir. IMMER!" geführt. Und siehe da - fürderhin hatte ich ein (Fast-)Schäfchen an der Hand. Ob das nun dem bösen Knotenhalfter, dem konsequenten Nach-Hinten-Schicken, einer veränderten Körperspannung meiner- oder seinerseits oder dem Gänseblümchen am Wegesrand zu danken war ... schwer zu sagen. Im Endeffekt aber würde ich die Kombi (bis auf das Gänseblümchen) jederzeit empfehlen, wenn jemand ähnlichen Stress mit seinem Zossen hat.

      Wohlgemerkt: Von HINTEN kam NIE WIEDER irgendwas.

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      • Gizmo
        • 09.04.2012
        • 160

        #43
        Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
        Aber es ist trotzdem grundsätzlich sinnvoll, sich Wege zu suchen, wen auch immer auf positivem Weg auszubilden. Und wenn man anfängt darüber Grundsatzdiskussionen zu führen, darf man auch nicht ausser Acht lassen, wie extrem verabscheuungswürdig die Methoden teils aussehen, wenn sie in die andere Richtung "offen" sind.
        Positive Bestärkung ist das beste was es gibt, meine Reithosentasche ist immer gut mit Leckerchen gefüllt. Wenn einer etwas gut macht, wird auch mal unterm Sattel eins gegeben. Die Pferde sind motiviert und behalten Charachter, ohne dabei aber doof zu werden. Mir stieß nur dieses "Ich erziehe ihn Gewaltfrei" sauer auf. Das Pferd war schon gut erzogen, nicht ohne Grund ein paar Jahre Schulpferd gewesen. Hätte sie einen Jungen damit vollständig ausgebildet, wäre ich interessiert gewesen. Aber einem gut erzogenem Pferd ein paar Klicker-Tricks beizubringen und das anderen Leuten als gewaltfreie Grundausbildung verkaufen zu wollen, ist doch lächerlich.

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        • Neuzüchter
          • 09.04.2003
          • 2159

          #44
          Neuste Info: Der Lehrgang muss im Winter sein, weil man im Sommer doch Turnier reiten will, da ist für sowas keine Zeit.
          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            #45
            Vielleicht sollten wir alle gelassener werden.....ommmmmmmm....

            Ich kann mich mittlerweile gut umdrehen und auch weggehen, wenn es brenzlig wird - mancher lernt nur, wenn er ordentluch Aua kriegt.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2159

              #46
              Leider tut es mir weh weil ich durch diesen sch... gar nicht in die halle kann. Ich muss nämlich manchmal arbeiten.

              und

              Ich bin schon in drei Reitvereinen: In diesem wegen der räumlichen Nähe, im Nachbarort weil die einen Außenplatz haben und in einem der gute Lehrgänge hat
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                #47
                @Gizmo: Ich stimme Dir absolut zu - das A und O ist immer die Fähigkeit, sich selbst kritisch zu hinterfragen und stets den eigenen Kopf am Arbeiten zu halten. Und wenn jemand den Unterschied zwischen einem alten "eingefahrenen" Pferd und einem jungen nicht erkennt und bei seinen Aussagen berücksichtigt, hätte ich da auch ziemliche Fragezeichen über dem Kopf was die Erfolgsaussichten betrifft. Da ist es aber vollkommen egal, welche "Methode" sie später anwenden wollen.

                Es ist mir in meiner Pferdehalterlaufbahn aber auch so manche(r) alte, erfahrene Reiter/in, Züchter/in, Ausbilder/in etc untergekommen, der/die genau dieses selbstkritische Hinterfragen komplett verloren hat. Und das ging auch einige Male zu Lasten der Pferde aus. Und das vor allem deshalb, weil nicht alles, was man schon immer so macht und nur mit der Begründung, dass es bis jetzt auch so funktioniert hat, auch automatisch gut ist. Würden sie sich kritisch hinterfragen, würden sie vielleicht merken, dass sie z.B. im Extremfall zwar schon S-Siege eingefahren haben, aber immer nur mit einem bestimmten Typ Pferd. Dass es bei den anderen nicht geklappt hat, lag dann auch da am Pferd.

                Da auch von "denen" oft gerne und ausführlich verächtlich über die Wendy-Fraktion gelästert wurde, worunter jeder verstanden wurde, der etwas nicht so machen wollte, wie sie es für richtig befanden - bin ich mit diesem "Kampfbegriff" sehr vorsichtig geworden .

                Wenn Reiter Defizite haben im Umgang mit dem Pferd und sich darum bemühen, dies mit Kursen zu beheben - selbst wenn es solche Basics wie Führen, Verladen oder was auch immer sind - daran kann ich nichts finden. Genauso wenig an der Idee der Bodenarbeit. Qualifizierte Ausführung der Kurse natürlich vorausgesetzt. Aber das gilt für jeden Spring-, oder Dressurkurs genauso.

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                • Gizmo
                  • 09.04.2012
                  • 160

                  #48
                  Ich glaub wir sind uns einig.

                  Wenn es für diejenigen, die sich weiterbilden wollten, nur nicht so schwer wäre, geeignete RL zu finden. VA wenn man noch nicht soviel Durchblick hat, ist es ja schwer gute RL von Blendern zu unterscheiden. In meinem alten RV gab eine Dame mal Probeunterricht, ich ritt damals nichtmal ein ordentliches E, bin aber über eine Reitsportmesse günstig an schicke Lederreitstiefel gekommen.
                  Zack - war ich für die Dame wegen der guten Stiefel weit Fortgeschritten (hat sie O-Ton so gesagt) und durfte als einzige Trabverstärkungen und Außengalopp reiten mit einem Pony was kaum am Zügel ging. Fühlte sich Sch*** an, war auch Sch*** und ich selber wäre nie im Leben darauf gekommen schon TV oder AG zu reiten. Die Dame hat den Krampf dann ausgiebig gelobt - und brauchte natürlich nicht wieder kommen. Wie soll jemand in den absoluten Anfängen erkenne, dass solche Leute jemandem nichts beibringen können?

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    #49
                    Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                    Leider tut es mir weh weil ich durch diesen sch... gar nicht in die halle kann. Ich muss nämlich manchmal arbeiten.

                    und

                    Ich bin schon in drei Reitvereinen: In diesem wegen der räumlichen Nähe, im Nachbarort weil die einen Außenplatz haben und in einem der gute Lehrgänge hat
                    Und genau da wird es brenzlig...so vergraulen sich die Vereine aktive Reiter, die durch ihr Auftreten auf Turnieren etc dazu beitragen, dass es wieder am Reitsprt Interessierte gibt, die dann genau zu diesem Verein kommen....

                    Ihr habt doch sicherlich Spartenleiter und auch Mitgliederversammlungen, kannst Du dort nicht mal anregen, diese Kurse entweder am Wochenende (im Winter) und draussen stattfinden zu lassen, bzw im Sommer abends und draussen, denn genau dort finden ja die Probleme statt und genau dort muss man auch die Korrekturen durchführen. Es gibt doch bestimmt einen Longierplatz oder einen Auslauf, den man hierfür nutzen kann!
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #50
                      Naja, aber was, wenn's nieselt? Nicht dass die Frisur leidet ...

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        #51
                        Genau da ist das Problem.....meine Pferde interessiert es überhaupt nicht, ob es nieselt, stürmt oder der Matsch über meine Knöchel geht, die sind immer Pferd.....

                        Scheint bei mir was nicht zu stimmen.....ist hier irgendwo ein Guru......?
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          #52
                          Also echt, jetzt wollt Ihr die (aus der Sicht von Neuzüchter, andere dort mögen eine andere Einstellung zu dem Kurs haben) merkwürdige Hallen-Belegungspolitik in diesem speziellen Verein dem Gelassenheitskurs anlasten?

                          Ich finde, da vermischt Ihr zwei unabhängige Dinge miteinander, noch dazu ohne die Details aus anderer Sicht zu kennen.

                          Bei uns im Stall "vergrault" der SB immer wieder einen bestimmten Teil der Dressur-Reiter , weil in dem eher springlastigen Stall (seitens des SB) im Winter an bestimmten Tagen ein Parcours in der Halle steht und an einem Tag in Serie Springstunden sind. Wer da nicht drum herum reiten will, ist gekniffen. Das führt automatisch zu einer gewissen Selektion bei den Einstellern. Die einen finden es gut, andere weniger - je nachdem, mit wem man gerade spricht. Der SB fährt da aber gerade Kante, kann es sich leisten (Stall ist trotzdem seit Jahren immer voll) - so what.

                          Und wenn ich mir so manch eine Lästerattacke hier (die allesamt genau so auch auf der Stallgasse oder im Stübchen stattfinden), egal ob deftig oder eher zwischen den Zeilen, mal so auf der Zunge zergehen lasse, wundert es mich immer weniger, dass viele Leute lieber geschmeidigen Gurus hinterher laufen als sich von den erfahrenen Pferdeleuten belehren zu lassen.

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            #53
                            Komisch, aber die meisten Probleme haben die Leutchen doch draussen, beim reinholen, führen, draussen angebunden stehen oder gar putzen, der Trecker, der hinter dem Pferd parkt.....

                            Dort sollten auch die Korrekturen stattfinden, in der Halle ist es doch wieder nur halber Kram.

                            Schlimm genug, dass so viele Neupferdebesitzer die Basics nicht beherrschen, nur das Lernen ist halt auch nicht immer nur einfach und irgendwann muss man sich der Situation dort stellen, wo sie auftritt, kann man sich den Umweg sparen und gleich an dem Punkt anfangen, bei einem Kurs ist ja fachliche Anleitung / Betreuung gegeben.

                            Und für die Frisur gibt es Drei-Wetter-Taft.

                            Nachdem hier einige Leute schon beim Hundetraining bei schlechtem Wetter überfordert sind, hat unsere Trainerin ihre Strategie vollkommen geändert, Winterquartier gekündigt, Trainingsgelände gekündigt, jetzt wird auch der Hundesport in der Gruppe nur noch draussen, auf öffentlich zugänglichem Gelände trainiert. War anfangs auch für die Streber eine echte Herausforderung, aber der Lerneffekt ist gewaltig, unser gerade abgeschlossener Dänemarkurlaub hat von diesem Training absolut profitiert!

                            Hat zwar ein paar Kunden gekostet, aber der Rest ist bei der Sache und hat Freude mit dem Hund.

                            Geht auch mit Pferden!
                            Zuletzt geändert von silas; 02.03.2015, 10:24.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                            • Tante
                              • 31.07.2010
                              • 1137

                              #54
                              In diesem Fall wollen anscheinend Reiter sich auf den Parcours einer Gelassenheitsprüfung vorbereiten. Und da möchten sie eben nicht zusätzliche Aussenreize dazu bekommen. So sinnvoll die Aussenreize evtl. sein könnten.
                              Ich würde auch leicht fluchen und dann meine private Gelassenheitskurs machen in dem ich eben ausreite bei Nacht.

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #55
                                Ehrlich gesagt, ich hielte es für eine Zumutung, im strömenden Regen bei diesen Temperaturen einen Kurs zu machen, vielleicht noch im Dunklen. Das kann ich vielleicht riskieren, wenn ich irgendwo verbeamtet bin, einen netten Chef habe, keine Terminsachen oder generell über unverwüstliche Gesundheit verfüge.
                                Man muss seine Gesundheit ja nicht ständig riskieren, oder?
                                Jetzt macht mal halblang, man muss doch nicht alles ins Lächerliche ziehen!

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                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #56
                                  Tante, die GHP findet aber in der Regel draussen statt, Naturhindernisse, wie die Hecke, hinter der plötzlich Regenschirme oder Luftballons hervorkommen, werden eingebaut.

                                  Auch der von hinten herannahende Trecker und das plötzliche Pfeiffgeräusch kommen nicht immer an der gleichen Stelle in den Parcours.

                                  FF ist es am Wochenende bei Euch komplett dunkel? Gegen Regen gibt es entsprechende Kleidung.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Tante
                                    • 31.07.2010
                                    • 1137

                                    #57
                                    @FF: ich würde dem ganzen ausweichen und meinen privaten Gelassenheitskurs machen. Im übrigen bin ich Freiberufler und muss antanzen, weil der 3 Mann i.M. fehlt.

                                    @silas: die GHP, die ich kenne, sind die Standardaufgaben in der Standardreihenfolge und möglichst identisch, damit sich die PB nicht fürchten.

                                    Darum würde ich sowas nie üben. Mein Schimmel würde sich einen extra Spaß machen sich zu erschrecken, weil ihm langweilig ist bei immer der gleichen Übung.

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #58
                                      Zitat von Tante Beitrag anzeigen

                                      @silas: die GHP, die ich kenne, sind die Standardaufgaben in der Standardreihenfolge und möglichst identisch, damit sich die PB nicht fürchten.

                                      Darum würde ich sowas nie üben. Mein Schimmel würde sich einen extra Spaß machen sich zu erschrecken, weil ihm langweilig ist bei immer der gleichen Übung.
                                      Wobei wir uns dann nach dem Sinn einer GHP fragen müssen, wenn sie eh derart gestaltet werden, dass sich der PB nicht erschreckt.....das ist ja absolut sinnbefreit!

                                      Im Übrigen würden meine Pferde ähnlich reagieren!
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        #59
                                        Nee. ECHT JETZT!? Es gibt PRÜFUNGEN zur "Gelassenheit"?

                                        Ihr veräppelt mich doch, oder?


                                        Ähem, falls jemand üben möchte ... hier im Kaff hätte ich viel zu bieten:
                                        - vorrangig in der Saison Trecker im Minutentakt, mit und ohne gefährlichem Zeugs hintendran in nahezu jeder beliebigen Geschwindigkeit.
                                        - an diversen Zäunen mit und ohne Sichtschutz heranfetzende und am Zaun lauthals steilgehende Hunde, auch wieder nahezu jeglicher Größe, gerne auch mehrere gleichzeitig.
                                        - Tieflader mit und ohne Mähdrescher bzw. Mährdrescherteile obendrauf, Sontagabend gegen 22 Uhr sogar im 10er-Rudel (Fuhrunternehmen im Dorf).
                                        - Dörfliche Jung-Autofahrer im wild rasenden Bemühen, Darwin ein Schnippchen zu schlagen (mal klappt's, mal nicht)
                                        - Freilaufende ... äähhh, freistehende und bei Sturm umkippende Mülltonnen - macht besonders viel Spaß, wenn der Pferdear*** gerade dran vorbei ist
                                        - ...


                                        Falls das nicht reicht ... Tüten - auch am Stock! - kann ich gerne beschaffen.

                                        Ach, ja, ganz normale Gespenster, wie nur Pferde sie wahrnehmen, gibt es natürlich auch zur Genüge
                                        Zuletzt geändert von dissens; 02.03.2015, 11:27.

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                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4024

                                          #60
                                          Ja, es gibt Gelassenheitsprüfungen und im Grunde genommen, finde ich die sogar gut. Man kann die geführt oder auch geritten absolvieren.

                                          ALLERDINGS kenne ich die nur so, dass es eine Liste von Hindernissen /Ereignissen gibt, die irgendwann passieren und einen vorgeschriebenen Weg erhält, den man nach dem Start zu nehmen hat, ausser dem Flattertor und einem Rückwärtsparcours ist aber Nichts kenntlich, gerade der Trecker, das Pfeiffgeräusch und auch die nicht sichtbaren Sachen, wie der Rappelsack oder die plötzlichen Regenschirme sind doch ein Garant für die Gelassenheit, auch beim PB!
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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