Sind Jaehrlinge anfaelliger fuer Hufgeschwuere?

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    Sind Jaehrlinge anfaelliger fuer Hufgeschwuere?

    Hallo, vorallem die, die Junggemuese haben und gross ziehen.
    Ich suche ja schon seit einer Weile eine andere Unterkunft fuer unsere 2 Hengstjaehrlinge, aber es ist recht schwierig, vorallem, wenn es nicht so ewig weit weg sein soll, dazu bin ich gesundheitlich auch noch angeschlagen. Die Kleinen sind also nach wie vor dort, wo sie seit dem Absetzen stehen.
    Heute waren wir wieder da - wieder waren die Zwerge drin. Da kein Ansprechpartner da war, sind wir auf dem Rueckweg nochmal dort lang gefahren. Endlich jemand da. Auskunft: die kommen jeden Tag raus, das ist ja wichtig. Ungefaehr eine Stunde sie laufen ja sowieso nicht auf dem Paddock und die Jungpferde sind bei dem huckelig gefrorenen Boden so anfaellig fuer Hufgeschwuere. Ich war so perplex ueber diese Aussage, dass ich gar nicht so fies, wie ich es urspruenglich vorhatte, antworten konnte

    Wie sind eure Erfahrungen? Sind die Kleinen wirklich anfaelliger? Ich hab heute das erste Mal sowas gehoert, rein logisch kann ich es mir nicht erklaeren.
    Also, wie und was macht ihr mit den Zwergen bei dem hartgefrorenen Boden?
    Mich aergert es so dermassen die 2j. Stuten stehen da echt netter, mit einseitig offenem Unterstand und gepflastertem Auslauf. So wollte ich mein ganz eigenes Jungpferd nicht aufwachsen lassen
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
  • Elsbeth
    • 02.04.2010
    • 2388

    #2
    Wir haben 20 Pferde bei uns stehen.
    Es ist eine echt schwierige Zeit.
    Fangen wir mal mit den Zuchtstuten an, die benehmen sich sehr vorbildlich. Die wissen sofort wenn sie rauskommen wie die Bodenqualität einzuschätzen ist und laufen sehr umsichtig.
    Die 2-4 Jährigen haben auch schon dazugelernt, ich will mal sagen es wird bedächtig Gas gegeben.
    Bei den Absetzern, die ja jetzt Jährlinge sind, gibt es noch kein Bodenverständnis. Die würden volle Kanne losscheppern. Das geht sicherlich auf die Fesselköpfe, ob das zu Hufgeschwüren kommt weiß ich nicht, aber vorteilhaft ist das sicherlich nicht.
    Unsere stehen in wirklich großen Laufställen und kommen dann auf ein kleineres Paddock, wo sie nicht so viel Fahrt aufnehmen können.
    Bald ist die frostige Zeit sicherlich vorbei, dann können sie wieder normal raus.
    Wir Stallbesitzer und Halter sind uns einig, daß es so am Besten ist.

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    • AEHK
      • 22.10.2009
      • 266

      #3
      Unsere beiden Jährlingen kommen jeden Tag ganztägig raus und sie fetzen nicht über den huckeligen Boden. Wenn sie das so kennen und den ganzen Tag draussen sind, dann sind sie natürlich ausgeglichener, als wenn sie jeden Tag nur 'ne Stunde rauskommen. Ich denke, ersteres ist wohl gesünder...

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2237

        #4
        Hallo Kat. ICh kann Dir gut nachfühlen. Es ist auch hier bei uns ein Problem, die jungen Wildern mit großzügig Auslauf unter zu bringen. Da werden einem dunkle Löcher angeboten, die erst nach dem WInter wieder gemistet werden. Der Auslauf steht nur 1-2 Stunden zur Verfügung. Wenn einer Zeit hat werden sie auch rausgebracht,...Warum wird nicht einfach ein Paddok auch Eco-Raster für die Jungspunde angelegt? Das kostet erst mal, aber die PFerde können auch jetzt gut raus. Ich glaube, dass die meisten Jungpferdebesitzer bereit sind, dafür einen 10er oder 20er mehr im MOnat zu bezahlen. Dann trägt sich die ganze Sache doch auch?!

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          @lula: genau das frage ich mich auch, aber durchaus in vielen Staellen, nicht nur bei den Aufzuechtern, da allerdings besonders... denn fuer die Aufzucht selbst brauche ich doch nur ordentliche Auslaeufe/Weiden mit ordentlicher Einzaeunung.
          Ich muss es wohl doch irgendwann selber machen, und fuer die kleinen Maenner jetzt erstmal hoffen, doch noch was anderes zu finden, wo zumindestens Licht ist, wenn sie in der Box stehen und keine Dunkelkammer
          Vorallem wird einem ja immer alles toll und schoen erzaehlt, und jetzt heisst es dann: wir sind so voll, deswegen sind die in den Notboxen. Danke auch - aber Gelderhoehung um 30 Eur nehmen sie trotzdem. Und dann wird einem die Stunde draussen schoengeredet, bzw. das sie sonst in der Box sind, weil draussen alles schlecht ist blabla... so sicher moechte ich mal auftreten, wenn jemand nach grundlegenden Dingen in Pferdehaltung fragt und man so einen Murks verzapft
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • Nessi
            • 15.06.2007
            • 498

            #6
            Ich habe noch niemals davon gehört, dass Jährlinge anfälliger für Hufgeschwüre wären. Ich könnte mir mit viel Phantasie vorstellen, dass die Hufe vielleicht noch etwas weicher sind und das damit irgendwie begründet wird.
            Allerdings habe ich im Laufe der Jahre schon oft feststellen müssen, dass Pferde nicht so strohdoof sind, wie allgemein angenommen. Insofern ist es für mich durchaus vorstellbar, dass auch Jährlinge merken, dass der Boden doch etwas sehr hart und uneben ist, und dann das "über die Weide knallen" den Bodenverhältnissen anpassen - sofern sie nicht durch stundenlanges in der Box stehen so aufpowern, dass die ganze Energie dann mal auf die schnelle raus muss. Und in diesem Fall, wäre - ehrlich gesagt - die Gefahr eines Hufgeschwüres meine kleinste Sorge....

            Kommentar

            • Nessi
              • 15.06.2007
              • 498

              #7
              Kurze Rückfrage - wie huckelig ist die Wiese denn gefroren ? Meine kommen, bei fest durchgefrorenem Boden auf "die Gute" Sommerweide und nicht auf die "Übergangs- und Schlechtwetterweide", die mehr nach gefrorenem Acker ausschaut - sollte dies bei dir der Fall sein, so scheint das Weidemanagement verbesserungswürdig zu sein. Die ersten 1-3 Tage reduziere allerdings auch ich den Weidegang zunächst auf ca 5 Stunden, dann täglich plus 2, schlichtweg um keine Rehe zu riskieren.

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #8
                Zitat von AEHK Beitrag anzeigen
                Unsere beiden Jährlingen kommen jeden Tag ganztägig raus und sie fetzen nicht über den huckeligen Boden. Wenn sie das so kennen und den ganzen Tag draussen sind, dann sind sie natürlich ausgeglichener, als wenn sie jeden Tag nur 'ne Stunde rauskommen. Ich denke, ersteres ist wohl gesünder...
                ...auf den Punkt gebracht!!! Je länger die draußen sind, desto weniger rennen sie unkontrolliert rum. Sie müssen nicht die ganze "Spinnerei" in eine Stunde packen, und vor allem: Bänder, Sehnen und Muskeln sind nicht so kalt wie wenn sie nur rumstehen.

                Ich hatte meine beiden den ganzen Winter über 7/24 draußen, allerdings kein Wohnklo-Paddock sondern Weide. Keinen Verletzungen, und über die Hufgeschwürsache kann man bloß lachen...

                Das Schlimme ist, daß die Leute selber glauben was sie erzählen. Vielleicht hatte vor x Jahren ja ein Jährling mal ein Hufgeschwür, und da dran hängen sie sich auf. Es ist vergleichbar mit einem Eigen-Schutzmechanismus, weil sie ganz ganz im Innersten wissen, daß sie im Grunde Sch... erzählen und einen schlechten Job machen.

                Viele Grüße und noch mehr Erfolg bei der Suche nach einem besseren Platz, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • pinksugar
                  • 01.03.2011
                  • 1632

                  #9
                  Unsere Kleinen laufen auch zur Zeit auf einer der normalen Weiden, die vorher bei der Nässe nicht zu benutzen waren. Jetzt ist es ja gefroren, da geht die Wiese nicht kaputt und da vorher kein Pferd drauf war, ist es auch nicht hügelig. Die Winterweiden, wo sie vorher gelaufen sind, gehen jetzt nicht, zu große Verletzungsgefahr, da Kraterlandschaft. Die Kleinen kommen morgens raus und abends wieder rein. Sie haben es echt gut
                  www.pferdezucht-mb.dehttp://dressurausbildung-mb.de/
                  www.ll-foto.de
                  http://www.aufzucht-hb.de/

                  Kommentar


                  • #10
                    Anfälliger als erwachsene Pferde sind sie meiner Erfahrung nach nicht, aber mit Ausschneiden sind wir im Moment auch vorsichtig, weil sich danach auf frostigem Boden grundsätzlich gern Hufgeschwüre einstellen. Dann lieber bei Frost mit einer etwas längeren Zehe herumlaufen bzw. schleichen, laufen tun sie bei dem Boden zum Glück nicht wirklich, wenn sie 24/7 draußen sein können. Sie am Tag bei diesen Witterungsverhältnissen nur eine Stunde oder sogar nur alle paar Tage rauszulassen ist so gut, wie sich eine Standleitung zur nächsten TA-Praxis einzurichten... Bei den kalten, ungeschmierten Gelenken gibt es da die herrlichsten Traumen in allen Variationen
                    Also wenn's nach mir geht ganz raus. Befestigen ist eine prima Sache, aber wie Du schon sagst, kostet und dann hat man auch immer noch das Problem, dass die befestigten Flächen nicht mehr bearbeitet werden können und somit nicht mehr für Futterwerbung und irgendwas anderes genutzt werden können, wenn die Fläche mal für ein paar Jahre aus der Beweidung genommen wird (Stichwort Parasitendruck, Fruchtfolge usw...). Auf den zwergeligen 'Herumsteh-Paddocks' wird sich wirklich nicht viel bewegt, da müssen schon größere Flächen her und Anreize (z.B. Wasser und Futter an unterschiedlichen Enden, Herdenverband zwecks Interaktion usw.) Einfach bloß rausstellen bringt keine Kilometer.

                    Kommentar


                    • #11
                      Was zahlt ihr denn pro Monat für ein Jungpferd ?
                      Was und wieviel wird gefüttert ?

                      Ja, stimmt schon, daß die Jungen gerne mal eine Prellung unten im Huf haben.
                      Muß aber nicht gleich so schlimm werden, daß es zu einem Geschwür wird.
                      Oft merkt man es erst beim nächsten Ausschneiden.

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                      • Super Pony
                        • 05.11.2011
                        • 5012

                        #12
                        Am besten Offenstall, dann rennt keiner wild rum, bei uns ist auch gefroren, hatte aber noch nie nen Hufgeschwür. Die müssen doch laufen können. Einsperren ist Tierschutzwiedrig
                        http://www.super-pony.de

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                        • Kat
                          • 12.05.2004
                          • 3536

                          #13
                          Oh man, das sind ja Traumbedingungen zu Traumpreisen bei euch @Traumstern.

                          Wie gesagt, die 2j. stehen deutlich besser und so aehnlich nahm ich an, wuerden auch die Jungs untergebracht, aber die muessen eben mit der Notbox in einer Dusterscheune vorlieb nehmen. Gemistet wird, wie es scheint auch nur alle Jubeljahre. Halfter auf und ab kannst du getrost vergessen, die sind Dauerdrauf - natuerlich ziehen sie sich die aus, auch da hab ich schon was gesagt - es aendert sich nix. Gestern durfte ich ihn dann aus einem Halfter befreien, was in der Box lag und er sich um die Hinterbeine gewickelt hat. Ich kotz im Dreieck und dafuer zahle ich 150 Euro.
                          Auslauf ist, warum auch immer keine Weide offen ist (evt. zu steil und rutschig?!?) ein kleiner Paddock, der natuerlich leicht huckelig gefroren ist. Aber da stehen sie ja eh nur doof rum und deshalb wollen die ja auch wieder rein und mind. 1x in der Woche duerfen sie ja fuer 30min in der Halle toben. Aber die kommen ja jeden Tag ihre Stunde raus. Sonst gaebs Koliken. Also ich war gestern so perplex, ich hatte gar keine Worte mehr fuer den Unsinn, den die von sich gegegen haben.

                          Und eigentlich sollten sie es doch besser wissen, als Pferdewirtschaftsmeister Z+H und Reiten, Goldenes Reitabzeichen, regionaler Verbandsvorsitzender und eigener Zucht..., TA in der Familie etc.
                          Zuletzt geändert von Kat; 06.02.2012, 09:56.
                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                          • No Limit
                            • 23.12.2009
                            • 1499

                            #14
                            @ traumstern bringt die besi gern geld mit für das geld kann man ja nicht mal selber füttern oder stehen da hunderte das es die masse macht?

                            Kommentar

                            • sahen
                              • 11.10.2005
                              • 1045

                              #15
                              @Kat: Leider habe ich noch zwei Stuten stehen, sonst könntest Du die Lütten sofort zu mir mit bringen: Offenstall, eingestreut und ab nächster Woche noch mit Gummimatten auf gepflastertem Untergrund. Heu ad lib, 1,5 ha, 1,60 m hoch umzäunt und nur über den Hof zugänglich, wird abgemistet. Täglich Kraftfutter (aber nur 1x), und derzeit Wasser nur aus Tränkebottichen, weil die Weidepumpe zugefroren ist. Ab März ist das aber alles frei, wenn Du so lange warten kannst.
                              www.lohmann-hannoveraner.de

                              Kommentar

                              • Kat
                                • 12.05.2004
                                • 3536

                                #16
                                @sahen: klingt gut, die Stuten bleiben also nur bis Ende Februar/Anfang Maerz?
                                Werde heute abend nochmal alle bisherigen Tipps,die in die engere Wahl kommen durchschauen und dann rumtelefonieren wie es mit Plaetzen aussieht und mich dann ggf. nochmal melden.

                                Fuer Nummernaustausch kannst du dich gern melden unter Weinfee at gmx Punkt de
                                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                • Maren
                                  • 08.08.2009
                                  • 823

                                  #17
                                  Gab es nicht im Gestüt Trakehnen Jungpferdeausläufe mit Kies? Extrahart, da so die Hufe härter wurden?
                                  Ich wäre von dieser Haltung auch nicht begeistert.
                                  Hoffe für dich und die Jungs auf rasche Erderwärmung oder schnellen Umzug!

                                  Lg Maren

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Zitat von Traumstern
                                    Im ersten Jahr (Absetzer-Jährling) 60 Euro monatlich
                                    Im zweiten Jahr (Jährling-Zweijährig) 75 Euro monatlich
                                    Im dritten Jahr (Zweijährig-Dreijährig) 90 Euro monatlich

                                    Heu/Heulage satt plus Hafer. Tägliche Kontrolle garantiert. Wurmkuren kosten extra, werden aber gegeben. Schmied muss ich selbst bestellen und bezahlen, aber die Hofbesitzerin kümmert sich darum. Ich bin mehr als zufrieden!

                                    Das glaube ich, daß Du da zufrieden bist.
                                    Das ist ein Draufzahl-Geschäft, egal wie man rechnet.
                                    Bei uns kostet ein Jährling 150 € pro Monat und da komm ich grade mal so rum.
                                    Heu und Hafer plus Mineral und Rüschnis im Winter.
                                    Zum Füttern wird angebunden.

                                    Schmied , impfen und Wurmkuren organisieren wir selbst, wird aber dem Besi berechnet. Bzw, die bekommen direkt die Rechnung vom TA und Schmied.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Wir haben auch einen knallharten 200qm Schotter-Kies-Paddock um den Offenstall herum - über den die Jährlinge auch mal galoppieren wenn sie lustig sind.

                                      Das einzige, für das sie anfällig sind, sind Würmer!

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                                        Gab es nicht im Gestüt Trakehnen Jungpferdeausläufe mit Kies? Extrahart, da so die Hufe härter wurden?
                                        Ich wäre von dieser Haltung auch nicht begeistert.
                                        Ein mir sehr gut bekannter 10 jähriger Wallach ist auf einem mit Kieselsteinen befestigtem Paddock groß geworden. Der Paddock schaut ungefähr so aus wie eine Hoffläche die mit größeren Fahrzeugen befahren werden kann. Natürlich hatte er fast immer eine mind.1 ha große Weide zur Verfügung, mußte aber in der Schlechtwetterzeit auf seinem Paddock verbringen, der 1000 ! m² groß ist. Der Wallach ist von Natur recht temperamentvoll da Blüterabstammung, läuft gerne viel herum. Dieser Kerl hat eisenharte und korrekte Hufe und er geht als Reitpferd immer barfuß, hatte nie irgendwelche Probleme.
                                        Meine ältere Westfalenstute kam vor ein paar Jahren in diese Haltung, ihre Hufe waren von da ab immer gut, brachen niemals aus, und waren einfach gesund, obwohl sie früher gelegentlich mal Probleme hatte.

                                        Und solch einen befestigten Paddock find ich allemal besser wie einen knöcheltiefen Matsch-Auslauf, der dann bei Dauerfrost sehr gefährliche Hufspur-Löcher hat.
                                        Leider mußte ich zwei Knochenbruch-Fälle erleben.

                                        Kommentar

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