Reitbeteiligung - Kosten

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  • IceCream
    • 06.08.2011
    • 639

    Reitbeteiligung - Kosten

    Was würdet ihr in folgende Reitbeteiligung 'investieren'?
    Das Pferd, um das es geht ist 9 Jahre, ist M-erfolgreich (Dressur) und steht in einem sehr gutem Stall mit besten Trainigsmöglichkeiten. Die Reitbeteiligung sieht vor, dass der Reiter 2x die Woche reiten darf. (nicht zwingend in Reitstunde) Turnierteilnahmen sind auch durchaus mal möglich.

    Was ist dafür ein reeller Preis/Monat?
    Zuletzt geändert von IceCream; 22.12.2012, 05:39.
  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    #2
    Nimm die Stallmiete, teile sie durch 30 (Tage) und multipliziere mit der Anzahl der Tage an denen die RB reiten darf. Finde 100€ sind dafür auf jedenfall gerechtfertigt. Ich weiß ja nicht was ihr Stallmiete zahlt...

    Kommentar

    • IceCream
      • 06.08.2011
      • 639

      #3
      Zitat von Finy Beitrag anzeigen
      Nimm die Stallmiete, teile sie durch 30 (Tage) und multipliziere mit der Anzahl der Tage an denen die RB reiten darf. Finde 100€ sind dafür auf jedenfall gerechtfertigt. Ich weiß ja nicht was ihr Stallmiete zahlt...

      ok - finde ich sogar recht moderat;-)

      Kommentar

      • Hondadiva
        • 24.01.2005
        • 1554

        #4
        Zitat von Finy Beitrag anzeigen
        Nimm die Stallmiete, teile sie durch 30 (Tage) und multipliziere mit der Anzahl der Tage an denen die RB reiten darf. Finde 100€ sind dafür auf jedenfall gerechtfertigt. Ich weiß ja nicht was ihr Stallmiete zahlt...
        nur durch die stallmiete ist meiner meinung nach zu wenig - was ist mit schmied und dem ganzen zubehör? außerdem klingt das nach einem ganz guten pferd. also bei uns kostet die rb für 2 mal die woche so an die 200euro - das finde ich nicht zu teuer.....
        http://www.schurkenhof.at

        Kommentar

        • IceCream
          • 06.08.2011
          • 639

          #5
          Zitat von Hondadiva Beitrag anzeigen
          nur durch die stallmiete ist meiner meinung nach zu wenig - was ist mit schmied und dem ganzen zubehör? außerdem klingt das nach einem ganz guten pferd. also bei uns kostet die rb für 2 mal die woche so an die 200euro - das finde ich nicht zu teuer.....
          Das hatte ich auch so im Hinterkopf. Lieben Dank für euer Feedback.

          Kommentar

          • heiterweiter
            • 24.07.2009
            • 2402

            #6
            Puh, das ist aber teuer! Ich habe für meine M-Dressur-Stute immer 10 € pro Reittag gerechnet. das wären für 2 Tage/ Woche also 80 € pro Monat gewesen bei einer Stallmiete von 320 €. Wenn die RB dann auch noch Unterricht nimmt, was ja anzustreben ist, kommt das ja auch noch dazu. Ich finde nicht, dass die Besitzer alle ihre Kosten auf die RB umlegen sollten...Umgekehrt darfs auch nicht zu günstig sein, denn was nix kostet ist auch nichts wert...

            Kommentar

            • falko01
              • 07.04.2008
              • 543

              #7
              Da würde ich auch gerne Reitbeteildigung sein. Ist doch sein Geld wert.

              Kommentar


              • #8
                @ IceCream
                Bis vor wenigen Jahren vor meinem schweren Unfall, hatte ich für andere Leute die Pferde geritten/bewegt. Und ab der Zeit der Reitabzeichen plus anderer kleiner Qualifikationen(vor ungefähr 35 Jahren) hatte ich niemals ! irgendeine Reitbeteiligung bezahlt. Ganz im Gegenteil, mir wurden zumindest alle Unkosten vom Pferdebesitzer bezahlt, oder sogar ein sehr großzügiges "Taschengeld". Ich hatte mir allerdings für die geliebten Pferde die Haxn abgerannt. Für einen ganz speziellen Wallach mindestens 3 Jahre, nur gegen "Taschengeld". Als er dann mit S-Erfolgen für 180.000 DM verkauft werden konnte, bekam ich einen etwas dickeren Briefumschlag in die Tasche gesteckt.

                Ich würde es wirklich nicht einsehen, für andere Leute die Pferde zu pflegen, zu versorgen und zu bewegen evt. sogar weiterzubilden, dann auch noch über 100 € zahlen zu sollen. Diese Leute sollten mich !!! bezahlen, weil ich deren Pferde versorge, aufpasse und bewege/trainiere, wenn sie selbst keine Zeit und Lust haben.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
                  Was würdet ihr in folgende Reitbeteiligung 'investieren'?
                  Das Pferd, um das es geht ist 9 Jahre, ist M-erfolgreich (Dressur) und steht in einem sehr gutem Stall mit besten Trainigsmöglichkeiten. Die Reitbeteiligung sieht vor, dass der der Reiter 2x die Woche reiten darf. (nicht zwingend in Reitstunde) Turnierteilnahmen sind auch durchaus mal möglich.

                  Was ist dafür ein reeller Preis/Monat?
                  Diese Formulierung ,"Reiten darf" auf M-Niveau hört sich in meinen Ohren irgendwie ..... überheblich an. ReiteriInnen die so ein Pferd arbeiten/trainieren können, verlangen normal mindestens die doppelte Gebühr für sich selbst. Die zahlen nicht! Die kassieren für ihre Arbeit, und das zurecht !

                  Kommentar

                  • Nessi
                    • 15.06.2007
                    • 498

                    #10
                    Normal finde ich ebenfalls die Stallmiete durch die Anzahl der Reittage geteilt.

                    Profitiert der Besitzer und das Pferd überdurchschnittlich durch die Reitbeteiligung, weil sie das Pferd extrem gut bereitet, so finde ich es gerechtfertigt, wenn die RB weniger bis gar nichts zahlt. Profitiert die RB überdurchschnittlich von dem Pferd, weil es z.B. durch das Pferd erfolgreich an Turnieren etc. teilnehmen kann, finde ich einen höheren Beitrag gerechtfertigt. Treffen Pferd, Besi und RB sich auf gleichem Niveau so ist für mich die o.g. Regelung logisch. Eine RB, die z.B. auf M-Niveau geritten ist, hat vermutlich mit einem "Wald- und Wiesen-Ausreitpferd" nicht den gleichen "Spaß" wie mit einem Pferd, bei dem sie auf dem Stand bleiben kann. Umgekehrt hat eine RB, die nur Sicher und Gemütlich durch Wald und Feld reiten möchte weniger Spaß mit einem hochausgebildeten Dressur- oder Springpferd, dass draussen ggf. zu viel "Go" hat....

                    Kommentar

                    • danni
                      • 05.02.2012
                      • 293

                      #11
                      ich meine auch m hin m her, es ist doch viel wichtiger das diese person sich kompetent um deine stute kümmert!!!!! also ich meine 80- 100 wäre da vl angebracht aber mehr auch net.....

                      Kommentar

                      • IceCream
                        • 06.08.2011
                        • 639

                        #12
                        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                        Diese Formulierung ,"Reiten darf" auf M-Niveau hört sich in meinen Ohren irgendwie ..... überheblich an. ReiteriInnen die so ein Pferd arbeiten/trainieren können, verlangen normal mindestens die doppelte Gebühr für sich selbst. Die zahlen nicht! Die kassieren für ihre Arbeit, und das zurecht !
                        sehe ich anders

                        Kommentar

                        • IceCream
                          • 06.08.2011
                          • 639

                          #13
                          Zitat von Nessi Beitrag anzeigen
                          Normal finde ich ebenfalls die Stallmiete durch die Anzahl der Reittage geteilt.

                          Profitiert der Besitzer und das Pferd überdurchschnittlich durch die Reitbeteiligung, weil sie das Pferd extrem gut bereitet, so finde ich es gerechtfertigt, wenn die RB weniger bis gar nichts zahlt. Profitiert die RB überdurchschnittlich von dem Pferd, weil es z.B. durch das Pferd erfolgreich an Turnieren etc. teilnehmen kann, finde ich einen höheren Beitrag gerechtfertigt. Treffen Pferd, Besi und RB sich auf gleichem Niveau so ist für mich die o.g. Regelung logisch. Eine RB, die z.B. auf M-Niveau geritten ist, hat vermutlich mit einem "Wald- und Wiesen-Ausreitpferd" nicht den gleichen "Spaß" wie mit einem Pferd, bei dem sie auf dem Stand bleiben kann. Umgekehrt hat eine RB, die nur Sicher und Gemütlich durch Wald und Feld reiten möchte weniger Spaß mit einem hochausgebildeten Dressur- oder Springpferd, dass draussen ggf. zu viel "Go" hat....
                          danke

                          Kommentar

                          • Skye
                            • 06.10.2008
                            • 8944

                            #14
                            Ich sehe die Rechnung Boxenmiete / 30 Tage * Anzahl der Reittage eigentlich als gute Orientierungshilfe. Wenn das Pferd besonders gut ist kann man ja evtl. noch ein bisschen drauf legen. Ich würde aber bei höheren Preisen eigentlich auch immer etwas VHB drin haben, eine RB sollte doch mehr können als nur die hohen Preise zu zahlen. Alle Kosten umzulegen halte ich für übertrieben. Ich wohne in einer Ecke wo die Boxenmieten und auch die RB-Preise schon recht hoch sind. Das höchste was ich hier mal gelesen habe war 150 € / 2x wöchentlich (ohne Unterricht) und ich bezweifle dass der Pferdebesitzer da etwas (dauerhaftes) gefunden hat bisher, die Anzeige taucht nämlich immer mal wieder auf.
                            Lesen gefährdet die Dummheit.

                            Kommentar

                            • heiterweiter
                              • 24.07.2009
                              • 2402

                              #15
                              Eine gute Reitbeteiligung ist eh unbezahlbar...

                              Kommentar

                              • Britta-Lotta
                                • 19.11.2008
                                • 3238

                                #16
                                200 Euro für 2 mal die Woche Reiten finde ich auch happig. Egal wie das Pferd ausgebildet ist. Ich meine die RB arbeitet ja nun auch mit dem Pferd.

                                Man sollte sich die Frage stellen, was man will. Jemand der mein Pferd anständig arbeitet oder jemand der mir das Pferd mitfinaziert!?

                                Kommentar

                                • heiterweiter
                                  • 24.07.2009
                                  • 2402

                                  #17
                                  Also ich hatte Jahre lang ein Mädchen, was so auf E-Niveau geritten ist die mein Pferd( M-Dressurplaziert) reiten "durfte". Sie und ihre Mutter haben sich um meine Stute gekümmert, als wäre es ihr eigenes Pferd. Sie durfte aber mit meiner Stute auch, bis auf Springen( verletzungsbedingt), alles machen. Sie ist mit meiner Stute von RWB zu E und A-Dressur-siegen geritten, hat ihr Abzeichen mit ihr gemacht, war aber immer nett und fair zu ihr und ich konnte mich 100 % auf sie verlassen. Auch als das Pferd länger nicht reitbar war, ist sie gekommen und hat sie stundenlang Schritt geführt und betüddelt. Und auch jetzt besucht sie das tragende Pferd regelmäßig. Umgekehrt ist mir ein Anruf in Erinnerung geblieben, den ich auch ein Inserat bekommen habe. Die Frau sagte zu mir:" Also, erst mal wäre der Preis ja in Ordnung, wenn das Pferd dann Serienwechsel springen würde, müsste man sich dann noch einmal unterhalten..." Das war aber überhaupt nicht das, was ich mit einer RB erreichen wollte.
                                  Ich finde es kommt halt immer drauf an, was der Besitzer erwartet und was die RB bietet...Da kann man sich nur individuell einigen.

                                  Kommentar

                                  • pathieV
                                    • 15.09.2007
                                    • 539

                                    #18
                                    Ich hab im Moment eine reitbeteiligung die 50 Euro zahlt, bei einer stallmiete von 450 Euro. Sie kommt mindestens einmal pro Woche, oft auch zwei oder drei mal.

                                    Ihre Eltern finden es auf Dauer zu teuer, was mich nun dazu bewegt, wohl doch jemand anderen zu suchen.
                                    Ich weiß ja nicht, was manche Menschen denken, was ein Pferd kostet. Sie muss dafür nichts machen, keine stallarbeit, sie kümmert sich nicht mal um die Pflege des Zubehörs.

                                    Üblich sind bei uns 120 Euro für zweimal die Woche reiten, Unterricht kommt oben drauf.
                                    Mittlerweile kann mein pferd auch ordentlich was und ist Super Gelände sicher obendrein. Turnierteilnahme ist auch möglich.

                                    Ich find das eigentlich doch angemessen. Ich suche niemanden der mein Pferd mit finanziert, aber kostenbeteiligung sollte drin sein, wenn man wirklich gar nichts machen muss und ein Super allround Pferd zur Verfügung hat.

                                    Kommentar

                                    • Miss Moody
                                      • 27.03.2011
                                      • 298

                                      #19
                                      Zitat von Skye Beitrag anzeigen
                                      Das höchste was ich hier mal gelesen habe war 150 € / 2x wöchentlich (ohne Unterricht) und ich bezweifle dass der Pferdebesitzer da etwas (dauerhaftes) gefunden hat bisher, die Anzeige taucht nämlich immer mal wieder auf.
                                      Das ist bei uns in Süd Ost Ö normaler Preis, sogar für die "Freizeitpferde".

                                      Kommentar

                                      • isili30
                                        • 02.08.2011
                                        • 228

                                        #20
                                        hui also 150 euro für 2 mal pro woche wären mir auch viel zu viel. also ich komme aus dem großraum stuttgart und ich habe nie mehr als 80 euro für eine reitbeteiligung gezahlt. also schüler hatte ich glück und konnte einige jahre ohne kostenbeteiligung reiten. wenn die eltern einem nix beisteuern, finde ich es schon schwierig, sich ein ordentliches level anzuarbeiten.
                                        und ich muss auch sagen, also ich bin student und hab jetzt nicht so viel geld. trotzdem würde ich bei einer souveränen oder engagierten reiterin den preis drosseln, wenn diese nicht zahlen kann. einfach damit ich weiß, das pferd ist gut versorgt.

                                        Kommentar

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