Stute steigt beim Ausreiten

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  • tabi5
    • 22.08.2012
    • 29

    Stute steigt beim Ausreiten

    Hallo an alle,
    habe mir vor ca 2 Jahren eine 4 jährige rohe Stute gekauft. Die dann mit meiner Trainerin gemeinsam eingeritten alles war gut und sie war brav auch die ersten gemeinsamen Ausritten gelanden super.
    Dann habe ich angefangen mit ihr alleine ins Gelände zu gehen .. anfangs überhaupt keine Probleme.
    Als ich auf einem Wanderitt war und mit einer bekannten durch eine Unterführung ritt stieg sie das erste mal!
    Da lies sie sich aber mit der Stimme gleich beruhigen.
    Bei den nächsten Ausritten die ich alleine unternehmen wollte ging sie bis zu einem gewissen Punkt und fing an zu steigen zu puckeln und raste rückwärts (was Madame auf Kommando im 4-Eck nicht kann). Das machte sie dann von nun an immer wieder.. als wäre ein durchsichtige Zaun wo sie nicht weitergehe.
    Ich probierte mich durchzusetzten doch es gelang mir nicht immer, da ich Angst vor ihr hatte und auch von den Schäden in den Böden der Bauern (die immer genau wussten wann ich reiten war anhand der Abdrücke ihrer Spinnerein).
    Dann stellte ich sie nach Hause dort musste immer mein Freund mit dem Fahrrad mitfahren damit ich ausreiten gehen konnte, als ich im Herbst zum Training bei meinem alten Stall war war das alleine ausreiten kein Problem.
    Seit wir wieder zu Hause sind ist es eine Katastrophe, meist muss ich nachgeben da dort Autos, Schneestangen usw herumstehen und sie die rückwärts einfach niederläuft.

    Habt ihr einen Tipp wie es vielleicht klappen könnte?
    Danke schonmal !
  • isili30
    • 02.08.2011
    • 228

    #2
    Vielleicht drückt was? Ausreiten geht man ja meistens wesentlich länger, als man in der Bahn reitet.

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    • tabi5
      • 22.08.2012
      • 29

      #3
      Habe damals wo die Probleme eine Chiropraktikerin und den Sattle gehabt und die meinen es wäre alles ok.
      Bin echt ein wenig verzeifelt. Würde mir echt mal wünschen alleine und ohne der Spinnerei ausreiten gehen zu können.

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      • samira127
        • 20.07.2005
        • 2670

        #4
        schau mal, kommt dir das bekannt vor? http://www.horse-gate-forum.com/show...eit-vermitteln ich hatte und habe nun aktuell auch wieder das selbe Problem wie du. ein Patentrezept habe ich da leider auch nicht. ich kann mit allen meinen Pferden problemlos alleine rausgehen, auch mit den jüngeren, nur dieser eine Wallach macht deutliche Probleme.

        Kommentar

        • tabi5
          • 22.08.2012
          • 29

          #5
          Klingt ziemlich identisch, sobald sie ein wenig Druck bekommt ist es vorbei uns sie dreht durch !

          Kommentar

          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            ja meiner auch. ich versuche dann so viel zu machen wie geht ohne das er komplett abdreht. und selbst wenn er anfängt rumzuzicken dann geht es so lange bis er wenigstens wieder etwas in die Richtung geht in die ICH will, und das ist ja in der regel der weg vom Hof weg. damit habe ich am alten Hof sogar geschafft mit etwas Diskussion alleine auszureiten. im Moment steht der Wallach wieder weil ich einfach zu wenig zeit habe und ich denke wenn ich wieder anfange dann wird die disukussion wieder von vorne anfangen befürchte ich. naja wir werden sehen. aber umdrehen ist keine Option. damit überlässt du ihr die "Führung" und sie lernt das sie mit der zickerei bestimmen kann wie und wann ihr wohin reitet. wenn ich mit meinem raus gehe dann wirklich nur mit sporen und gerte. er wird damit auf dem platz zwar auch geritten aber gerade im gelände brauche ich diese meinungsverstärker und wenn er wieder anfängt rückwärts in eine Richtung (bei meinem ist es gerne der graben wo er irgendwann noch mal rückwärts reinfallen wird) zu laufen dann gibt es ärger und entweder wird er dann richtig zickig oder ändert zumindest die Richtung. ich versuche es dann so zu lenken das ich wenigstens auf der straße bleibe und wenn er mein rückwärts laufen zu wollen dann soll er. und wenn er stehen bleibt und vielleicht einen schritt in die richtige Richtung macht, dann lobe ich sofort. damit bin ich bisher am besten gefahren und es klappte dann auch.

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            • tabi5
              • 22.08.2012
              • 29

              #7
              Ja die ersten paar mal im alten Stall habe ich mich auch durchgesetzt nur da war der restliche Ausritt nur noch eine Mischung zwischen tänzeln und nach vorne stürmen.
              Normal bin ich überhaupt kein Mensch der Angst vor Pferden hat, schon garnicht bei meinem eigenen!! Aber das in letzter Zeit ist echt extrem.
              Ja auch zB mit meiner Trainerin hats Probleme gegeben! Oftmals konnte ich nichtmal durch das Hoftor reiten sobald sie merkte es geht Richtung ausgang spinnt sie.
              Ja zurzeit leider da ich meist bis 5 arbeite und dann leider schon dunkel ist. Wir haben dann 2 Jährlinge zur Seite gestllt wo sie mit aufpassen ziemlich beschäftigt ist.
              Leider ist das unmöglich da ich genau in der Ortsmitte den Stall habe und immer iwo zuerst durch Wohngebiet muss.
              Vielleicht wär das mit der Longiergerte eine Idee da sie normal eigentlich sehr feinfühlig und gut ist hat sie ein bissen "Berührungsangst" (Gerten kommen nur sehr selten zum Einsatz, da reicht meist schon wenn ich sie bei mir habe). Aber beim AUsreiten kommt mir oft vor sie spürt die nicht.
              Ein Bekannter hat mal was von irgendwelche Ausbinder oder der Art gesprochen mit denen man das ganz gut regulieren kann?
              Hat da jemand Ahnung was er gemeint hat ??
              Um ehrlich zu sein würde ich sie nach jedem gescheiterten Ausritt am liebsten verkaufen.... aber schließlich und endlich ist und bleibt sie mein Baby :/

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              • samira127
                • 20.07.2005
                • 2670

                #8
                also ausbinder jeglicher art würde ich nicht nutzen, es sei denn das sie dir in diesen Phasen extrem die Hand nimmt und dadurch unkontrollierbar wird. dann würde ich auch keine festen ausbinder nehmen (sie kann sich nicht mehr ausbalancieren wenn sie steigt und zu hoch kommt, was dann passiert kannst du dir sicher ausmalen. in solchen fällen greife ich auf schlaufzügel zurück. die können begrenzen aber die kann ich im Zweifelsfall auch wieder loslassen wenn es grenzwertig wird. ansonsten nutze ich die nicht und bei meinem Pferd lohnt das auch nicht da er immer in "Anlehnung" bleibt.

                die longierpeitsche war auch schon unser begleiter. meine mutter ist dann mit der peitsche hinterher und immer wenn er stoppte und umdrehen wollte hat er einen auf dem hintern bekommen. dann schoß er meistens erst mal ab aber es ging vorwärts und das ist es ja was ich wollte. also loben und dann kontrolle wiederbekommen.

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                • tabi5
                  • 22.08.2012
                  • 29

                  #9
                  Genau schlaufzügel hab ich gemeint Danke
                  Mh werde es morgen mal versuchen bin gespannt wie sie reagieren wird.. werde mal zuerst mit begleitung meines Freundes und seinem Fahrrad bis zum Wald reiten und von dort an alleine. Da mir das Momentan im Ort zu gefährlich ist.

                  Kommentar

                  • samira127
                    • 20.07.2005
                    • 2670

                    #10
                    versuch doch mal das dein freund mit dem Fahrrad hinter dir fährt und die longierpeitsche dabei hat, oder eine dressurgerte die noch zischt wenn man die durch die luft zieht. und sobald deine stute wieder stoppt von hinten mal vorsichtig nachtreiben (ist ja auch so eine Sache diese Diskussionen im dorf durchzuziehen). ich habe bei meinem gemerkt das er sich extrem an meiner mutter orientiert und sobald die hinter mir ist fängt er mit den selben mätzchen an.

                    Kommentar

                    • Suomi
                      • 04.12.2009
                      • 4285

                      #11
                      was ist, wenn Du sie führst? Nur du und das Pferd ohne Begleitperson?

                      Das würde ich mal testen...

                      Wenn das funktioniert, eine kleine Runde aussuchen. Die öfters gehen. damit das in Fleisch und Blut übergeht... und dann halt irgendwann mal drauf sitzen.

                      Als ich meinen Wallach damals 4 Jährig kaufte, kannte er allein raus gehen noch nicht. Als ich ihn mal 400 m vom Stall weg geführt habe, hat er anfangen rumzuspinnen. Ich hab dann damit begonnen, dass ich erst kleinere Runden mit ihm gegangen bin (ab und an mal auch ein Leckerlie gegeben) und dann das immer weiter ausgedehnt habe. - Mit ihm ist alleine ausreiten heute absolut kein Problem. War alles nur Übungs- und Gewöhnungssache.

                      Ich habe gelesen, dass Du geschrieben hast, dass es bislang kein Problem mit deiner Stute war. Aber vielleicht hat sich irgendwas verändert? An deiner Stelle würde ich es einfach mal probieren... schaden wird es sicher nichts!

                      Kommentar

                      • tabi5
                        • 22.08.2012
                        • 29

                        #12
                        Ja mit der Gerte in der Ortschaft das ist so eine Sache.. aber schließlich und endlich will ich das Problem lösen und nicht auf die Meinung und Rederein der Nachbarn hören !! :-)
                        Das mit dem Fahrad hinter ihr klappt besser als wenn ich alleine bin da komm ich ca 500m weiter als sonst... aber das wars dann auch leider schon.
                        Führen ist überhaupt kein Problem.. sind im Sommer immer ca 50% unserer Ausreitstrecke spaziert von der Koppel nach Hause und wieder hin.

                        Bin echt am überlegen was da sein könnte aber ich habe keine Ahnung :/

                        Kommentar

                        • tabi5
                          • 22.08.2012
                          • 29

                          #13
                          Das ausprobieren war nicht auf die Schlaufer bezogen sondern auf die Longierpeitsche :-)

                          Kommentar

                          • samira127
                            • 20.07.2005
                            • 2670

                            #14
                            die schlaufzügel würde ich auch wirklich nur versuchen wenn sie kopflos wird und dir die Hand nimmt. die muss man wirklich bedienen können, sonst kann da auch viel schief gehen. gerade wenn die steigen.

                            versuch wirklich erst mal nur mit der gerte oder longierpeitsche. wenn sie schreckhaft ist hilft manchmal auch etwas Folie oder flatterband am ende. dann braucht man nicht so viel machen (fällt den umgebenden leuten nicht so sehr auf). aber dafür müssen die schon etwas Respekt haben vor dem flatterende.

                            Kommentar

                            • tabi5
                              • 22.08.2012
                              • 29

                              #15
                              Ja da sie eher schreckhaft ist wird das glaub ich nicht das problem sein
                              bin schon gespannt wie das morgen wird

                              Kommentar

                              • Lafite
                                • 28.12.2007
                                • 2741

                                #16
                                Da Du scheinbar noch nie wirklich mit Schlaufis geritten bist, lass sie besser weg.
                                Was ist denn wenn Dein Freund das Pferd an die lange Longe nimmt, d.h. nicht führen sondern praktsich 3-4 Meter daneben ohne Einwirkung und nur dann eingreift wenn sie wieder anfängt zu zicken.
                                Meine Stute hat das mal ne halbe Stunde in Cuxhaven im Strandeinritt betrieben, rückwärts drehen, bissl steigen etc.
                                Irgendwann hat der gute Mann mir den Strandeinritt leer gehalten und ich bin mit Anlauf im Galopp ganz durch. Danach war das Thema bei meiner Stute auch durch, die Chefsache war geklärt. Gut im Dorf im Galopp geht schlecht.
                                Ansonsten würde ich auch eine zweite Person mitnehmen mit Pitsche hinterher.

                                Kommentar

                                • lusitanoa
                                  • 26.10.2012
                                  • 347

                                  #17
                                  Hast du mal versucht, sie dann rückwärts in die Richtung zu reiten, in die DU eigentlich gehen wolltest?
                                  Also ich meine damit, ihrem Drang zum Rückwärtsgehen "nachzugeben", aber dem Ganzen eine andere Richtung zu geben ;-)

                                  Das funktioniert sicher nicht bei jedem Pferd (!!), aber ich hatte vor Jahren damit Erfolg bei einem Pferd, das auch plötzlich "vor der unsichtbaren Wand" stand und nicht mehr weitergehen wollte. Dieses Pferd ist allerdings nicht gestiegen! Er hat lieber den superschnellen Rückwärtsgang eingelegt bzw. Rodeo-Pferd auf der Stelle gespielt. Umdrehen ging dann meistens noch und ich habe dann seinen Drang zum Rückwärtsgehen noch unterstützt - allerdings in die von mir geplante Richtung.
                                  Irgendwann hat er keine Gespenster und unsichtbaren Wände mehr gesehen.

                                  Nur so eine Idee - du kannst besser abschätzen, ob sie dann vielleicht auch wieder auf die Hinterfüsse steigen würde....oder eben nicht.

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                                  • Elfi
                                    • 22.06.2009
                                    • 376

                                    #18
                                    Hey Deine Probleme kommen mir bekannt vor!!! Meine Stute macht das auch! Bei mir geht es allerdings nicht ums Ausreiten, sondern um den Weg vom Stall zum Reitplatz, ca. 900m durchs Dorf bzw. durch den Nachbarsbauernhof. Den Weg geht sie seit 4 Jahren ohne jegliche Probleme, bis sie Sommer 2013 ganz übel mit Stoppen, auf der Hinterhand umdrehen und rückwärts rennen angefangen hat. Wenn ich auch mal kräftig mit Gerte oder Sporen komme, macht sie Ansätze vorne hochzugehen. Damit kauft sie dann leider mir den Schneid ab. Ich denke es liegt auch mit am Alter, sie ist dieses Jahr 7 geworden. Die sog. Flegeljahre spielen hier wohl eine Rolle, zudem ist sie auch sonst seeeehr selbstbewusst. Eine Ursache für den "Anfall" kann ich oftmals nicht erkennen, es sind jedoch immer dieselben Stellen "gefährlich". Letztens war es eine Plane im Bauernhof. Schade finde ich, dass sie nicht mal stehen bleibt um sich das Ungeheuer anzusehen, sondern sofort umdreht. Dabei ist sie leider so blöde dann auch noch in die Richtung zu rennen, wo sie eigentlich gar nicht hinwill. Das nutze ich dann nach Möglichkeit aus, an der blöden Plane sind wir dann eben rückwärts vorbei. Wenn sie stehenbleibt u. das Ungetüm doch anschaut, lobe ich sie. Ansonsten versuche ich dezent aber deutlich mit Gerte und Sporen den Vorwärtsgang auch über Volten reiten wieder reinzubekommen. Bis jetzt hat es immer geklappt, gewonnen hat sie noch nie. Aber trotzdem macht sie munter weiter. Ich hoffe mit der Zeit wird sich das Problem geben, also würde vorschlagen wir üben weiter?? Ich bin bei so einem Anfall auch immer sehr enttäuscht von meinem Pferd.....hoffe aber auf Besserung.
                                    Zuletzt geändert von Elfi; 17.01.2014, 06:26. Grund: Tippfehler

                                    Kommentar

                                    • DinoZ
                                      • 17.01.2012
                                      • 1995

                                      #19
                                      Wir haben einen Stedinger Wallach jahrelang rückwärts in den Parcours geritten...vorwärts...keine Chance Würde ich auch mal probieren...kann Wunder wirken. Ansonsten plädiere ich grundsätzlich nicht alleine auszureiten, auch wenn es schön und entspannend sein sollte :-) aber so ist es für dich ja keinesfalls entspannend
                                      Oldenburger Springpferde und Weser-Ems- Ponys aus eigener Zucht, sowie Ausbildung von Reiter und Pferd. Besuchen Sie uns gerne bei facebook : Bauern und Pferdehof Funke

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                                      • Cindi
                                        • 04.06.2012
                                        • 394

                                        #20
                                        Ich mache mich hier nun sicherlich unbeliebt aber ich glaube, es gibt nur einen Weg - sich einmal konsequent durchsetzen. Wenn man immer und immer wieder dasselbe durchlässt, dann ist es doch kein Wunder, wenn man jedesmal wieder denselben Ärger hat. Meine Stute hat das auch gemacht mit dem Steigen. Bis zu dem Moment, wo ich so wütend geworden bin, dass ich einmal diskutiert habe, bis kein aber mehr von ihr kam. Seitdem ist es gut. Sie weiss ganz genau, was es schnakelt, wenn sie es wieder versucht. Im nachhinein kann ich sagen, sie war nur frech und hat probiert, wie weit sie es treiben kann. Und habe ihr kein einziges Mal ihr Verhalten durchgelassen, nur leider auch kein einziges Mal konsequent klar gemacht, dass es so nicht geht. Ich mag mir nicht vorstellen wie es geendet hätte, wenn ich ihr den Mist auch noch durchgelassen hätte...

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                        11 Antworten
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