Hallo an alle,
habe mir vor ca 2 Jahren eine 4 jährige rohe Stute gekauft. Die dann mit meiner Trainerin gemeinsam eingeritten alles war gut und sie war brav auch die ersten gemeinsamen Ausritten gelanden super.
Dann habe ich angefangen mit ihr alleine ins Gelände zu gehen .. anfangs überhaupt keine Probleme.
Als ich auf einem Wanderitt war und mit einer bekannten durch eine Unterführung ritt stieg sie das erste mal!
Da lies sie sich aber mit der Stimme gleich beruhigen.
Bei den nächsten Ausritten die ich alleine unternehmen wollte ging sie bis zu einem gewissen Punkt und fing an zu steigen zu puckeln und raste rückwärts (was Madame auf Kommando im 4-Eck nicht kann). Das machte sie dann von nun an immer wieder.. als wäre ein durchsichtige Zaun wo sie nicht weitergehe.
Ich probierte mich durchzusetzten doch es gelang mir nicht immer, da ich Angst vor ihr hatte und auch von den Schäden in den Böden der Bauern (die immer genau wussten wann ich reiten war anhand der Abdrücke ihrer Spinnerein).
Dann stellte ich sie nach Hause dort musste immer mein Freund mit dem Fahrrad mitfahren damit ich ausreiten gehen konnte, als ich im Herbst zum Training bei meinem alten Stall war war das alleine ausreiten kein Problem.
Seit wir wieder zu Hause sind ist es eine Katastrophe, meist muss ich nachgeben da dort Autos, Schneestangen usw herumstehen und sie die rückwärts einfach niederläuft.
Habt ihr einen Tipp wie es vielleicht klappen könnte?
Danke schonmal !
habe mir vor ca 2 Jahren eine 4 jährige rohe Stute gekauft. Die dann mit meiner Trainerin gemeinsam eingeritten alles war gut und sie war brav auch die ersten gemeinsamen Ausritten gelanden super.
Dann habe ich angefangen mit ihr alleine ins Gelände zu gehen .. anfangs überhaupt keine Probleme.
Als ich auf einem Wanderitt war und mit einer bekannten durch eine Unterführung ritt stieg sie das erste mal!
Da lies sie sich aber mit der Stimme gleich beruhigen.
Bei den nächsten Ausritten die ich alleine unternehmen wollte ging sie bis zu einem gewissen Punkt und fing an zu steigen zu puckeln und raste rückwärts (was Madame auf Kommando im 4-Eck nicht kann). Das machte sie dann von nun an immer wieder.. als wäre ein durchsichtige Zaun wo sie nicht weitergehe.
Ich probierte mich durchzusetzten doch es gelang mir nicht immer, da ich Angst vor ihr hatte und auch von den Schäden in den Böden der Bauern (die immer genau wussten wann ich reiten war anhand der Abdrücke ihrer Spinnerein).
Dann stellte ich sie nach Hause dort musste immer mein Freund mit dem Fahrrad mitfahren damit ich ausreiten gehen konnte, als ich im Herbst zum Training bei meinem alten Stall war war das alleine ausreiten kein Problem.
Seit wir wieder zu Hause sind ist es eine Katastrophe, meist muss ich nachgeben da dort Autos, Schneestangen usw herumstehen und sie die rückwärts einfach niederläuft.
Habt ihr einen Tipp wie es vielleicht klappen könnte?
Danke schonmal !

Kommentar