Pferd läßt sich nicht verladen

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  • ashmore
    • 19.12.2008
    • 30

    Pferd läßt sich nicht verladen

    Hallo, brauche dringend Hilfe! Wir wollen unsere fast 3-j. Stute von der Weide holen, sie
    ließ sich nicht verladen, einen ganzen nachmittag lang.(Futter, anderes Pferd dazu, Augen verbinden usw. wirklich alles) War auch schon schwierig beim rausbringen zur Weide, haben es aber mit Bodenarbeit usw. hingekriegt.
    Suche jetzt einen Profi, der es sich zutraut, das Pferd nicht nur einmal in den Hänger zu
    bekommen, sondern sie soll es wirklich lernen, dass sie reingehen muss ohne Gewalt.
    Wer kennt jemanden?
  • Mayall
    • 11.10.2010
    • 1160

    #2
    .... mußt mal suchen, da gibt es schon einen Thread mit Tipps und Verladetrainern.
    Es ging auch um eine Stute die schwer abzuholen war...??
    http://www.gutschoeneck.de/

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    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4752

      #3
      RUHE!!! bewaren und ZEIT!! nehmen - nach dem klinikaufenthalt hatten wir das problem auch!! kleine schritte zum üben einplanen - ROM wurde auch nicht an einen tag gebaut. ABER immer mit konsequenter art dranbleiben, aufhören wenn etwas gut abgeschlossen wurde...täglich üben!!! - nicht nur wenn "not am mann ist"

      und WO suchst du einen profi???


      viel glück und halte durch...
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

      Kommentar

      • newbie
        • 27.02.2008
        • 2981

        #4
        Wenn du es schon einmal durch Bodenarbeit etc. hinbekommen hast, dann nimm dir doch einfach mal die Zeit und mach es nochmal so.
        Und wenn sie drin ist irgendwas leckeres was sie mag zu fressen geben und wieder raus und das Gleiche nochmal.
        Das am Besten ein paar Tage lang oder eben regelmäßig wieder.
        Dann merkt sie schon, dass es 1. nix Schlimmes ist und sie 2. mit ihrem Kopf nicht durchkommt.

        So lange das Pferd nicht zu gefährlich ist, klappt das doch auch so mit Geduld und Spucke ...
        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

        Kommentar


        • #5
          Ich bin bestimmt schon 30.000 km mit Pferden rumgegurkt - aber vor einem ausgewachsenen, unerfahrenen Pferd im Hänger habe ich auch wirklich Respekt...

          Habe die gleiche Situation gerade hinter mir. Da ich aber so ziemlich alles alleine machen muss, kann ich unter Zeitdruck und Gewalt gar nichts bewirken.
          Daher habe ich den offenen Hänger einige Tage vorher auf die Weide geparkt, nackt gemacht, junges Pferd am langen Strick genommen und je nachdem wieviel das Pferd nervlich zulässt, auf der Rampe, im Hänger oder nur davor gefüttert. Das habe ich 3 x mit einigen Tagen Abstand gemacht, am 3. Tag musste ich aus dem Weg gehen, so ist das verfressene Ding in den Hänger gesprungen.
          Am Tag der Abreise gab es dann eine Stunde vor Abfahrt eine halbe Paste Sedalin (sicher ist sicher). Älteren Koppelpartner im Hänger angebunden und drin gefüttert. Junges Pferd ist ohne Strick alleine hinterher gesprungen, sodass ich gemütlich hinten zumachen konnte.
          Fahrt ging auch problemlos, obwohl ich ziemlich gebibbert habe (Pferd war noch nie vorher angebunden).

          Ziemlich umständlich - aber wenn man alleine ist, kann man wirklich keinen Stress gebrauchen Und ich denke für unsere zukünftigen Hängerfahrten ist das auch eine ganz gute Basis...

          Kommentar

          • Santica
            • 16.02.2009
            • 2230

            #6
            Ich habe ebenfalls vor unerfahrenen Pferden ziemlich viel Respekt, wenn es ums Hängerfahren geht.

            Ich würde sie ebenfalls sedieren (Sedalin oder durch den Tierarzt) und es später in Ruhe auf dem Hof üben, wenn Du dann viel Zeit hast. So agiert ihr ja wahrscheinlich unter Zeitdruck das Pferd jetzt irgendwann von der Wiese holen zu müssen.

            Wir üben es eigentlich mit den jungen Pferden auch so, daß wir den Hänger auf der Wiese parken und sie oben drauf gefüttert werden. Hat leider dieses Jahr bei meinen Stuten aber nicht geklappt aus Zeitgründen. Die Hengste gingen problemlos drauf. Trotzdem hat sich einer auf dem Hänger hingeschmissen.

            Kommentar

            • Auntie Little
              • 02.09.2009
              • 484

              #7
              Wir hatten das Thema kürzlich in der Nachbarschaft. Stuti sollte zur Jagd fahren, Besitzerin war entsprechend aufgeregt und Stuti hat sich konsequent geweigert (erstaunlich...). Bei der Hinfahrt hat es wohl ca. 20 Min gedauert, bis sie sie mit x Leuten verladen hatten. Bei der Rückfahrt 1,5 Std.
              Da mein Mann und ich viel Bodenarbeit mit den Pferden machen, hat sie uns gebeten ihr die Stute zu verladen. In ca. 15 Min. ging sie alleine auch den Anhänger, hat ein paar Kekse bekommen und durfte wieder auf die Weide.

              Am nächsten Morgen hat sie Besitzerin sie selbst "mal eben" auf den Anhänger geschickt.

              Meiner Meinung nach ist gründliche Bodenarbeit und entsprechende Vertrauensbildung das A und O für's Verladen.

              Aus welcher Gegend kommst Du denn?

              Kommentar

              • Cara67
                • 07.04.2008
                • 2482

                #8
                Ich finde Ohles Vorschläg sehr vernünftig. Genau genommen wußtest Du ja, daß die Pferde irgendwann wieder reinmüssen. Ich hätte auch den Hänger auf die Koppel gefahren (am Besten 3 Wochen vorher) und täglich geübt.

                Wir haben in Holstein auch mal geholfen, Pferde mit dem Hänger von der Koppel zu holen. Das war wirklich ätzend - von den 8 Junghengsten gingen 2 rein (aber nach alter Methode), den Rest haben wir dann mit versammelter Mannschaft zu Fuß durch das Dorf in den Stall gebracht, ca. 4 km.

                Ebenso vernünftig finde ich, daß Du nun jemand mit Erfahrung suchst, um Verladetraining zu machen. Schau mal über die Suchfunktion, da gab es schon viele Empfehlungen - wie Mayall ja geschrieben hat.

                Kommentar

                • ashmore
                  • 19.12.2008
                  • 30

                  #9
                  Pferd läßt sich nicht verladen

                  Hallo,
                  danke für Eure Antworten. Wir haben es jetzt so gemacht, Hänger so hingestellt, daß sie
                  nur da Futter und Wasser hat. Mal sehen, wie lange es dauert. Das Problem ist nur, daß
                  sie überhaupt nicht verfressen ist, auch nicht Möhren usw. Sie ist dick und rund von der
                  Weide und muß wahrscheinlich erst mal ein paar Tage hungern. Weiß auch noch nicht, wie
                  ich die Stange so schnell zubekomme, sie geht dann zwar irgendwann rauf, bleibt aber nicht
                  sthen und schießt wieder raus. Noch mehr Tips? LG

                  Kommentar

                  • Climax
                    • 24.08.2007
                    • 1132

                    #10
                    Von wo kommst Du? Bei uns auf einem Vollblutgestüt ums Eck gibt es eine Trainerin die nichts Anderes macht als mit jungen Pferden für den Alltag üben. Sie hat mir auch schon mit einem echten Problemfall geholfen, da war es allerdings das Anreiten..

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich würde sie an einem langen Strick rein und raus gehen lassen, wie sie das möchte. Am besten mit einem so langen Strick, dass Du Dich gar nicht groß bewegen musst, wenn sie zurückrennt. Und so lange sie panisch rausdonnert, würde ich sie vielleicht auch gar nicht erst bis ganz in den Hänger reinlassen, sondern schon vorher wieder zurückschicken. Dann beim reinholen an dem Punkt anhalten und ruhen, der für sie noch akzeptabel ist. Agieren statt reagieren
                      Wenn Futter nicht zieht - mag sie vielleicht gekrault oder gekratzt werden? Darauf stehen doch die meisten Jungen.
                      An die Stange würde ich auch erst mal gar nicht denken.

                      Was auch hilft, wenn man sich beim Üben immer wieder einredet, dass es heute doch eigentlich egal ist, ob das Pferd in den Hänger geht oder nicht. Die Weide brennt ja nicht

                      Kommentar

                      • cleopatras magic
                        • 15.05.2007
                        • 4752

                        #12
                        vor allem HANDSCHUHE beim verladen anziehen!! wenn ein langer strick durch die hand gezogen wird gibts schöne wunden...

                        OHLE; sagt genau das richtige - FRAU / MANN entscheidet das ende und auch WANN zurück gegangen wird...

                        mit ziehen und würgen holt man kein pferd in den hänger, druck erzeugt gegendruck ABER ein konsequnetes vor den hänger stehen bleiben muß das pferd lernen...

                        die stange zu machen unter allen umständen, das wäre mir zu gefährlich, wenn der der die einhängen muß, nur einen tick zu spät ist und der gaul rückwärts schießt, wird´s gefährlich..

                        und noch ein tipp, solltest du "zuschauer" und "besserwisser" um den hänger / beim verladen haben, schick sie weiter, die sind nur störend!!!
                        Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von ashmore Beitrag anzeigen
                          Wir haben es jetzt so gemacht, Hänger so hingestellt, Noch mehr Tips? LG
                          Den Hänger so einfach hingestellt doch hoffentlich nicht! Ohne Auto reicht das Stützrad wirklich nicht, da wackelt der Hänger, ist richtig instabil. Da könntest Du das junge Pferd total verschrecken.
                          Der Hänger wäre nur stabil, wenn Du dicke Holzklötze oder Steine unter alle vier Ecken unterlegen tätest, zudem vor die Räder noch Bremsklötze.

                          Davon mal abgesehen, ich habe die Erfahrung gemacht, daß einige Pferde mit manchen Menschen sofort auf den Hänger gehen, mit Anderen aber nicht, egal welche Erfahrungen sie vorher gemacht hatten, oder evt. sogar einen Unfall erlebt hatten. Da schreibe ich später nochmal was drüber.

                          Kommentar


                          • #14
                            Pferde-Hänger sind total unterschiedlich. Manche Hänger haben eine lose Gummimatte und ein Planendach mit Gestänge, sind dunkel und haben vorne nur ein kleines Fenster und eine wackelige recht steile Rampe. Andere Komfort-Anhänger haben einen festen seitlich hochgezogenen Gummiboden mit Rippeln, sind innen hell und hoch, haben vorn ein großes Fenster, eine feste, rutschfeste nicht wackelnde sehr flache Rampe.
                            Ich denke davon hängt es auch ab, ob ein Pferd gern oder nicht gern auf den Hänger geht.
                            Vielleicht spielt es auch eine Rolle, welche Gerüche in dem Hänger sind. Ob von einem mehr oder weniger sympatischen Artgenossen ? In manchen Hängern wurden Schweine und Rinder transportiert, einige Pferde scheuen vor diesem Geruch.

                            Kommentar

                            • Radina
                              • 27.10.2002
                              • 3529

                              #15
                              Wir haben eine zugekaufte Stute die sich gar nicht mehr verladen lies . Egal was man machte .Stute dabei sehr gefährlich für sich selber und den Menschen . Wir haben mal 6 Stunden versucht sie zu verladen ohne Erfolg der Erste "Profi" schaffte es das sich die Stute 3 x überschlagen hat dann habe ich es abgebrochen. Füttern im Hänger dann hat die Stute halt gehungert ,leider musste ich ihr zu mindestens Abends futter geben da sie tragend war .
                              Der Zweite Profi hatte die Stute in 7 Minuten im Hänger wobei sie auch schon nach 4 rein gegangen wäre er sie aber nicht gelassen hat .
                              Danach hatten wir keine Probleme mehr dieses Stute zu verladen .
                              Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                              4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

                              Kommentar

                              • Cara67
                                • 07.04.2008
                                • 2482

                                #16
                                Ich kann wieder nur auf Ohle verweisen; zusätzlich Bordwand hinten breit stellen und vorne auf der Seite, auf die Du das Pferd stellen willst, die Stange rausnehmen.

                                Mit Wasser würde ich nicht arbeiten; das bringt garnichts, ebenso wenig mit Hafer, da der keinen Eigengeruch hat. Nimm lieber ein gut riechendes Müsli.

                                Und sichere um Gottes Willen den Hänger ab!!! Entweder mit Zugfahrzeug oder wie oben beschrieben!

                                Kommentar

                                • dissens
                                  • 01.11.2010
                                  • 4063

                                  #17
                                  Zitat von ashmore Beitrag anzeigen
                                  Wir haben es jetzt so gemacht, Hänger so hingestellt, daß sie
                                  nur da Futter und Wasser hat. (...)
                                  Weiß auch noch nicht, wie ich die Stange so schnell zubekomme, sie geht dann zwar irgendwann rauf, bleibt aber nicht sthen und schießt wieder raus. Noch mehr Tips?
                                  Mal unabhängig von der Hängersicherung, die auch ich für sehr wichtig halte:

                                  Was soll sie denn dadurch lernen? Vertrauensvoll vor/hinter/neben einem führenden Menschen auf den Hänger zu gehen doch eher nicht, oder? Den Menschen die Stange / den Hänger zumachen lassen auch nicht, oder doch?

                                  SO lernt sie doch nur, dass sie sich "gefahrlos" Futter holen kann, solange keiner drumrum steht ...

                                  Hör doch auf, das Pferd "überlisten" zu wollen! Erstens sind die Viecher schneller als wir, zweitens sind sie kräftiger, drittens lassen sie sich nicht allzuoft auf dieselbe Art und Weise veräppeln.

                                  Das Problem exisitiert doch nicht erst seit gestern. In früheren Fäden hattest Du es auch schon geschildert, ich nehme an, mit Bezug auf ein und dasselbe Pferd. Und wirksam gelöst wurde es - offenbar - noch nicht.

                                  Das Pferd muss einfach lernen, dass der Mensch es hierhin, dahin oder dorthin schicken kann und dass das völlig okay ist, dass nix schlimmes passiert. Und DAS ist m.E. der Punkt, an dem es hakt und an dem Ihr bislang zu wenig und/oder nicht zielführend gearbeitet habt, nicht daran, ob der Hänger nun innen hell, dunkel oder grün-pink gestreift ist.

                                  Gib mal in die Suchfunktion den Begriff "Verladetraining" ein und guck, ob sich was in Deiner Nähe findet. Oder sag konkret dazu, WO Du bzw. die Stute seid, dann können Dir die anderen vielleicht jemanden empfehlen.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Wir haben bisher jedes Pferd verladen gebracht.
                                    Entweder auf LKW oder auf Anhänger.
                                    Vorher sedieren halte ich für unsinnig und gefährlich.
                                    Vor dem ersten Versuch muß alles gerichtet sein, Longen, breit stellen, Helfer und Futter.
                                    Dann muß jemand, den das Pferd kennt und repektiert es führen. Hinten zwei erfahrene Helfer zumachen und drin ist er.
                                    Wenn's beim ersten Mal schief geht, hat man schon verloren.

                                    Am besten klappt das immer wenn die Besitzer nicht dabei sind.
                                    Meistens sind die nämlich der Hemmschuh weil ängstlich und unsicher.
                                    Die Pferde merken das und werden entweder unsicher oder frech.

                                    Ich würde einen Profi-Spediteur beauftragen mir das Pferd zu bringen.
                                    Je länger man da selbst rumpfuscht um so schlimmer wird das. Sowieso, wenn die Stute nicht ängstlich ist, sondern stur.
                                    Die Viecher sind verzogen und haben keinen Respekt.

                                    Kommentar

                                    • xxfreak
                                      • 15.02.2011
                                      • 150

                                      #19
                                      Wenn wir ein Pferd verladen, dann ganz klassisch, genau so wie caspar beschreibt. Mit Ruhe und Geduld geht das bei unverdorbenen Pferden fast! immer. Egal ob roh oder fahrterprobt.

                                      Wenn es mit viel Geduld und Ruhe nicht funktioniert (Pferd ist stur oder bereits durch abgebrochene Versuche/schlechte Erlebnisse verdorben) werden härtere Geschütze aufgefahren. D.h. 2 Longen, ggf. ergänzt mit Nasenbremse. Weiterhin Geduld und Ruhe, nie schreien oder schlagen. Angst braucht kein Pferd. Wir gehen nie von dannen, ohne daß das Pferd auch draufgegangen ist. Auf dem Hänger warten immer eine Kraftfutterration und ein volles Heunetz. Ängstliche Vertreter fahren die ersten Male nur eine Runde um den Block.

                                      Nebenbei halte ich für den Erfolg noch wichtig: das Pferd wird nicht auf der Weide, gewissermaßen aus der Herde weg, verladen. Immer außerhalb auf festem Untergrund, kein Sichtkontakt zur Herde. Es wird so losgefahren, daß die Abfahrt auf glattem Untergrund erfolgt. Also nicht über die Maulwurfshaufen und Sandsuhlen der Wiese. Großes Auto, großer Vollpolyhänger. Keine Planengurke mit klappernder Holzrampe und einer Gesamthöhe, wo das Durchschnittspferd locker drüberweggucken kann...

                                      Breche deine Versuche ab und hole einen Profi.

                                      Kommentar

                                      • Alfons
                                        • 03.01.2009
                                        • 2586

                                        #20
                                        schließe mich caspar und xx-freak an. Geduld und klare Ansagen...und am Ende muss das Ergebnis sein - Pferd ist auf dem Hänger! Kennen Verlade-Aversionen bei Vollblütern, die an der Bahn eine starke Startboxphobie entwickelten. Mit etwas Zeit lassen und Geduld, ist das aber meist zu lösen, wenn man es nicht "verbockt".

                                        Kommentar

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