Pferd zur Verfügung, nun verkaufen oder nicht? Erfahrungsberichte bitte

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  • leila91
    • 30.10.2014
    • 6

    Pferd zur Verfügung, nun verkaufen oder nicht? Erfahrungsberichte bitte

    Hallo,

    Ich bin noch ganz neu hier, brauche aber Input von außen und bitte euch daher um eine ehrliche Meinung oder auch Erfahrungsberichte.
    Vor ca. einem Jahr habe ich meinen Wallach der damals auf solidem L Niveau (Dressur) war zur Verfügung gestellt, er war zu dem Zeitpunkt 6 Jahre alt. Die Entscheidung ist mir recht schwer gefallen, aber ich hatte einfach nicht mehr genug Zeit und am Ende auch nicht genug Geld für ihn. Gekauft hatte ich Ihn als 2Jährigen und dieses Pferd ist das was ich immer wollte sozusagen mein Traumpferd. Leider kommt es im Leben ja oft anders als man denkt, so dass ich gezwungen war ihn erstmal abzugeben.
    Das Jahr ist fast um und ich muss nun entscheiden ob ich ihn zurückhole oder verkaufe. Die junge Frau bei der nun steht kümmert sich toll um ihn und konnte ihn wirklich super fördern und hat sich viel Mühe mit ihm gegeben, ich habe die beiden auch 2-3 Mal besucht (steht momentan 150 km weit weg). Er befindet sich jetzt auf M Niveau, die beiden waren auch einige Male zum Turnier und platziert. Sie würde ihn gerne kaufen – über den Preis sind wir uns auch einig, ist zwar weit unter Wert, aber das ist ok.
    Problem ist nur das ich ihn eigentlich gerne behalten würde, in meiner Wendywelt stelle ich mir das toll vor, denn er fehlt mir wirklich. Aber mein Gewissen und auch meine Freunde sagen mir: Lass es! Denn wenn ich realistisch bin habe ich nicht genug Zeit für ihn, und für nur auf der Weide zu stehen und ab und an mal auszureiten ist er viel zu schade. Klar ich könnte mir auch eine RB für ihn suchen, nur da muss man auch erstmal wen finden, das ist hier bei uns in der Region nicht so einfach. Auch einen neunen Stall müsste ich suchen, und Pferdehaltung allgemein ist hier bei uns sehr teuer, Stadt eben. Alternativ müsste ich weitere Wege in Kauf nehmen, was – wenn man auf einmal alleine ist mit 2 kleinen Kindern – ziemlich schwierig ist.
    Nun bin ich hin- und hergerissen zwischen Wendywelt und doofer Realität.
    Vielleicht gibt es ja Leute denen es ähnlich ging wie mir, würde mich über Erfahrungsberichte freuen. Habt ihr es am Ende doch bereut das Pferd verkauft zu haben oder habt ihr es wiedergeholt und bereut? Wie habt ihr euch entschieden?
    Habt ihr noch Kontakt zu dem Pferd? Seid ihr zufrieden?
    Wir ihr seht Fragen über Fragen!

    lg
    leila
  • see you
    • 06.11.2012
    • 355

    #2
    Wenn sich Deine persönliche Situation in 3,4 Jahren absehbar verändern wird, warum dann nicht über eine Verlängerung der Verfügung reden? Ich habe selbst mal über Jahre in sehr gute Hände zur Verfügung gestellt und später dorthin verkauft. Wir haben immer noch Kontakt, ich konnte das Pferd vom Jungpferd zum Rentner aus der Ferne begleiten. Es ist gut gegangen, weil das Menschliche und das Fachliche stimmten. Es war aber nicht mein Herzenspferd, sondern eines das ich sehr schätze, mochte - mehr aber nicht. Ich weiß nicht, ob ich das so mit meinem DAS da! Pferd gemacht hätte.

    Kommentar

    • Fio
      • 11.03.2013
      • 1215

      #3
      Erstmal herzlich Willkommen im Forum.

      Ich verstehe den Standpunkt von See you, aber wer weiß denn schon, was in 3 oder 4 Jahren ist. Kann alles besser sein, muss aber nicht. Man kann bis dahin im Lotto gewonnen haben, muss aber nicht.
      Es fällt einem natürlich besonders schwer, wenn man das Gefühl hat sein Traumpferd gefunden zu haben, aber da wo Deine "Wendywelt" aufhört, sind halt immer noch zwei Kinder und vermutlich auch noch genug anderer Stress, die Dich sicher mehr brauchen.
      Wenn er vor einem Jahr 6 Jahre alt war, ist er jetzt 7. Wenn Du ihn weiter zur Verfügung stellst, sagen wir, noch ein paar Jahre, dann ist er 10. Was ist, wenn er sich verletzt oder aus anderen Gründen nicht hält, dann hast Du ihn vielleicht schneller wieder als Du gucken kannst und stehst da mit den Tierarztkosten. Deiner Erzähung entnehme ich, dass so eine finanzielle Belastung für Dich schwer zu wuppen wäre. Das wäre mir zu riskant.
      Was ist, wenn Du ihn jetzt zurück holst und dann feststellst, dass es weder zeitlich, noch finanziell hinhaut? Wenn Du dann versuchst es mir Reitbeteiligungen zu überbrücken wirst Du merken, dass es sehr schwer ist jemanden zu finden, der einen von seiner Zuverlässigkeit und seinem reiterlichen Vermögen zufrieden stellen wird. Wenn Du dann alle 2 Wochen eine neue suchen musst, hast Di den Salat.
      Dann musst Du ihn am Ende doch verkaufen und dann hast Du vielleicht nicht mehr die Gewissheit, wie bei der Frau jetzt, dass er in guten Händen ist, dass sich gut um ihn gekümmert wird und das er geliebt wird. Ich hätte mir gewünsch, ich hätte manchen Käufer besser kennen lernen können VOR dem Verkauf.

      Mein Rat: Gibt ihn ab. Fahr ihn regelmäßig besuchen und freu Dich, dass er es schön hat. Bei allem Wendy-Verständnis, es ist ein Tier und es gibt Wichtigeres auf der Welt.

      Kommentar

      • >Danni<
        • 22.11.2007
        • 628

        #4
        Hallo,

        hatte einen sehr ähnlichen Fall:

        Mein Pony 1,5 Jahre zur Verfügung gestellt, dann an die Leute verschenkt.

        Jetzt habe ich ihn Freitag für ne Stange Geld zurück gekauft weil es ohne ihn nicht ging.
        Musste ne Stange Geld zahlen weil die den natürlich nicht hergeben wollten so ohne weiteres.
        Daher sollte sowas gut überlegt sein.

        Sicher nicht vernünftig ihn jetzt zurück zu holen, aber wenn du dich mit dem Gedanken des Verkaufs noch nicht richtig anfreunden kannst, dann stell ihn erstmal weiter zur Verfügung!

        Ich würde das nie wieder machen so wie es diesmal gelaufen ist...

        Kommentar

        • Takko
          • 02.03.2012
          • 319

          #5
          Ich würde ihn schon verkaufen an Deiner Stelle.
          Es ist schon auch eine super Sache, dass er einen tollen Platz gefunden hat. Das ist nicht so selbstverständlich! Darüber solltest Du Dich sehr freuen.
          Du hast es in dem Jahr auch nur 2 oder 3 x geschafft ihn zu besuchen, obwohl er nur 150 km weg war. Ich glaube, der Stress mit 2 Kindern denen man gerecht werden will und dann noch dem Pferd - puh, das ist echt eine sehr große Herausforderung!
          Ich würde Dir auch eher raten, ihn an den guten Platz zu verkaufen. Schön zu sparen und wenn Du endlich die Zeit und die Ruhe hast, Dir nochmal ein Pferd zu kaufen. Sicherlich wirst Du wieder eins finden, wo es auch "klick" macht.
          Vernünftiger wäre es so. Du hättest sonst ständig ein schlechtes Gewissen, wenn Du nicht genügend Zeit für ihn hättest!

          Kommentar

          • Maren
            • 08.08.2009
            • 819

            #6
            Hab mein Traumpferd für ein Jahr zur Verfügung gestellt und dann (zu billig) verkauft. Vom Kopf her richtig, mein Herz blutet bis heute. Bereue es aktuell gerade wieder. Gründe waren wie bei dir- Geld, Zeit, Kinder.
            Das nächste Pferd wird kommen, und auch wieder ein Herzensppferd, daß weiß ich. Schließlich hatte ich bereits mehr als ein DAS- Pferd. Aber es fühlt sich immer noch falsch an.
            Ich weiß nicht, wie ich mich heute entscheidend würde, kann dir da keinen sinnvollen Rat geben, nur meine Erfahrung.

            Lg Maren

            Kommentar

            • Apachin
              • 10.12.2009
              • 220

              #7
              Würde das Pferd jetzt verkaufen.
              Wie schon erwähnt: Was ist wenn er sich verletzte? Wenn eine Operation ( Kolik) usw. ansteht?
              Hast du das mit der Reiterin schon heute geklärt ?

              Verkaufe ihn!!! Vielleicht könnt ihr vertraglich einiges abklären, wie Rückkaufsrecht usw.
              Und wenn er sich bis dato so gut entwickelt hat und die aktuelle Reiterin mit ihm zufrieden und glücklich ist, da könnt ihr vielleicht noch vertraglich regeln, ob es noch mal Geld nachgibt, wenn er sportlich erfolgreich ist.

              Kommentar

              • Arkade2403
                • 12.08.2014
                • 254

                #8
                Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Du weißt wie der Spruch weitergeht. Oder auch: Man baut kein Haus auf Sand usw.

                Interessant finde ich die ganzen, durchaus verständlichen Kommentare Richtung, schnell verkaufen, sonst gibt's ja noch Tierarztkosten.

                Wenn Dir wirklich an dem Tier etwas liegt, dann kannst du wahrscheinlich auch mittel und wege finden, ihn dir zu erhalten.

                Glaube mir eines - ob das nun dein Herzenstier ist, DAS Pferd deines Lebens, das beurteilst Du später nochmal neu. Habe bis heute keines ausgemacht bei uns und wir hatten schon ein paar. Alle waren zu ihrer Zeit Herzenstiere und Das Pferd eines Lebens, pfeiff drauf.

                Hör in dich hinein, eigentlich beantwortest du dir deine frage selbst und suchst nach absolution hier im Forum, menschlich so verständlich

                Kommentar

                • Maren
                  • 08.08.2009
                  • 819

                  #9
                  Moin laila91, war gestern nur am ipad, da ist das Tippen so mühsam... Aber wenn du die ganze Geschichte in der extended version hören möchtest, gerne:

                  Hatte die Stute als angerittene Dreijährige gekauft, Perspektive für das große Viereck (also, ländliche S). Damit habe ich mir einen Kindertraum erfüllt- ein gutes Pferd, Zeit und Geld für die Ausbildung, alles da. Es war eine tolle Zeit, die Stute hat mich glücklich gemacht.
                  Natürlich gab es auch blöde Zeiten: Mauke, Kolik, und am schlimmsten, zweimal Fesselträgerschaden (toben auf der Weide, verrücktes Aktivstallpferd) mit langen Pausen. Und manchmal die Zweifel, packe ich das reiterlich, so ganz einfach war sie für mich nicht. Nur solche Tage verdrängt man in der Erinnerung!

                  Dann kam der Cut in meiner Beziehung. Ich wurde Single mit drei Kindern (damals 10, 12, 16), und mein -gutes- Gehalt mußte reichen. Da war aber klar, daß ein Reitpferd mit 4x/Woche Training, Unterricht, Turniere etc. utopisch ist. Zeitlich und finanziell. Zumal meine Tochter noch ein Pony hat, den ich ihr nicht wegnehmen wollte.

                  Also habe ich das Pferd zur Verfügung gestellt. Im Prinzip kein Problem, es war ja ein unkompliziertes Pferd, die neue Reiterin hatte sich auch sofort verliebt und es paßte.
                  Es ist ja auch idiotisch zu glauben, man wäre der einzige Mensch auf der Welt, der ein Pferd vernünftig versorgen kann...
                  Nach einem Jahr hatte sich an meiner Situation leider nicht viel verändert. Nach zähem Ringen habe ich mich zum Verkauf entschlossen. Auch vor dem Hintergrund, daß das Pferd älter wird, krank werden kann und man mal einen Schlußstrich ziehen muß.
                  Ich habe ein Vorkaufsrecht zu festen Preisen bei Unbrauchbarkeit und Reitbarkeit.
                  Wir haben ab und zu Kontakt, alle zwei Monate mal eine mail, richtig nett.
                  Neulich habe ich das Pferd besucht, ich bin mit ganz gemischten Gefühlen gefahren.
                  Es geht ihm gut, prima Haltung (das Miststück war seit dem nicht einen Tag mehr lahm!!!), wird geliebt und verwöhnt.
                  Reiterlich hätte ich mehr erwartet. Abgegeben habe ich es L-Kandare erfolgreich und es fehlten für M noch die Wechsel (Sch... FT). Ich hatte mich schon gewundert, das die Erfolge eher auf A Niveau waren (eigentlich ist das Pferd ein Schleifengarant).
                  Jetzt sah ich ein Pferd mit zugeschnürtem Reithalfter (bin da seeehr empfindlich), m. E. völlig kontraproduktiv, das eng und tief in den Boden geritten wird. Außerdem hat die Reiterin m. E. das zulässige Gesamtgewicht gesprengt.
                  Das und die Tatsache, daß meine Tochter jetzt soweit wäre, das Pferd auch zu reiten und es sich bei mir ein bischen entzerrt hat, läßt mich mit meiner Entscheidung hadern. Außerdem ist es doch "mein" Pferd!

                  Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Alte Weisheit. "Was wäre wenn" ist blöd. Nüchtern betrachtet war und ist die Verkaufentscheidung richtig. Es wäre immer noch ein Kraftakt, das Pferd zu haben. Wer weiß, ob es bei mir gesund geblieben wäre.
                  Dem Pferd ist es völlig egal, ob es erfolgreich Dressur geht und ehrlich gesagt hat es nicht ernsthaft etwas auszustehen. Das ist mehr das Wendydenken bei mir.

                  Zusammengefaßt bin ich bis heute "sauer", daß ich verkaufen mußte und nicht wollte, ich mit meinem Traum in zwei Jahren nochmal anfangen "muß".
                  Wie auch Arkade2403 bin ich auch der Meinung daß es mehr als ein Herzenspferd gibt, alles andere wäre ungesund.

                  Und wir alle wissen, daß die Realität meistens anders ist, als die Vorstellung. Hätte ich das Pferd behalten, dann wäre ich pleite, das Pferd platt, meine Tochter runtergefallen und verletzt... na toll....

                  Man kann beim Pferdekauf nicht immer alle Eventualitäten berücksichtigen, daß habe ich auch erfahren. Aber wenn man sich auf Glück verlassen muß läuft was schief.

                  Lg Maren

                  Kommentar

                  • Luna07
                    • 14.05.2010
                    • 801

                    #10
                    Mein Pony haben wir 2 Jahre zur Verfügung gestellt und nun an das Mädel verkauft. Sie mochte die Kleine und wollte sie unbedingt behalten. Wir sind froh, da sie dort einen tollen Platz hat und wir wissen das es ihr dort wirklich gut geht. So sind beide Parteien glücklich. Wir haben noch Kontakt und bekommen hin und wieder ein Bild

                    Kommentar

                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4060

                      #11
                      Ich hab da nur begrenzt Erfahrung, habe nur einmal in meinem Leben ein Pferd verkauft - vor fast 30 Jahren. Einige Jahre danach hätte ich sie auch zurückkaufen können (der neue Besitzer ging für längere Zeit in die USA), das war damals aber nicht mit meinen Lebensumständen vereinbar. Das hat damals aber nicht allzu weh getan, obwohl ich dieses Pferd auch selbst angeritten/ausgebildet habe. War halt KEIN "Lebenspferd", wenn auch ein sehr nettes Tier.


                      Trotzdem. Mein Rat: Stell einfach nochmal die Wendywelt gegen die harte - auch pekuniäre - Realität.

                      Falls Du genügend Kohle in der Rückhand hast (?), lass die "Verfügung" einfach weiterlaufen. Ja, im schlimmsten Fall passiert tatsächlich was und Du hast ordentlich Kosten am Backen. KANN passieren. Muss aber nicht. Aber Du hast weiter die "Hand drauf" auf dem Pferd, weißt was mit ihm gemacht wird und was nicht ... und kannst es später wieder zu Dir holen.

                      Das mit dem "kann was passieren" kann genauso passieren, wenn Du sie zurück holst. Logisch.

                      Wenn's aber finanziell nicht allzu üppig ist, dann würde auch ich in den sauren Apflel beißen und das Pferd verkaufen, vielleicht noch versuchen, ein Vorkaufsrecht zu vereinbaren.

                      Kommentar

                      • leila91
                        • 30.10.2014
                        • 6

                        #12
                        Danke für eure Antworten.

                        Ich habe mich nun entschieden das Pferd abzugeben.

                        lg
                        leila

                        Kommentar

                        • leila91
                          • 30.10.2014
                          • 6

                          #13
                          So nun habe ich etwas Luft um zu ausführlicher zu schreiben. Ich danke euch für eure ganzen Antworten.

                          Wie schon im letzten Post geschrieben habe ich mich nun entschieden das Pferd zu verkaufen bzw. abzugeben. ich habe momentan einfach nicht genug Zeit und ich möchte es auch nicht weiter zur Verfügung stellen da ich dies der Reiterin gegenüber nicht fair finde. Und ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen das ich in einem Jahr mehr Zeit habe.

                          Natürlich tut es weh, denn es ist genau das Pferd was ich immer haben wollte sowohl vom Aussehen und Vermögen her als auch vom Charakter. Natürlich gibt es andere tolle Pferde, aber es tut halt weh.

                          Im großen und ganzen teile ich die gleiche Einstellung wie die neue Besitzerin, ein paar Sachen hätte ich vielleicht beim reiten anders gemacht bzw. wäre es anders angegangen. Aber ich denke das ist ok, viele Wege führen nach Rom und m. M. n. gibt es nicht DEN einen Weg, muss jeder selber wissen.

                          Ich denke dem Pferd wird es dort gut gehen, ich würde mich freuen wenn Sie sich ab und an mal bei mir melden würde. 1-2 Mal im Jahr. Öfter würde ich momentan gar nicht wollen, einfach weil ich damit nun abschließen möchte und in die Zukunft schaue.

                          lg
                          leila

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                          • fleurchen
                            • 10.05.2012
                            • 3

                            #14
                            Hallo leila91,

                            ich finde deine Entscheidung richtig! Kann allerdings nicht allzu viel zum Thema beitragen, ich habe noch nie ein Pferd zur Verfügung gestellt, ich hatte nur ein Pferd zur Verfügung bekommen was ich am Ende "gekauft" habe.

                            liebe Grüße
                            fleurchen

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