Ich hoffe hier auf ein paar Tipps denn ich habe schon mitbekommen dass sich einige auch mit homöopathischen Alternativen sehr gut auskennen...
Mein 4-jähriger Wallach ist eigentlich eine obercoole Socke, geht überall hin, springt alles ohne einmal zu zögern, beisst überall rein - wirft dabei Sprünge, Gatter um ohne dabei zu erschrecken. Ich kann ihn mit Schwimmnudeln beklopfen und Straßenhütchen auf ihn stellen, alles kein Problem.... aber jetzt kommts: bei Geräuschen, die für ihn nicht zuzuordnen sind, hört für ihn eindeutig der Spaß auf!
Silvester 2011 war es ganz schlimm, auch wenn wir am Dorf sind, haben doch einige geböllert. Er stieg, bockte in der Box und der SB (ich war nicht da, hatte ihn da ganz neu und wusste das nicht) hatte schon Angst, er springt aus der Box (kein Gitter über der Türe, sonst schon). Resultat war ein Riss am inneren Unterschenkel, zig Antibiotika Spritzen und eine saftige TA-Rechnung. Danach bekam der Arme jedesmal einen Panikanfall wenn dem SB sein Handy während dem Misten anging...
Bei der letzten Dressurpferde kam immer dann, wenn das Mädel gerade NICHT die Aufgabe gelesen hatte ein Zischen/Grummeln aus dem oben aufgehängten Lautsprecher. Jedesmal beim Vorbeireiten wurde er extrem ängstlich/spannig bis hin zum Bocken, entpannte sich die restliche Runde wieder halbwegs bis wieder dieser Lautsprecher kam.
Radio in der Halle - auch in hoher Lautstärke - ist übrigens gar kein Problem. Es geht hier eindeutig um "Zischlaute".
Ich werde ihm also dieses Silvester die Transportgamaschen drüberschnallen und ihn "beruhigen" müssen -
jetzt kommt die Frage: mit WAS? Natürlich kann ich mit meinem TA sprechen und ihn eine halbe Stunde "schlafen" lassen. Aber vielleicht gibt es andere Möglichkeiten? Raus aus der Box ist mir zu gefährlich, der rennt mich übern Haufen und dann wer weiß wohin. Vielleicht habt ihr schon ähnliches erlebt und könnt mir Tipps geben?!

Mein 4-jähriger Wallach ist eigentlich eine obercoole Socke, geht überall hin, springt alles ohne einmal zu zögern, beisst überall rein - wirft dabei Sprünge, Gatter um ohne dabei zu erschrecken. Ich kann ihn mit Schwimmnudeln beklopfen und Straßenhütchen auf ihn stellen, alles kein Problem.... aber jetzt kommts: bei Geräuschen, die für ihn nicht zuzuordnen sind, hört für ihn eindeutig der Spaß auf!
Silvester 2011 war es ganz schlimm, auch wenn wir am Dorf sind, haben doch einige geböllert. Er stieg, bockte in der Box und der SB (ich war nicht da, hatte ihn da ganz neu und wusste das nicht) hatte schon Angst, er springt aus der Box (kein Gitter über der Türe, sonst schon). Resultat war ein Riss am inneren Unterschenkel, zig Antibiotika Spritzen und eine saftige TA-Rechnung. Danach bekam der Arme jedesmal einen Panikanfall wenn dem SB sein Handy während dem Misten anging...

Bei der letzten Dressurpferde kam immer dann, wenn das Mädel gerade NICHT die Aufgabe gelesen hatte ein Zischen/Grummeln aus dem oben aufgehängten Lautsprecher. Jedesmal beim Vorbeireiten wurde er extrem ängstlich/spannig bis hin zum Bocken, entpannte sich die restliche Runde wieder halbwegs bis wieder dieser Lautsprecher kam.

Radio in der Halle - auch in hoher Lautstärke - ist übrigens gar kein Problem. Es geht hier eindeutig um "Zischlaute".
Ich werde ihm also dieses Silvester die Transportgamaschen drüberschnallen und ihn "beruhigen" müssen -

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