Hallo Zusammen,
ich muss heute einfach mal Dampf ablassen. Und vielleicht hat ja noch jemand von euch Ideen, um das folgende Problem zu lösen...
Seit ca. 2 Monaten hat der Pensionsstall in dem mein Pferd einsteht ein massives Problem mit JKK im Heu. Das Problem ist der Stallbesi bekannt, sie wurde zu Beginn telefonisch informiert und bekam dann sogar ein biologisches Gutachten zugestellt, in dem nachgewiesen wurde, dass es sich eindeutig um das giftige Kraut handelt. Und obwohl sie selber mehrer eigene Pferde einstehen hat, ist ihre einzige Reaktion: Wen es stört, der kann ja gehen. Mit Reden ist da nicht beizukommen!
Sogar das Veterinäramt wurde vor einem Monat informiert. Es fanden zwei Telefonate mit der zuständigen Amtstierärztin statt. Die Aussage: Wir kümmern uns darum. Passiert ist gar nichts.
Nun haben wir Einstaller uns bereits seit Monaten organisiert, um das Heu von Hand zu sortieren und füttern nur noch aus eigenen Heusäcken. Ein Dauerzustand ist das nicht!
Zu allem Überfluss kam heute der Hammer: Mieterhöhung wegen der steigenden Heu und Strohpreise.
Da fehlen mir die Worte!!!
Ich frage mich auch- macht sich die Stallbesi nicht sogar strafbar, wenn sie bewusst vergiftetes Heu füttert? oh man.. wenn es möglich wäre, hätten viele schon umgestallt, aber wir sind hauptsächlich Studenten und alle Ställe in der Umgebung sind nur mit Auto erreichbar. Es kann doch nicht wahr sein, dass man in so einer Situation so machtlos ist...
ich muss heute einfach mal Dampf ablassen. Und vielleicht hat ja noch jemand von euch Ideen, um das folgende Problem zu lösen...
Seit ca. 2 Monaten hat der Pensionsstall in dem mein Pferd einsteht ein massives Problem mit JKK im Heu. Das Problem ist der Stallbesi bekannt, sie wurde zu Beginn telefonisch informiert und bekam dann sogar ein biologisches Gutachten zugestellt, in dem nachgewiesen wurde, dass es sich eindeutig um das giftige Kraut handelt. Und obwohl sie selber mehrer eigene Pferde einstehen hat, ist ihre einzige Reaktion: Wen es stört, der kann ja gehen. Mit Reden ist da nicht beizukommen!
Sogar das Veterinäramt wurde vor einem Monat informiert. Es fanden zwei Telefonate mit der zuständigen Amtstierärztin statt. Die Aussage: Wir kümmern uns darum. Passiert ist gar nichts.
Nun haben wir Einstaller uns bereits seit Monaten organisiert, um das Heu von Hand zu sortieren und füttern nur noch aus eigenen Heusäcken. Ein Dauerzustand ist das nicht!
Zu allem Überfluss kam heute der Hammer: Mieterhöhung wegen der steigenden Heu und Strohpreise.
Da fehlen mir die Worte!!!

Ich frage mich auch- macht sich die Stallbesi nicht sogar strafbar, wenn sie bewusst vergiftetes Heu füttert? oh man.. wenn es möglich wäre, hätten viele schon umgestallt, aber wir sind hauptsächlich Studenten und alle Ställe in der Umgebung sind nur mit Auto erreichbar. Es kann doch nicht wahr sein, dass man in so einer Situation so machtlos ist...
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