War nicht sicher, ob ich das Thema hier einstellen sollte oder besser in der Rubrik Haltung und Fütterung. ALso jetzt hier:
Problem ist folgendes. Weil ich grad zuhause bin, fahre ich oft morgens in den Stall und bewege meinen Wallach. Vom Boden aus, zum Reiten bin ich grad zu dick. Also Freilaufen "so" oder mit Ausbindern, Longieren oder Freispringen. Dabei ist mir aufgefallen, dass er sich oft mit dem Äppeln ziemlich quält. Also bis zu 4x, in kleinen Portionen, und jedem Äppeln geht eine längere Prozedur voraus: in der Ecke halt, Schweif hoch, Schweif runter. In der gegenüberliegenden Ecke das Gleiche. Und wieder von vorn. Irgendwann klappt es dann. Die ganze Äppelei zieht sich ohne weiteres mal 15min hin (zusätzlich zum Warmführen im Schritt), bis er dann endlich "fertig" ist. Abgesehen, dass es sehr nervig ist (schließlich soll er sich ja bewegen bzw. "arbeiten"), betrachte ich das auch mit gewisser Sorge, anscheinend hat er ja doch etwas "Verstopfung"?.
Ob das schon immer so war, kann ich nicht sagen, "normalerweise" (d.h. bis Ende Oktober) bin ich eher abends da gewesen, nur am WE mal früh und da ist es mir nicht so aufgefallen. Letzte Futterumstellung war Mitte Oktober von Gras auf Heu. Zu Koliken neigt er nicht, hatte er (zum Glück) noch nie. Komme ich jetzt mal später, ist das Verhalten weniger ausgeprägt.
Ist das "normal", dass nach der Nacht (Pferd steht im Offenstall, Auslauf ca. 150m²) die Verdauung in dieser Form erstmal in Schwung kommen muss? Oder ist das Verhalten besorgniserregend - was könnte man tun?
Seine Mutter zeigte früher gelegentlich ähnliches Verhalten, da empfahl der TA die tägliche Gabe einer niedrigen Dosis Glaubersalz, damit es besser rutscht.
Problem ist folgendes. Weil ich grad zuhause bin, fahre ich oft morgens in den Stall und bewege meinen Wallach. Vom Boden aus, zum Reiten bin ich grad zu dick. Also Freilaufen "so" oder mit Ausbindern, Longieren oder Freispringen. Dabei ist mir aufgefallen, dass er sich oft mit dem Äppeln ziemlich quält. Also bis zu 4x, in kleinen Portionen, und jedem Äppeln geht eine längere Prozedur voraus: in der Ecke halt, Schweif hoch, Schweif runter. In der gegenüberliegenden Ecke das Gleiche. Und wieder von vorn. Irgendwann klappt es dann. Die ganze Äppelei zieht sich ohne weiteres mal 15min hin (zusätzlich zum Warmführen im Schritt), bis er dann endlich "fertig" ist. Abgesehen, dass es sehr nervig ist (schließlich soll er sich ja bewegen bzw. "arbeiten"), betrachte ich das auch mit gewisser Sorge, anscheinend hat er ja doch etwas "Verstopfung"?.
Ob das schon immer so war, kann ich nicht sagen, "normalerweise" (d.h. bis Ende Oktober) bin ich eher abends da gewesen, nur am WE mal früh und da ist es mir nicht so aufgefallen. Letzte Futterumstellung war Mitte Oktober von Gras auf Heu. Zu Koliken neigt er nicht, hatte er (zum Glück) noch nie. Komme ich jetzt mal später, ist das Verhalten weniger ausgeprägt.
Ist das "normal", dass nach der Nacht (Pferd steht im Offenstall, Auslauf ca. 150m²) die Verdauung in dieser Form erstmal in Schwung kommen muss? Oder ist das Verhalten besorgniserregend - was könnte man tun?
Seine Mutter zeigte früher gelegentlich ähnliches Verhalten, da empfahl der TA die tägliche Gabe einer niedrigen Dosis Glaubersalz, damit es besser rutscht.
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