Habe eine Traberstute zu reiten, die in jungen Jahren auch auf der Bahn war. Die Besitzerin hat sie seit vier Jahren.
In der Trabarbeit macht sie sich ganz schön, dehnt sich mittlerweile recht ordentlich in die Tiefe, tut sich rechts noch sehr viel schwerer, aber das wird. Liegt ziemlich auf der Hand, aber wenn sie einen guten Tag hat, ist sie butterweich und läßt sich gut am Sitz reiten, das macht Hoffnung (reite sie erst seit November und auch nur 2x die Woche).
Angaloppiert habe ich sie bislang erst an der Longe, und was ich da sehe, erweckt mir momentan auch nicht das Bedürfnis, es unter dem Sattel zu versuchen. Im Schritt und Trab hört sie wunderbar auf die Kommandos, trabt auch schön gleichmäßig und ruhig. Wenn das Galopp-Kommando kommt, galoppiert sie nicht einfach an, sondern stürmt im Trab los, um dann irgendwann in Galopp zu fallen. Dieser ist dann mehr ein Davonbrettern mit hochgerissenem Hals und weggedrücktem Rücken. Der Trab danach ist entsprechend rennend, bis sie wieder zur Ruhe gefunden hat.
Momentan arbeite ich erst mal am spontanen Angaloppieren, reinscheuchen geht ja nun mal gar nicht.
Hat noch jemand Tips, wie man in so einem speziellen Fall das Angaloppieren und den Galopp an sich verbessern kann? Ich hab zwar schon jede Menge Junggemüse eingeritten, aber einen Traber hatte ich nun noch nie unter dem Hintern...
In der Trabarbeit macht sie sich ganz schön, dehnt sich mittlerweile recht ordentlich in die Tiefe, tut sich rechts noch sehr viel schwerer, aber das wird. Liegt ziemlich auf der Hand, aber wenn sie einen guten Tag hat, ist sie butterweich und läßt sich gut am Sitz reiten, das macht Hoffnung (reite sie erst seit November und auch nur 2x die Woche).
Angaloppiert habe ich sie bislang erst an der Longe, und was ich da sehe, erweckt mir momentan auch nicht das Bedürfnis, es unter dem Sattel zu versuchen. Im Schritt und Trab hört sie wunderbar auf die Kommandos, trabt auch schön gleichmäßig und ruhig. Wenn das Galopp-Kommando kommt, galoppiert sie nicht einfach an, sondern stürmt im Trab los, um dann irgendwann in Galopp zu fallen. Dieser ist dann mehr ein Davonbrettern mit hochgerissenem Hals und weggedrücktem Rücken. Der Trab danach ist entsprechend rennend, bis sie wieder zur Ruhe gefunden hat.
Momentan arbeite ich erst mal am spontanen Angaloppieren, reinscheuchen geht ja nun mal gar nicht.
Hat noch jemand Tips, wie man in so einem speziellen Fall das Angaloppieren und den Galopp an sich verbessern kann? Ich hab zwar schon jede Menge Junggemüse eingeritten, aber einen Traber hatte ich nun noch nie unter dem Hintern...
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